Standardmaßnahmenplan "MRSA"
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- Der "Staphylococcus aureus” ist ein häufig beim
Menschen anzutreffendes Bakterium, das in den meisten Fällen zu keinen
gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt.
- Aufgrund genetischer Mutationen wurden einige
Stämme resistent gegen verschiedene Antibiotika. Die noch wirksamen
Antibiotika bieten keinen vollständigen Ersatz, da diese Wirkstoffe
teilweise per i.v.-Injektion verabreicht werden müssen, oftmals sehr
teuer sind und zudem viele Nebenwirkungen aufweisen.
- Diese neuen Bakterienstämme werden
"Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus" kurz "MRSA" genannt.
Bei Resistenz gegen den Wirkstoff "Oxacillin" spricht man auch von
"Oxacillin-resistenter Staphylococcus aureus" kurz "ORSA". In der
Praxis besteht jedoch kein relevanter Unterschied zwischen MRSA und
ORSA.
- MRSA besiedelt bevorzugt die Nasenvorhöfe, den
Rachen, die Achseln, die Harnblase, den Darm sowie Hautfalten (z. B.
zwischen den Oberschenkeln und unter den Brüsten).
- MRSA wird vor allem über die Hände übertragen. Weitere Infektionswege sind Kontaminationen etwa am Kittel.
- Übertragungen sind in seltenen Fällen auch
aerogen (per Tröpfcheninfektion) möglich, etwa durch ausgeprägtes
Husten, durch Erbrechen oder durch Absaugen von Trachealsekret.
- Der MRSA-Keim ist in der Lage, mehrere Monate auf Pflegeartikeln, Geräten, Oberflächen oder Möbeln zu überleben.
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Maßnahmen
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Begründung und Anmerkungen
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Fallbeispiel:
Frau Meier ist 85 Jahre alt. Sie konsumiert regelmäßig Alkohol und
Zigaretten. Ihr BMI liegt bei 32,5. Frau Meier ist also adipös. Sie
leidet unter Diabetes mellitus. Ihr Körper ist anfällig für bakterielle
Infektionen. Sie litt bereits vor drei Jahren unter einer
MRSA-Besiedelung, die allerdings nach zwei Versuchen saniert werden
konnte. |
- Wir achten auf eine vitaminreiche
Ernährung. Wichtig ist auch eine gute Versorgung mit Spurenelementen
wie etwa Zink. Frau Maier mag Äpfel und anderes Kernobst. Sie ist in
der Lage, das Obst eigenständig zu schälen und zuzuschneiden, wenn wir
sie dazu ermuntern.
- Wir streben eine Normalisierung des BMI
(Body-Mass-Index) an. Frau Müller erhält deshalb Reduktionskost. Wir
ermahnen sie regelmäßig dazu, den Süßwarenkonsum deutlich
einzuschränken.
- Wir leiten Frau Müller zu mehr körperlicher
Aktivität an. Nach entsprechender Aufforderung unternimmt sie gerne
Spaziergänge im Stadtpark.
- Frau Müller soll ausreichend schlafen. Wir
legen ihr nahe, sich spätestens um 23 Uhr ins Bett zu legen und den
Fernseher auszuschalten.
- Frau Müller sollte den Genuss von Alkohol und Nikotin deutlich reduzieren.
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- Grunderkrankungen, die das Immunsystem beeinträchtigen, werden konsequent therapiert; etwa Diabetes mellitus.
- Der Gesundheitszustand der Bewohnerin und ihre
Vitalzeichen werden engmaschig überwacht. Die Infektion kann auf andere
Organe überspringen und dort Vitalfunktionen beeinträchtigen, etwa auf
die Herzklappen.
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Fallbeispiel:
Bei Herrn Müller wurde eine MRSA-Besiedelung festgestellt. Er leidet
unter Psoriasis. Die Schuppenflechte bietet einen idealen Rückzugsraum
für die Keime. Zwei Sanierungsversuche sind bereits gescheitert. Herr
Müller ist daher deprimiert.
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- Die Behandlung der Psoriasis wird konsequent durchgeführt; also insbesondere die Lichttherapie sowie die Basishautpflege.
- Wir ermahnen Herrn Müller zur Geduld. Es kann
Monate dauern, bis sich die Schuppenflechte so weit zurückgebildet hat,
dass eine MRSA-Sanierung gelingen kann.
- Wir verdeutlichen Herrn Müller, dass es trotz
aller Vorsicht und Hygiene immer wieder zu einer erneuten Besiedelung
mit MRSA kommen kann. Wir ermuntern ihn, sich auch weiterhin an der
Sanierung zu beteiligen.
- Wir erklären Herrn Müller, dass zahlreiche
Faktoren für das Scheitern der Sanierung verantwortlich sein können. Er
soll daher nicht die Schuld bei sich (oder bei uns) suchen.
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- Verschiedene weitere Grunderkrankungen können
die MRSA-Sanierung massiv erschweren, etwa chronische
Wundheilungsstörung (z. B. bei Diabetes mellitus, pAVK, CVI) sowie
liegende invasive Zugänge (z. B. Katheter, Trachealkanüle, PEG-Sonde).
- Wir prüfen, ob der Bewohner eine
MRSA-Sprechstunde besuchen sollte. Diese sind an die Hautkliniken
ausgewählter Universitätskliniken angegliedert.
- Wir erklären dem Bewohner, dass die resistenten
Keime auch oftmals von allein verschwinden. Sofern keine Antibiotika
appliziert werden, werden resistente Bakterienstämme im Verlauf von
Wochen oder von Monaten durch andere Stämme verdrängt.
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Fallbeispiel:
Frau Meier leidet häufig unter Infektionen, die auf ihren Wunsch
bereits frühzeitig mit Antibiotika behandelt werden. Der Arzt kommt
diesem Wunsch nach. Frau Meier therapiert überdies Erkältungen
eigenmächtig mit Antibiotikarestbeständen, die sie bei einer vorherigen
Erkrankung nicht verbrauchte. All das fördert massiv die
Resistenzentwicklung. |
- Wir machen Frau Meier darauf aufmerksam, dass mit jeder Antibiotikagabe das Risiko einer Resistenzentwicklung steigt.
- Gemeinsam entwickeln wir Strategien, um das
Immunsystem zu stärken und Antibiotikagaben zu vermeiden. Dazu zählen
insbesondere regelmäßige Bewegung, vitaminreiche Ernährung sowie
ausreichend Schlaf.
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- Die Indikation zur Anwendung von Antibiotika
ist so streng wie möglich zu stellen. Ideal ist eine möglichst gezielte
Behandlung bei nachgewiesenen Erregern.
- Wenn das Fieber nicht zwei bis drei Tage nach
Therapiebeginn nachlässt, muss die eingeleitete Antibiotikabehandlung
kritisch überdacht werden. Möglicherweise liegt bereits eine
MRSA-Infektion vor.
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Fallbeispiel:
Herr Müller leidet unter einer MRSA-Besiedelung, die auf Anraten seines
Arztes saniert werden soll. Der Keim wurde im Bereich der Leiste
gefunden. Der Nasen-Rachen-Raum ist ebenfalls befallen. Es ist davon
auszugehen, dass der Keim auch in anderen Körperfalten zu finden ist.
Aufgrund einer rheumatischen Erkrankung ist Herr Müller nicht in der
Lage, die Körperpflege eigenständig durchzuführen.
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- Dreimal täglich wird eine Mupirocin-Nasensalbe aufgetragen. Dieses ist über einen Zeitraum von fünf Tagen erforderlich.
- Die Antiseptik des Mund-Rachen-Raums wird mit einem mikrobioziden Wirkstoff durchgeführt. Herr Müller soll diesen gurgeln.
- Wir führen eine tägliche Ganzkörperwaschung
inkl. der Haare mit antiseptisch wirksamen Präparaten durch. Bereits
behandelte Körperbereiche sollten nicht mit benutzter Wäsche oder mit
noch nicht gewaschenen Körperteilen in Kontakt kommen.
- Herr Müller wird von uns bei der Körperpflege unterstützt.
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- Die Körperpflege (wie alle weiteren
pflegerischen Tätigkeiten) sollte bei dem Bewohner erst dann
durchgeführt werden, nachdem alle anderen nicht infizierten Bewohner
versorgt sind.
- Pflegekräfte tragen bei der Körperpflege Einmalhandschuhe.
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Fallbeispiel:
Frau Müller hat sich vor drei Wochen eine Unterarmfraktur zugezogen,
die stationär im Krankenhaus behandelt werden musste. Im Rahmen eines
MRSA-Screenings wurde bei ihr eine Besiedelung festgestellt. Nach
Rückkehr aus der Klinik hat sich die schon vorher vorhandene
demenzielle Verwirrung deutlich intensiviert. Frau Müller versteht
weder die Gefahr durch MRSA noch die Notwendigkeit der Sanierung. |
- Wir nutzen die Technik der validierenden
Kommunikation, um Frau Müller zur Kooperation zu bewegen. Sie fällt
häufig in die Rolle eines Mädchens zurück, das von der Mutter wegen
einer Krankheit gepflegt werden muss. In dieser Grundstimmung ist sie
bereit, die Sanierungsmaßnahmen durchführen zu lassen.
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- Wir prüfen, ob die Bewohnerin in einen
speziellen Wohnbereich für demenzkranke MRSA-Träger umziehen sollte.
(Hinweis: Diese sind vereinzelt in größeren Städten verfügbar.)
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Fallbeispiel:
Herr Müller ist ein pensionierter Landwirt. Als Schweinezüchter kam er
in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit multiresistenten Keimen
in Kontakt, ohne dass er deshalb gesundheitlichen Schaden nahm. Er
nimmt daher die festgestellte MRSA-Besiedelung nicht ernst. Der Erfolg
der Sanierungsmaßnahmen wird etwa durch die Nutzung von kontaminierten
Hygieneartikeln gefährdet. Herr Müller unterlässt es zudem, seine
Kleidung regelmäßig zu wechseln. |
- Pflegeartikel müssen jeden Tag desinfiziert oder falls notwendig ausgetauscht werden. Dazu zählen:
- Zahnbürste
- Deoroller (Alternativ kann ein Deospray genutzt werden)
- alle weiteren Hygieneartikel, die mit der
Haut in Kontakt kommen (Die Nutzung von Produkten, die für den
mehrfachen Gebrauch gedacht sind, ist generell zu vermeiden.)
- Die Handtücher werden jeden Tag gewechselt.
- Wir nutzen Einmalzahnbürsten und -kämme.
- Herr Müller muss darauf achten, dass
Mitbewohner seine Pflegeartikel nicht mitbenutzen. Ebenso darf Herr
Müller die Pflegemittel seiner Mitbewohner nicht verwenden.
- Nach jeder antiseptischen Waschung wird frische Kleidung angezogen.
- Es wird nur solche Kleidung ausgewählt, die sich bei mindestens 60 °C waschen lässt.
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- Wir stellen sicher, dass der Bewohner über
ausreichend Kleidung verfügt, damit diese in der Sanierungsphase
täglich gewechselt werden kann.
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Fallbeispiel:
Frau Meier leidet unter einer fortgeschrittenen Degeneration des
Hüftgelenks. Die eigentlich erforderliche TEP-Operation kann nicht
erfolgen, weil bei ihr eine MRSA-Besiedelung im Nasenbereich gefunden
wurde. Die Klinik will den Eingriff erst nach einer erfolgreichen
Sanierung durchführen. Frau Meier ist jedoch nicht bereit, die dafür
notwendigen Pflegemaßnahmen über sich ergehen zu lassen. Aufgrund der
mangelhaften Kooperation ist der Erfolg der Sanierung ungewiss. Frau
Meier nimmt regelmäßig an der Kochgruppe teil. Es besteht das Risiko,
dass sie Lebensmittel oder Küchenhilfsmittel kontaminiert. |
- Wir suchen den Dialog mit Frau Meier und verdeutlichen ihr die Notwendigkeit der Sanierung.
- Wir erläutern Frau Meier, dass aufgrund der MRSA-Besiedelung die notwendige Operation verschoben wird.
- Wir machen Frau Meier klar, dass die Keime nicht nur in der Nase sitzen, sondern vermutlich am ganzen Körper zu finden sind.
- Wir beziehen Angehörige und den Hausarzt ein
und bitten diese darum, entsprechend auf Frau Meier einzuwirken.
Insbesondere ihr Sohn kann sie durch gutes Zureden immer wieder zur
Kooperation bewegen.
- Wir verdeutlichen Frau Meier, dass sie bis zum Abschluss der Sanierung nicht mehr an der Kochgruppe teilnehmen darf.
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- Wir prüfen, ob die Bewohnerin für die Sanierung
in ein Krankenhaus überstellt werden sollte. Die “Sondersituation” in
der Klinik erhöht häufig die Bereitschaft zur Kooperation.
- Alle Sicherheitsmaßnahmen bleiben bis zur erfolgreichen Sanierung bestehen.
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Fallbeispiel:
Die MRSA-Besiedelung von Herrn Müller soll eradiert werden. Leider wird
das Sanierungsergebnis durch seine mangelhafte Disziplin gefährdet.
Herr Müller trägt viele Ringe und eine Uhr, unter denen der Keim
überleben könnte. Zudem ist seine Mundhygiene unzureichend. Seine
Zahnprothese ist mutmaßlich ebenfalls ein Rückzugsraum für den
multiresistenten Keim. Herr Müller unterlässt überdies die notwendigen
Verhaltensweisen, um seine Mitbewohner vor Infektionen zu schützen. Er
vernachlässigt insbesondere die Händehygiene. Er nestelt ständig an
befallenen Hautbereichen. |
- Herr Müller wird gebeten, während der Sanierung
auf das Tragen von Schmuck verzichten. Dieser müsste jeden Tag
desinfiziert werden. Darunter würde jedoch das Material leiden.
- Dieses gilt auch für Eheringe und für Uhren.
- Die Zahnprothese wird mit antiseptischer Lösung für die Dauer der Einwirkzeit behandelt.
- Anschließend nehmen wir die gewohnte Reinigung der Prothese vor.
- Wenn Herr Müller kein angemessenes Verhalten
zeigt und die Gesundheit seiner Mitbewohner gefährdet, darf er weder
Gemeinschaftsräume betreten noch an anderen sozialen Veranstaltungen
teilnehmen.
- Unberührt davon kann Herr Müller das Haus für Spaziergänge usw. verlassen.
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- Wir machen dem Bewohner eindringlich klar, welches Verhalten erwartet wird. Etwa:
- Wunden müssen abgedeckt werden. Ein
Durchtritt von Sekreten darf nicht erfolgen. Jede Manipulation daran
muss unterlassen werden.
- Bei einer Besiedelung des Nasen-Rachen-Raums muss ein Mundschutz getragen werden.
- Vor dem Verlassen des Zimmers muss sich der Bewohner die Hände waschen und besser noch desinfizieren.
- Der Bewohner soll auf das Schütteln der Hände als Begrüßungszeichen verzichten.
- Eine Trachealkanüle wird mit einem HME-Filter versehen.
- Bei akuten Atemwegsinfektionen mit Husten und
mit Auswurf sollte der Bewohner bis zum Abschluss der Behandlung den
Kontakt mit Mitbewohnern komplett meiden.
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Fallbeispiel:
Frau Meier ist erst vor wenigen Jahren aus den USA zurück nach
Deutschland gezogen. Sie ist mit einem aggressiven MRSA-Stamm
besiedelt, der schwere Haut- und Gewebeinfektionen auslöst. Auch im
Urin wurden resistente Keime nachgewiesen. Frau Meier sucht dennoch
Kontakt zu anderen Bewohnern. Es besteht das Risiko einer
Keimübertragung. |
- Frau Meier wird gebeten, bis zum Abschluss der
Sanierung beim Kontakt mit nicht infizierten Mitbewohnern sehr
vorsichtig zu sein, wenn diese besonders gefährdet sind. Dieses ist der
Fall, wenn der Mitbewohner unter folgenden Krankheiten oder
Krankheitsbildern leidet:
- Wundflächen (z. B. Verbrennungen)
- chronische Hautverletzungen (z. B. Ulcus cruris)
- Niereninsuffizienz mit Pflicht zur Hämodialyse
- Diabetes mellitus
- Krebs
- Rheuma oder Asthma mit Kortisontherapie
- Leberzirrhose
- Funktionsstörungen, die eine Beatmung erfordern
- Wachkoma
- frisch operierte Bewohner
- Empfänger von Spenderorganen
- sehr hohes Lebensalter
- sonstige Immunschwächen
- Frau Meier wird eine separate Toilette zugewiesen. Sie wird gebeten, keine Gemeinschaftsto
+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++
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