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Rubrik: Sturzprophylaxe

(Artikel in dieser Rubrik: 35)

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

Zugegeben: Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht eben kompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicher Fallstricke. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Sturzprophylaxe"

Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseits bekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zu eins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nun ihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufen sonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zu bleiben. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL)

Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Noch immer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisiko rechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Solange keine belastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogen immerhin schon einmal die "halbe Miete". Mehr Informationen

Standardpflegeplan “Osteoporose” (AEDL)

Für Senioren mit Osteoporose kann jedes Stolpern lebensbedrohliche Konsequenzen haben. Entsprechend anspruchsvoll ist die Formulierung einer Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standard "Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit drei Pflegekräften"

Der Pflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer. Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keine Kinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, um einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfangreich illustrierter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Gehstöcken"

Gehstöcke waren lange Jahre das typische Utensil für alte und gehbehinderte Menschen. Inzwischen sind sie fast schon "stylish", nachdem Nordic Walker und Alpinwanderer diese Mobilitätshilfen für sich entdeckt haben. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern"

Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden. Mehr Informationen

Standard "Osteoporoseprophylaxe"

Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Versorgung von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig erkennen und bremsen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Osteoporose"

Selbst in Grimms Märchen spielt Osteoporose eine Hauptrolle. Denn die böse Hexe ist verlässlich daran zu erkennen, dass sie einen Buckel hat, sozial isoliert lebt und stets mies gelaunt ist. Kein Wunder bei den Schmerzen! Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"

Hüftprotektoren bieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindest theoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnell zusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Senioren lehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleine Anwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Seitenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind so versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende En-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Schwindel"

"Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen". Dieser Satz findet sich in vielen Sturzprotokollen, wenn ein alter Mensch unvermittelt das Gleichgewicht verlor. Zusätzlich zur Sturzgefährdung ist Schwindel aber auch ein Warnhinweis für viele Erkrankungen. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Sturzmatten"

Mit einem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keine Fixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmatten an. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Sturzprophylaxe"

Ein Sturz im hohen Alter leitet häufig eine Abwärtsspirale in die dauerhafte Immobilität ein. Entsprechend wichtig ist eine effektive Prophylaxe. Wir fassen die zentralen Inhalte des Expertenstandards in einem Dokument zusammen. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"

Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"

Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegiepatienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention"

Nur die wenigsten Klienten haben einen Fitnessraum im Keller. Ein effektives Bewegungstraining ist aber auch mit Alltagsgegenständen möglich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Wohnzimmerstuhl sowohl die Muskelkraft als auch die Balancefähigkeiten der Pflegebedürftigen verbessern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)

Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"

Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen

Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"

Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen

Standard "Umgebungsgestaltung zur Sturzprophylaxe"

Viele Altbauten sind zwar urgemütlich, dafür aber mit allerlei Stolperfallen gespickt. Es lauern Türschwellen, Verlängerungskabel und enge Treppen. Und die glasierten Badezimmerfliesen aus den 60er-Jahren verwandeln sich mit etwas Badeschaum in eine Rutschbahn. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Mobilität"

Mobilität ist der beste Schutz gegen eine Vielzahl der typischen Altersleiden. Solange ein betagter Mensch auf den eigenen Beinen unterwegs ist, drohen zumeist weder Druckgeschwüre noch Kontrakturen oder Thrombosen. Mit unserem Konzeptstandard können Sie auf wenigen Seiten übersichtlich darstellen, welche Maßnahmen Ihr Team treffen sollte, um die Bewegungsfähigkeit von Senioren zu erhalten. Mehr Informationen

Beratung zu Hüftprotektoren

Der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe fordert eine umfassende Beratung der Bewohner und der Klienten zu Risikofaktoren sowie zu Hilfsmitteln. Dafür bietet sich ein Beratungsschreiben an. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Bodenbetts (ambulant)"

Eine Matratze, die ohne Bettgestell und Lattenrost auf dem Fußboden liegt? Ein solches Interieur vermutet man eher in einer Studenten-WG, nicht aber im Schlafzimmer eines Hochbetagten. Tatsächlich jedoch handelt es sich dabei um eine ebenso unkonventionelle wie effektive Form der Sturzprophylaxe. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Osteoporose" (SIS)

Bei einer fortgeschrittenen Osteoporose ist der “Witwenbuckel” noch das kleinste Übel. Viel gravierender sind die Schmerzen, die selbst hartgesottene Senioren in die Immobilität treiben. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. Mehr Informationen

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