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Version 2.08a

Einarbeitung von Pflegefachkräften in der ambulanten Pflege (Standard + Checkliste)

 
Umfassende Einarbeitung oder beherzter "Wurf ins kalte Wasser"? Für eine gute PDL stellt sich diese Frage nicht. Eine solide Praxisanleitung kostet zwar zunächst personelle Ressourcen und somit Geld, zahlt sich jedoch letztlich aus. Mit unserem Standard können Sie die Einarbeitung in Ihrem QM-Handbuch abbilden und mit der zusätzlichen Checkliste auch rechtssicher dokumentieren.
 

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Standard "Einarbeitung von Pflegefachkräften (ambulante Pflege)"

Definition:
  • Neue Mitarbeiter werden in unserem Pflegedienst umfassend eingearbeitet. Die Einarbeitungsphase umfasst zumeist sechs Wochen.
  • Wir sorgen mit der Einarbeitung dafür, dass jeder neue Mitarbeiter über die theoretischen und praktischen Kenntnisse verfügt, um eigenständig Touren zu übernehmen. Er soll in der Lage sein, jeden unserer Patienten angemessen zu versorgen.
  • Wir stellen dem neuen Mitarbeiter als ständigen Ansprechpartner unseren Praxismentor an die Seite. Ein Praxismentor ist eine erfahrene Pflegekraft, die schon viele Jahre für uns tätig ist und für diese Aufgabe weitergebildet wurde.
  • Auch examinierte neue Pflegekräfte müssen alle zentralen Pflegemaßnahmen zumindest einmal demonstrieren.
  • Ohne eine umfassende Einarbeitung sind Fehlentwicklungen sehr wahrscheinlich:
    • Der neue Mitarbeiter macht unnötige Anfängerfehler, die sein Selbstvertrauen beschädigen.
    • Die Anfängerfehler werden auch von unseren Patienten und deren Angehörigen bemerkt. Der gute Ruf unseres Pflegedienstes leidet.
    • Das restliche Team macht sich ein falsches Bild von den tatsächlichen Fähigkeiten des neuen Mitarbeiters. Dieser wird nicht akzeptiert und integriert sich nicht in das Team.
    • Der neue Mitarbeiter fühlt sich verlassen. Er ist unzufrieden mit seinem Wechsel zu unserem Pflegedienst und wird sich schnell nach einer neuen Anstellung umsehen.
  • Die Ergebnisse der Einarbeitung sind ein zentrales Entscheidungskriterium bei der Frage, ob ein neuer Mitarbeiter nach Ende der Probezeit von uns dauerhaft beschäftigt wird.
Grundsätze:
  • Wir erwarten keine Perfektion, da Menschen immer auch Fehler machen. Wir fordern aber von allen Mitarbeitern, dass diese aus Fehlern lernen und ihre Arbeitsqualität stets zu verbessern suchen.
  • Wir sind uns bewusst, dass sich viele Mitarbeiter in den ersten Tagen unsicher und angespannt fühlen. Wir versuchen daher stets, dem neuen Mitarbeiter von Anfang an das Gefühl zu geben, dass dieser bei uns willkommen ist.
  • Einarbeitungszeit ist Arbeitszeit. Sie wird vollständig vergütet.
Ziele:
  • Der neue Mitarbeiter ist in der Lage, unsere Patienten sicher und fachlich versiert zu pflegen.
  • Der neue Mitarbeiter weiß, welche Hilfsangebote während der Einarbeitungsphase bestehen und nutzt diese.
  • Es entwickeln sich gute Beziehungen zwischen dem neuen Mitarbeiter und unseren Patienten.
  • Der neue Mitarbeiter wird im Team akzeptiert und fühlt sich aufgenommen.
Vorbereitung:
  • In unserer Einrichtung wird ein besonders erfahrener Mitarbeiter als Praxismentor benannt. Zu dessen Aufgaben zählt insbesondere die fachliche und menschliche Begleitung neuer Mitarbeiter während der Einarbeitungsphase.
  • Es ist sichergestellt, dass für die Position der Pflegefachkraft eine Stellenbeschreibung verfügbar ist.
  • Das Pflegeteam wird darüber informiert, dass ein neuer Kollege zum Team gehören wird.
  • Der Praxismentor macht sich im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter zunächst ein ungefähres Bild von dessen Erfahrungen.
  • Der neue Mitarbeiter wird ermutigt, sich bei Unklarheiten und Problemen an den Praxismentor zu wenden. Wir verdeutlichen ihm, dass der Erfolg der Einarbeitung maßgeblich von dieser Eigeninitiative abhängig ist.
  • Bei der Dienstplanerstellung wird die Einarbeitung zeitlich berücksichtigt. In den ersten drei Wochen werden der neue Mitarbeiter und der Praxismentor für die gleichen Touren eingeplant.
Durchführung: Trainingsphase (erste drei Wochen)
  • In den ersten drei Wochen wird der neue Mitarbeiter vom Praxismentor auf jeder Tour begleitet. Es wird dafür eine Tour ausgewählt, die einen repräsentativen Querschnitt der Kundenstruktur unseres Pflegedienstes darstellt. Der Praxismentor beobachtet dabei die Arbeit des neuen Mitarbeiters. Er berät diesen und optimiert ggf. dessen Pflegemaßnahmen.
  • Wir nutzen eine Einarbeitungscheckliste (siehe unten). Diese muss in der Einarbeitungsphase möglichst komplett abgearbeitet werden. Nach erfolgreichem Erreichen jedes Einzelziels wird dieses auf der Liste vom Praxismentor per Handzeichen vermerkt.
Zwischengespräch nach drei Wochen:
  • Im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter erörtert der Praxismentor den bisherigen Einarbeitungsprozess. Thematisiert wird etwa, in welchem Maße der Mitarbeiter Eigenverantwortung übernimmt.
  • Gemeinsam legen beide fest, welche weiteren Förderungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Wir ermuntern den neuen Mitarbeiter, nicht nur positive Eindrücke anzusprechen, sondern auch negative. Wir möchten vermeiden, dass sich bei diesem der Frust anstaut.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 30 Minuten und wird protokolliert.
Etablierungsphase (weitere drei Wochen)
  • Nach drei Wochen endet die permanente Begleitung durch den Praxismentor. Dieser führt nun selektiv Pflegevisiten durch und überwacht den neuen Mitarbeiter punktuell.
  • Wenn noch einzelne Punkte der Einarbeitungscheckliste nicht abgearbeitet werden konnten, wird dieses nun nachgeholt.
Nachbereitung: Abschlussgespräch nach sechs Wochen
  • Nach eineinhalb Monaten sollte die Einarbeitungsphase abgeschlossen sein. Anwesend sind der neue Mitarbeiter, der Praxismentor und die Pflegedienstleitung. Der Praxismentor prüft anhand der ausgefüllten Einarbeitungscheckliste und den Protokollen zur Pflegevisite, ob der neue Mitarbeiter in alle Tätigkeiten eingeführt wurde und diese korrekt durchführen kann.
  • Wenn noch Lücken bestehen, kann die Einarbeitungsphase verlängert werden. Danach wird erneut ein Abschlussgespräch vereinbart.
  • Falls absehbar ist, dass der neue Mitarbeiter trotz intensiver Förderung die fachlichen Voraussetzungen nicht erfüllen wird, wird das Arbeitsverhältnis noch in der Probezeit gekündigt.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 60 Minuten und wird protokolliert.
Dokumente: Checkliste "Einarbeitung von Pflegefachkräften (ambulante Pflege)"
Verantwortlichkeit / Qualifikation: Praxismentor, Pflegedienstleitung

 

Checkliste "Einarbeitung von Pflegefachkräften (ambulante Pflege)"

Kriterium erklärt und demonstriert am erklärt und demonstriert von (Handzeichen) erfolgreich durchgeführt
("X"=bei diesem Kriterium nicht erforderlich)
Anmerkung

Vorstellung

Praxismentor __ . __ . 201_  

X

 
Geschäftsleitung __ . __ . 201_  

X

 
Sekretariat / Verwaltung __ . __ . 201_  

X

 
Pflegedienstleitung __ . __ . 201_  

X

 
Betriebsrat __ . __ . 201_  

X

 
Pflegekräfte inkl. deren Funktion und Spezialgebieten __ . __ . 201_  

X

 
Patienten im Tourenbereich __ . __ . 201_  

X

 
gesetzliche Betreuer __ . __ . 201_  

X

 
ggf. Hauswirtschaftsleitung __ . __ . 201_  

X

 
wichtige betreuende Ärzte __ . __ . 201_  

X

 
wichtige Therapeuten __ . __ . 201_  

X

 
Seelsorger __ . __ . 201_  

X

 

Informationen zum Pflegedienst

Geschichte des Pflegedienstes
 
__ . __ . 201_  

X

 
aktuelle Position am Markt __ . __ . 201_  

X

 
geplante Entwicklungen, insbesondere Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Zielgruppen __ . __ . 201_  

X

 
Einzugsgebiet __ . __ . 201_  

X

 

Kooperationen

Ärzte __ . __ . 201_  

X

 
Krankenhäuser __ . __ . 201_  

X

 
Sozialamt __ . __ . 201_  

X

 
Nachbarschaftshilfe __ . __ . 201_  

X

 
Selbsthilfegruppen __ . __ . 201_  

X

 
Hospize __ . __ . 201_  

X

 
Gemeinden und Seelsorger __ . __ . 201_  

X

 
Hausnotrufsysteme __ . __ . 201_  

X

 

Räumlichkeiten

Dienst-/ Stationszimmer __ . __ . 201_  

X

 
Umkleideraum __ . __ . 201_  

X

 
Personaltoilette __ . __ . 201_  

X

 
Aufzüge __ . __ . 201_  

X

 
Pflegemittellager __ . __ . 201_  

X

 
Treppenhaus __ . __ . 201_  

X

 
ggf. Kellerräume __ . __ . 201_  

X

 
Aufenthaltsräume __ . __ . 201_  

X

 
Bibliothek __ . __ . 201_  

X

 

Arbeitsorganisation

Aufbauorganisation / Organigramm __ . __ . 201_  

X

 
Aufgabenverteilung __ . __ . 201_  

X

 
Funktion der Arbeitszeiterfassung __ . __ . 201_  

X

 
Einführung in den Tagesablauf __ . __ . 201_  

X

 
Pausenregelung __ . __ . 201_  

X

 
Dienstzeiten __ . __ . 201_  

X

 
Dienstplan __ . __ . 201_  

X

 
Urlaubsplanung __ . __ . 201_  

X

 
arbeitsmedizinische Untersuchung __ . __ . 201_  

X

 
Bereitschaftsdienstplan __ . __ . 201_  

X

 
Dienstübergabe __ . __ . 201_  

X

 
Dienstbesprechung __ . __ . 201_  

X

 
interne Weiterbildung __ . __ . 201_  

X

 
Pflege-/ Terminplanungssystem __ . __ . 201_  

X

 
Veranstaltungskalender __ . __ . 201_  

X

 
Materialbestellung __ . __ . 201_  

X

 
Handzeichenliste, eigenes Handzeichen eintragen __ . __ . 201_  

X

 
Dienstausweis __ . __ . 201_  

X

 
Übergabe des Spindschlüssels __ . __ . 201_  

X

 
Ausleihen von Fachbüchern aus der Bibliothek __ . __ . 201_  

X

 
Umlaufplan für Fachzeitschriften __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten im Krankheitsfall __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit Patientenschlüsseln __ . __ . 201_  

X

 
Umgang und Führen eines Tourenplanes __ . __ . 201_  

X

 

Dienstfahrzeug

korrektes Führen des Fahrtenbuches __ . __ . 201_  

X

 
betanken des Fahrzeuges __ . __ . 201_  

X

 
Veranlassung der Pflege und Wartung des Fahrzeuges __ . __ . 201_  

X

 
Meldung von Schäden an die Pflegedienstleitung __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten bei einem Verkehrsunfall __ . __ . 201_  

X

 
Sicherstellung, dass das Fahrzeug für alle Mitarbeiter verfügbar ist (Parken auf dem Betriebsparkplatz, Hinterlegen des Schlüssels und des Fahrzeugscheins im Büroraum des Pflegedienstes usw.) __ . __ . 201_  

X

 

Dokumentation

PC-Eingabestation (z.B. für die Dokumentation) __ . __ . 201_  

X

 
Erstellung von Pflegeplanungen __ . __ . 201_  

X

 

Qualitätsmanagement

Wesen und Ziele des ambulanten Dienstes __ . __ . 201_  

X

 
Einführung in die Arbeit mit dem Qualitätsmanagementhandbuch __ . __ . 201_  

X

 
Erläuterung des Pflegeleitbildes __ . __ . 201_  

X

 
Erläuterung des Pflegesystems __ . __ . 201_  

X

 
Funktion und Durchführung von Pflegevisiten __ . __ . 201_  

X

 
Kooperation mit anderen Berufsgruppen __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit Kundenbeschwerden __ . __ . 201_  

X

 
betriebliches Vorschlagswesen __ . __ . 201_  

X

 
Hinweis auf die eigenständige Selbstinformationspflicht des Mitarbeiters __ . __ . 201_  

X

 
Vorstellung der Stellenbeschreibung / des Organigramms __ . __ . 201_  

X

 
Zusammenarbeit mit dem MDK bei Überprüfungen __ . __ . 201_  

X

 
Zusammenarbeit mit dem MDK bei Einstufungen __ . __ . 201_  

X

 

Dienstanweisungen und Belehrungen

Hinweis auf Kleiderordnung __ . __ . 201_  

X

 
wichtige Telefonnummern __ . __ . 201_  

X

 
Unfallverhütung __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten bei Stichverletzungen __ . __ . 201_  

X

 
Brandschutz __ . __ . 201_  

X

 
Notfallplan __ . __ . 201_  

X

 
Rauchen __ . __ . 201_  

X

 
Alkohol am Arbeitsplatz __ . __ . 201_  

X

 
Maßnahmen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes __ . __ . 201_  

X

 
Schweigepflicht und Datenschutz __ . __ . 201_  

X

 
Annahme von Geschenken der Patienten __ . __ . 201_  

X

 
freiheitsentziehende Maßnahmen __ . __ . 201_  

X

 
Hinweis auf Rundschreiben und Dienstanweisungen im Aushang __ . __ . 201_  

X

 
Haftung, etwa hinsichtlich von Patientenschlüsseln, des Dienstfahrzeuges usw. __ . __ . 201_  

X

 

Umgang mit Pflegehilfsmitteln

Steckbecken __ . __ . 201_   O ja O nein  
Urinflasche __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nierenschale __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rollstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nachtstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Blutzuckermessgerät __ . __ . 201_   O ja O nein  
Blutdruckmessgerät __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Badewannenlifter __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Drehscheibe für den Transfer __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rollator __ . __ . 201_   O ja O nein  

Umgang mit Lagerungshilfsmitteln

Antidekubitusmatratze __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerungskissen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Aufrichthilfe __ . __ . 201_   O ja O nein  

Lagerung

Rückenlagerung __ . __ . 201_   O ja O nein  
30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerung auf der betroffenen Seite bei Hemiplegie __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerung auf der weniger betroffenen Seite bei Hemiplegie __ . __ . 201_   O ja O nein  
V-A-T-I-Lagerungen __ . __ . 201_   O ja O nein  

Hygiene, Desinfektion

Arbeit nach dem Hygieneplan __ . __ . 201_   O ja O nein  
Erläuterung des Hautschutzplanes __ . __ . 201_   O ja O nein  
Einhalten der Körper- und Händehygiene (darunter fallen z. B. lange Haare zusammenzubinden, unlackierte Fingernägel) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Reinigung des Zimmers des Patienten __ . __ . 201_   O ja O nein  
sachgemäße Anwendung von Desinfektionsmitteln __ . __ . 201_   O ja O nein  
Umgang mit Ausscheidungen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Desinfektion von Arbeitsmitteln und technischen Geräten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Umgang mit infektiösem Material __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Hinweis auf Hygienebeauftragten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Abfallentsorgung __ . __ . 201_   O ja O nein  

Transfer

aufsetzen im Bett __ . __ . 201_   O ja O nein  
an die Bettkante setzen __ . __ . 201_   O ja O nein  
heben aus dem Bett __ . __ . 201_   O ja O nein  
Transfer Bett / Rollstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Hebegriffe __ . __ . 201_   O ja O nein  
Führen von Patienten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rücken schonendes Arbeiten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nutzung von Liftern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Handhabung von Rollstühlen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Handhabung von Pflegebetten __ . __ . 201_   O ja O nein  

Körperpflege

Ganz- und Teilwaschung bei mobilen Patienten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Ganz- und Teilwaschung bei bettlägerigen Patienten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Intimpflege (Frau / Mann) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Duschbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Vollbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Fußbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Mund- und Nasenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Zahn- und Prothesenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Kosmetik __ . __ . 201_   O ja O nein  
Wechsel der Bekleidung __ . __ . 201_   O ja O nein  
Augen- und Ohrenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Hautpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
einfaches Finger- und Fußnägel schneiden __ . __ . 201_   O ja O nein  
Haar- und Bartpflege (auch bei bettlägerigen Patienten) __ . __ . 201_   O ja O nein  

Nahrungsversorgung

Erstellung einer Einkaufsliste / Einkaufen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Herstellung der Speisen nach dem Stand der aktuellen ernährungsphysiologischen Erkenntnisse und den Bedürfnissen des Patienten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Essen und Trinken anreichen bei i

+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++

 
   
 
 
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