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Auditcheckliste
Teil 1 "Strukturerhebung, Aufbauorganisation Personal,
Qualitätsmanagement" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)
Durch eine fundierte häusliche Krankenpflege kann vielen Patienten ein Klinikaufenthalt erspart werden. Entscheidend dabei ist eine enge Verzahnung der pflegerischen und der ärztlichen Versorgung.
Zusätzlich
zu den Forderungen der MDK-Anleitung werden Fragen und Punkte
überprüft, die darüber hinausgehen. Können diese mit "ja" beantwortet
werden, befindet sich die Einrichtung auf einem hervorragenden Weg in
ihrem Qualitätsmanagement. Die zusätzlichen Fragen sind aufgrund der
besseren Unterscheidung mit dem Wort "[zusätzlich:]" versehen.
Auditcheckliste
Teil 1 "Strukturerhebung, Aufbauorganisation Personal,
Qualitätsmanagement" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)
Frage
erfüllt
Verantwortlich
für die Beseitigung des Problems
Mangel wird
abgestellt spätestens bis zum:
Anmerkung
ja
nein
Folgende Unterlagen sollten Sie bei
einer Überprüfung durch den MDK auf jeden Fall vorweisen können:
Strukturerhebung
Liegen die Daten zur Aufstellung über die Anzahl der
Pflegebedürftigen mit folgenden Einschränkungen vor?
Wachkoma
O
O
__ . __ . 201_
Beatmungspflicht
O
O
__ . __ . 201_
Dekubitus
O
O
__ . __ . 201_
Blasenkatheter
O
O
__ . __ . 201_
PEG-Sonde
O
O
__ . __ . 201_
Fixierung
O
O
__ . __ . 201_
Kontraktur
O
O
__ . __ . 201_
vollständige
Immobilität
O
O
__ . __ . 201_
Tracheostoma
O
O
__ . __ . 201_
Multiresistente
Erreger (MRSA)
O
O
__ . __ . 201_
Wie viele Klienten betreut der Pflegeanbieter
aufgeschlüsselt nach folgenden Leistungen der HKP-Richtlinie?
Absaugen
O
O
__ . __ . 201_
Beatmungsgerät,
Bedienung und Überwachung
O
O
__ . __ . 201_
Dekubitusbehandlung
O
O
__ . __ . 201_
spezielle
Krankenbeobachtung
O
O
__ . __ . 201_
Wechsel und Pflege
der Trachealkanüle
O
O
__ . __ . 201_
Pflege des
zentralen Venenkatheter
O
O
__ . __ . 201_
Anlegen und
Wechseln von Wundverbänden (bei chronischen Wunden, keine
Kompressionsstrümpfe und -verbände)
O
O
__ . __ . 201_
Welche Leistungen nach § 37 SGB V werden ganz oder
teilweise durch andere Anbieter erbracht?
Grundpflege
O
O
__ . __ . 201_
Behandlungspflege
O
O
__ . __ . 201_
Hauswirtschaftliche
Versorgung
O
O
__ . __ . 201_
Rufbereitschaft
O
O
__ . __ . 201_
Nachtdienst
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Räumliche Ausstattung und Regelungen zum Datenschutz
Sind Geschäftsräume vorhanden?
O
O
__ . __ . 201_
Bieten die Räumlichkeiten und die Ausstattung
Möglichkeiten zur Teambesprechung?
O
O
__ . __ . 201_
Werden
die Wohnungsschlüssel der Klienten für Unbefugte unzugänglich
aufbewahrt, z. B. in einem abschließbaren Kasten oder Schrank?
O
O
__ . __ . 201_
Ist eine Zuordnung der Wohnungsschlüssel zu den Klienten
für Außenstehende unmöglich, z. B. durch einen Zahlencode?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich):
Lässt sich der Pflegeanbieter ein Dokument (eine Quittung) für den
Empfang und die Rückgabe eines Wohnungsschlüssels durch den Klienten
unterschreiben?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich):
Sind die Geschäftsräume des Pflegeanbieters gut zu erreichen, stehen
also genügend Parkmöglichkeiten zur Verfügung?
O
O
__ . __ . 201_
Können behinderte Menschen die Geschäftsräume ohne
Probleme aufsuchen?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich):
Ist sichergestellt, dass der Pflegeanbieter von außen gut erkennbar
ist, z. B. durch ein großes Schild oder durch ein großes Logo?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich): Steht ein Raum für ruhige Gespräche mit
Angehörigen oder mit Betreuungspersonen zur Verfügung?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich):
Sind für die Mitarbeiter genügend Tische und Stühle vorhanden, um dort
zusammen zu arbeiten, etwa bei Teambesprechungen oder bei Fortbildungen?
O
O
__ . __ . 201_
Datenschutz / Schweigepflicht
Werden
personenbezogene Unterlagen für Unbefugte unzugänglich etwa in
abschließbaren Schränken aufbewahrt, z. B. Pflegeverträge,
Übergabebücher, archivierte Pflegedokumentationen, Kundenakten?
O
O
__ . __ . 201_
Werden
personenbezogene Unterlagen, die in einem EDV-System gespeichert sind,
durch eine Passwortvergabe für zugriffsberechtigte Mitarbeiter, vor
Unbefugten geschützt?
O
O
__ . __ . 201_
Liegt
ein unterschriebenes Dokument von jedem Mitarbeiter zur Schweigepflicht
vor, sofern sich dieser Passus nicht schon im Arbeitsvertrag befindet?
O
O
__ . __ . 201_
Sind
Plantafeln, auf denen Namen und Pflegeleistungen zu sehen sind,
geschützt vor z. B. Blicken von Besuchern, ggf. durch Tücher, Rollos
oder fahrbare Planungstafeln?
O
O
__ . __ . 201_
Werden personenbezogene Unterlagen, wenn sie im Auto
mitgenommen werden, in undurchsichtigen Schutzhüllen transportiert?
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Aufbauorganisation Personal
Ist die verantwortliche Pflegefachkraft den
Landesverbänden der Pflegekassen gemeldet und bekannt?
O
O
__ . __ . 201_
Erfüllt sie folgende Voraussetzungen?
Pflegefachkraft
O
O
__ . __ . 201_
ausreichende
Berufserfahrung
O
O
__ . __ . 201_
sozialversicherungspflichtige
Beschäftigung
O
O
__ . __ . 201_
Weiterbildung
zur Leitungsqualifikation (die leitungsbezogene Weiterbildung muss
einen Umfang von 460 Stunden haben) oder der Abschluss einer Ausbildung
im Pflegemanagement an einer Hochschule (identisch mit SGB XI)
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Wie hoch ist die wöchentliche Arbeitszeit der
verantwortlichen Pflegefachkraft beim Pflegeanbieter? Ist das
ausreichend?
O
O
__ . __ . 201_
Wie viele Stunden in der Woche arbeitet sie davon in der
direkten Pflege? Ist das ausreichend?
O
O
__ . __ . 201_
Mit welchem Stellenumfang ist sie beschäftigt?
O
O
__ . __ . 201_
Ist die stellvertretende verantwortliche Pflegefachkraft
den Landesverbänden der Pflegekassen gemeldet worden?
O
O
__ . __ . 201_
Erfüllt die stellvertretende Pflegefachkraft folgende
Kriterien?
Ist sie
Pflegefachkraft?
O
O
__ . __ . 201_
Verfügt sie über
ausreichende Berufserfahrung?
O
O
__ . __ . 201_
Ist es eine
sozialversicherungspflichtige Beschäftigung?
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Erfüllt
der Stellenumfang der stellvertretenden sowie der verantwortlichen
Pflegefachkraft die Anforderungen der Rahmenempfehlung nach § 132a Abs.
1 SGB V?
Beträgt der
Stellenumfang der verantwortlichen Pflegefachkraft mindestens 50
Prozent?
O
O
__ . __ . 201_
Beträgt
der Stellenumfang der verantwortlichen Pflegefachkraft und der
stellvertretenden verantwortlichen Pflegefachkraft mindestens 1,5
Stellen?
O
O
__ . __ . 201_
Werden die
Mindestanforderungen an die Personalbesetzung nach dem Vertrag nach §
132a Abs. 4 SGB V erfüllt?
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Ablauforganisation
Hat die verantwortliche Pflegefachkraft genügend Zeit für
ihre Leitungsfunktion?
O
O
__ . __ . 201_
Dienst- und Tourenplan
Zusatzinfo:
Sind die Dienstpläne dokumentenecht geführt (kein
Bleistift, kein Tipp-Ex©, keine unleserlichen Streichungen)?
O
O
__ . __ . 201_
Sind Soll-, Ist- und Ausfallzeiten dokumentiert?
O
O
__ . __ . 201_
Sind der Zeitpunkt der Gültigkeit und der Einsatzort
vermerkt?
O
O
__ . __ . 201_
Enthält er die vollständigen Namen (Vor- und Zunamen)?
O
O
__ . __ . 201_
Enthält er die Qualifikationen der einzelnen Mitarbeiter?
O
O
__ . __ . 201_
Enthält er den Umfang des Beschäftigungsverhältnisses
(Wochen- oder Monatsarbeitszeit)?
O
O
__ . __ . 201_
Ist eine einheitliche Legende für Dienst- und
Arbeitszeiten im gesamten Pflegeanbieter vorhanden?
O
O
__ . __ . 201_
Ist er mit Datum versehen und mit der Unterschrift der
verantwortlichen Person?
O
O
__ . __ . 201_
Sind Übergabezeiten und Zeiten für Teambesprechungen
ersichtlich?
O
O
__ . __ . 201_
Können
anhand des Dienstplans das gewählte Pflegesystem (z. B.
Bezugspflegesystem), damit also auch die pflegerische Kontinuität
nachgewiesen werden?
O
O
__ . __ . 201_
(zusätzlich:) Gibt es einen Standard zur Dienstplanung,
in dem geregelt ist:
Wer kontrolliert
die Dienst- und Tourenpläne?
O
O
__ . __ . 201_
Werden die zur
Verfügung stehenden Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation
eingesetzt?
O
O
__ . __ . 201_
Gibt es
Festlegungen zur optimalen, ausreichenden oder ungenügenden
Personalbesetzung?
O
O
__ . __ . 201_
Welche Maßnahmen
sollen bei einem Personalengpass bzw. bei Personalausfall greifen?
O
O
__ . __ . 201_
Zu
welchem Zeitpunkt sollte der Dienstplan vorliegen? (Der MDK hat kein
Recht, eine bestimmte Vorlaufzeit für den Dienstplan zu verlangen. Er
hat im Rahmen der Prüfung lediglich das Recht, den Dienstplan auf die
formalen Anforderungen zu überprüfen. Gleichwohl ist es sinnvoll, den
Dienstplan mit einer längeren Vorlaufzeit für die Mitarbeiter
auszuhängen im Sinne der Mitarbeiterzufriedenheit.)
O
O
__ . __ . 201_
Wie werden die
Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigt, z. B. durch ein Wunschbuch?
O
O
__ . __ . 201_
Sind
Rufbereitschaften, Dienstbesprechungen und Fortbildungen im Dienstplan
eingeplant?
O
O
__ . __ . 201_
Wie
werden die Wünsche eines Klienten berücksichtigt, z. B. durch flexible
Arbeitszeiten, die es ihm etwa ermöglichen selbstbestimmt zu
entscheiden, wann er morgens aufstehen und frühstücken möchte oder
abends zu Bett gehen möchte?
O
O
__ . __ . 201_
Werden alle
relevanten Arbeitsgesetze und ggf. Tarife eingehalten, z. B.
Mutterschutz?
O
O
__ . __ . 201_
Wo sind die alten
Dienstpläne abgelegt? Ist dieses geregelt?
O
O
__ . __ . 201_
Werden die
Dienstpläne archiviert?
O
O
__ . __ . 201_
Liegen geeignete Einsatz-/ und Tourenpläne vor, aus denen
Folgendes ersichtlich ist:
(Die Touren- / Einsatzpläne müssen schriftlich nachvollziehbar sein.
Wie der Pflegeanbieter das im Einzelnen umsetzt, bleibt ihm überlassen,
z. B. anhand von Mitarbeitertagebüchern. Das heißt: Die Mitarbeiter
schreiben sich die Touren von der Stecktafel ab oder anhand von
Computerausdrücken, die von einem EDV-Programm erstellt werden.)
Enthält er das
Datum der Gültigkeit?
O
O
__ . __ . 201_
Ist eine
tageszeitliche Zuordnung von Mitarbeitern zu Pflegebedürftigen
enthalten?
O
O
__ . __ . 201_
Sind Datum und
Unterschrift der verantwortlichen Person dokumentiert?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Ist ein rückwirkender Soll-Ist-Abgleich
möglich?
O
O
__ . __ . 201_
Werden
die Eintragungen dokumentenecht vorgenommen, also leserliche
Streichungen, keine Bleistifteintragungen, kein TippEx© usw.?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Sind die Adressen und Telefonnummern der
Klienten aufgeführt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Enthält der Touren- / Einsatzplan die
Anzahl der zu versorgenden Pflegebedürftigen sowie ihren Hilfebedarf?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Werden Wegezeiten dokumentiert?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Ist der Zeitbedarf pro Klient dokumentiert?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Werden die Pflegekräfte entsprechend ihrer
Qualifikation eingesetzt, siehe Stellenbeschreibung?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Werden bei der zukünftigen Planung die
angegebenen Zeitguthaben / Zeitschulden entsprechend berücksichtigt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Werden die Touren gerecht, im Sinne der
Arbeitsbelastung, unter den Mitarbeitern verteilt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Berücksichtigt die Tourenplanung
wirtschaftliche Gesichtspunkte?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Werden die Kundenwünsche bezüglich der
Einsatzzeit berücksichtigt?
O
O
__ . __ . 201_
Werden die Tourenpläne archiviert?
O
O
__ . __ . 201_
Erreichbarkeit und
Einsatzbereitschaft des Pflegeanbieters
Wie
wird die ständige Erreichbarkeit und Einsatzbereitschaft des
Pflegeanbieters (Rund-um-die-Uhr und auch an Sonn- und Feiertagen)
sichergestellt?
(Der alleinige Einsatz eines Anrufbeantworters, auch wenn er regelmäßig
abgehört wird, und die Zusendung von eMails sind nicht ausreichend.)
Ist der
Pflegeanbieter für
sämtliche Klienten zu jeder Zeit erreichbar und kann er die
vereinbarten Leistungen durchführen? Der Nachweis kann etwa über den
Dienstplan erfolgen, indem eine tägliche Ruf-/ Einsatzbereitschaft mit
Namen des jeweiligen Mitarbeiters ausgewiesen ist.
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Gibt
es einen Standard, der das System der Rufbereitschaft intern regelt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Gibt
es ein Rufbereitschaftsprotokoll, in dem die Ereignisse schriftlich
festgehalten werden können?
O
O
__ . __ . 201_
Kann der
Pflegebedürftige jederzeit eine Pflegefachkraft erreichen?
O
O
__ . __ . 201_
Hat
der Pflegeanbieter seine ständige Erreichbarkeit und
Einsatzbereitschaft über eine Rufbereitschaft, Mobiltelefon,
Kooperationsvereinbarung oder eine Anrufweiterschaltung organisiert?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Gibt der Pflegeanbieter eine schriftliche Information über die
Rufbereitschaft an die Klienten raus und / oder ist die Telefonnummer
der Rufbereitschaft auch in der Pflegedokumentation vermerkt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Besitzt die zuständige Rufbereitschaft alle notwendigen Informationen,
wie etwa Adressen, Telefonnummern der Patienten und der Mitarbeiter,
Unterlagen über die Touren- / Einsatzpläne?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Existiert eine Regelung über die Vergütung der Rufbereitschaft und zum
Ausgleich der Ruhezeit seitens des Arbeitgebers?
O
O
__ . __ . 201_
Falls
ein Anrufbeantworter eingesetzt wird: Enthält die Ansage Informationen
über Notfälle und die Telefonnummer der Rufbereitschaft? Zeigt die
Telefonanlage die Uhrzeit des eingegangenen Telefonats an?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Wird bei Problemen der Rufbereitschaft ein Qualitätszirkel einberufen,
der sich mit den Fehlern und Ursachen auseinandersetzt sowie
Verbesserungen erarbeitet und umsetzt?
O
O
__ . __ . 201_
Qualitätsmanagement
Handzeichenliste
Hält der Pflegeanbieter eine aktuelle Handzeichenliste
für alle in der Pflege beschäftigten Mitarbeiter vor?
Befinden sich alle
Mitarbeiter auf der Liste, die mindestens seit einer Woche beschäftigt
sind?
O
O
__ . __ . 201_
Ist die jeweilige
Qualifikation benannt?
O
O
__ . __ . 201_
Ist der Vor- und
Zuname dokumentiert?
O
O
__ . __ . 201_
Stimmen die
Handzeichen überein?
O
O
__ . __ . 201_
Ist jedes
Handzeichen eindeutig einem Mitarbeiter zugeordnet?
O
O
__ . __ . 201_
Können
bei einer EDV-gestützten Pflegedokumentation die erbrachten
Pflegeleistungen eindeutig dem Mitarbeiter, der sie erbracht hat,
zugeordnet werden? (Auch bei einer EDV geführten Pflegedokumentation
muss eine Handzeichenliste vorliegen.)
O
O
__ . __ . 201_
Einarbeitung neuer Mitarbeiter
Hat der Pflegeanbieter ein individuell gestaltetes
Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter entwickelt?
Werden die Ziele
erläutert?
O
O
__ . __ . 201_
Welchen Zeitraum
(Tage / Wochen) umfasst die Einarbeitungszeit? Sind es mindestens vier
bis sechs Wochen?
O
O
__ . __ . 201_
Ist eine
Pflegefachkraft als jeweiliger Praxismentor im Konzept benannt?
O
O
__ . __ . 201_
Wird im
Einarbeitungskonzept nach dem jeweiligen Qualifizierungsgrad
unterschieden?
O
O
__ . __ . 201_
Ist ein System zur
Beurteilung der Mitarbeiter in der Einarbeitungsphase / Probezeit im
Konzept beschrieben?
O
O
__ . __ . 201_
Wird das Konzept
nachweislich angewandt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Wird
im Konzept auf das Unternehmensleitbild und auf das Pflegeleitbild
eingegangen?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Ist
das Einarbeitungskonzept jedem leitenden Mitarbeiter des
Pflegeanbieters bekannt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Werden bei Schwierigkeiten mit dem neuen Mitarbeiter in der
Einarbeitungsphase rechtzeitig Gespräche geführt?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:]
Wird dem neuen Mitarbeiter der Einarbeitungsbogen gleich am ersten Tag
ausgehändigt und ihm dessen Sinn und Zweck erläutert?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Wird das Einarbeitungskonzept regelmäßig
überprüft und überarbeitet?
O
O
__ . __ . 201_
[zusätzlich:] Wer ist dafür verantwortlich? Ist dieses
geklärt?
O
O
__ . __ . 201_
Zusatzinfo:
Erste-Hilfe-Maßnahmen und Notfälle
Finden Schulungen zu Erste-Hilfe-Maßnahmen statt? Werden
diese dokumentiert, etwa durch Teilnahmebescheinigungen?
O
O
__ . __ . 201_
Wichtig:
Das Pflegepersonal sollte mindestens alle zwei Jahre geschult werden.
Die Gutachter machen eine Stichprobe von 10 Prozent bei Mitarbeitern,
die mindestens ein Jahr beschäftigt sind.
[zusätzlich:]
Gibt es Standards zu Erste-Hilfe-Maßnahmen oder zu anderen Notfällen
wie etwa Verhalten nach Sturz, Durchführung einer Reanimation,
Verhalten bei Bewusstlosigkeit?
O
O
__ . __ . 201_
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