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Standard "Heimeinzug"
Ein neuer Bewohner, der lieber zuhause geblieben wäre,
dazu Angehörige mit Gewissensbissen, weil sie den alten Menschen nicht
mehr selbst betreuen können. Schon auf den ersten Blick ist klar, dass
der Heimeinzug besonders sensibel und professionell gestaltet werden
muss. Mit einer Checkliste und dem dazu passenden Standard sorgen Sie
für einen möglichst reibungslosen Ablauf.
Standard "Heimeinzug"
Definition:
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Die Heimaufnahme beschreibt alle Maßnahmen, die
unmittelbar den Einzug eines neuen Bewohners betreffen. Dazu zählen die
Tage vor dem Umzug, der Tag des Umzugs selbst sowie die ersten Tage
danach.
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Den meisten pflegebedürftig gewordenen Menschen
und deren Angehörigen ist der Entschluss, in unsere Pflegeeinrichtung
umzuziehen, nicht leicht gefallen. Dieses einschneidende Erlebnis, dass
vom Betreffenden häufig als großer Verlust der Unabhängigkeit erlebt
wird, wollen wir so gestalten, dass die Umstellung als nicht zu
belastend erlebt wird und der Übergang in den Heimalltag so leicht wie
möglich fällt.
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Nur noch wenige Heimeinzüge werden über Monate
geplant und vorbereitet. In der Mehrzahl der Fälle ist die stationäre
Aufnahme die Folge eines Sturzes, eines Schlaganfalls und anderer
Ereignisse. Der Heimeinzug erfolgt entsprechend kurzfristig. Die
meisten Pflegebedürftigen konnten sich zuvor kein eigenes Bild vom
Leben in einem Seniorenheim machen. Sie sind auf die Informationen
angewiesen, die ihnen das Fernsehen, das Radio und die Presse
vermitteln. Dieses Bild ist zumeist durch Pflegeskandale geprägt.
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Die knappe Zeitplanung hat auch Folgen für die
Pflege. Häufig mangelt es zunächst an wichtigen Informationen zum
Gesundheitszustand des Bewohners sowie zu seinem Pflegebedarf.
Grundsätze:
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Viele Bewohner sind seh- und hörbehindert oder
demenziell erkrankt. Sie haben Probleme, sich in einer neuen Umgebung
zurechtzufinden. Wir beachten, dass der Heimeinzug für den Bewohner mit
Stress verbunden ist. Dieses reduziert zusätzlich die Fähigkeit, neue
Informationen aufzunehmen. Wir bieten daher alle Informationen so an,
dass der neue Bewohner nicht überfordert wird. Weniger wichtige
Hinweise erhält der Bewohner daher zu einem späteren Zeitpunkt.
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Aggressionen, Wut und Ärger über den Umzug
werden von den Pflegekräften akzeptiert.
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Soweit es der Bewohner wünscht, werden die
Angehörigen eng in den Heimeinzug eingebunden.
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In den ersten Wochen nach der Aufnahme nimmt
sich die Bezugspflegekraft besonders viel Zeit für den neuen Bewohner.
Ziele:
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Der neue Bewohner spürt, dass er in der
Pflegeeinrichtung willkommen ist und dass die Entscheidung für den
Umzug richtig war. Ängste und Befürchtungen des Bewohners, auch wenn
sie irrational wirken, werden von den Pflegekräften ernst genommen.
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Für den Bewohner wird eine Umgebung geschaffen,
in der die Eingewöhnung leichter fällt. Er lernt die Einrichtung, die
nähere Umgebung sowie die sozialen und kulturellen Freizeitangebote
kennen.
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Der Bewohner hat nicht das Gefühl, dass er der
Situation ausgeliefert ist. Wir vermitteln ihm die Gewissheit, dass er
auf seine Lebenssituation Einfluss nehmen kann.
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Zwischen dem Bewohner und dem Pflegepersonal
herrscht von Anfang an ein Vertrauensverhältnis.
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Spannungen zwischen Angehörigen und
Pflegekräften werden bereits im Vorfeld durch Professionalität und
durch Freundlichkeit vermieden.
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Der Bewohner wird gleich nach erfolgtem
Heimeinzug in das soziale Gefüge der Pflegeeinrichtung integriert. Wir
vermeiden soziale Vereinsamung.
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Durch einen lückenlosen Informationsaustausch
erhält der Bewohner von Anfang an eine individuelle und effektive
Pflege. Insbesondere alle elementaren medizinischen Daten sind bereits
vor dem Heimeinzug bekannt.
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Der Bewohner wird nicht mit Eindrücken
überfrachtet.
Vorbereitung:
Aufnahmegespräch vor
dem Heimeinzug
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Der Bewohner wird der Bezugspflegekraft
vorgestellt. Die Pflegekraft erläutert dem Bewohner das Prinzip der
Bezugspflege.
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Wir nehmen die Daten zur Bewohnerbiografie auf.
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Wir fragen den Bewohner nach Wünschen und nach
Gewohnheiten.
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Der Termin für den Umzug wird festgelegt. Wir
legen eine Liste der Gegenstände an, die der Bewohner mitbringen
möchte. Wir erfragen, ob der Bewohner Wünsche zur Zimmergestaltung hat.
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Wir klären den ungefähren Pflege- und
Betreuungsaufwand. Wir stellen sicher, dass wir vom Hausarzt sowie von
behandelnden Fachärzten mit allen für die Pflege notwendigen
Informationen versorgt werden.
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Wir erläutern dem Bewohner den Heimvertrag und
legen diesen ggf. zur Unterschrift vor.
Vorbereitung des
Zimmers
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Das gesamte Zimmer und die angrenzende
Nasszelle werden gereinigt. Die Pflegekraft stellt sicher, dass der
Beistelltisch sauber ist.
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Die Einrichtung des Zimmers wird auf
Vollständigkeit geprüft. Die Pflegekraft kontrolliert, ob die
technische Ausstattung funktioniert. Dazu zählen insbesondere die
Zimmerbeleuchtung, das Rufsystem sowie das Telefon.
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Das Bett des Bewohners wird frisch bezogen.
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An der Tür zum Zimmer des Bewohners wird ein
Namensschild angebracht, sofern er dieses wünscht.
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Wir legen ein Exemplar der aktuellen
Heimzeitung sowie ein internes Telefonverzeichnis bereit. Soweit
verfügbar, stellen wir Informationsmaterial von sozialen Angeboten im
näheren Umfeld der Einrichtung zur Verfügung; also etwa Flyer der
Kirchengemeinden oder anderer karitativer Vereinigungen.
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Wir legen Informationsmaterial über weitere
Angebote bereit, etwa über Therapieangebote, Fußpflege sowie
Friseurtermine.
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Das Zimmer wird mit Blumen geschmückt. Sofern
keine Ernährungseinschränkungen bestehen, legen wir ein Stück
Schokolade auf den Beistelltisch.
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Wir stellen sicher, dass der (kabelgestützte)
LAN-Anschluss im Zimmer funktioniert. Auf dem Tisch liegt ein
Informationsschreiben zur Verwendung des WLAN mit dem aktuellen
WLAN-Passwort. Wir informieren den Bewohner zur aktuellen Rechtslage
hinsichtlich des Urheberrechts (kopierte Filme, Musik usw.).
(Hinweis: Traurig, aber wahr. Bisweilen ist der Heimeinzug über Monate
hinweg die letzte Gelegenheit, um mit den nächsten Angehörigen zu
sprechen. Nicht selten wohnen diese weit entfernt und besuchen den
Bewohner entsprechend selten. Die Pflegekraft sollte daher die
Gelegenheit nutzen, um wichtige Informationen etwa hinsichtlich der
Bewohnerbiografie von den Angehörigen zu erhalten. Dieses ist
unverzichtbar, wenn der Bewohner aufgrund einer demenziellen Erkrankung
selbst keine Angaben machen kann.)
weitere Maßnahmen
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Noch vor dem Einzug müssen alle Pflegekräfte
des Wohnbereichs den Namen des neuen Bewohners kennen.
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Wir informieren die Hauswirtschaft, die
Verwaltung, den therapeutischen Dienst sowie den Hausmeister und den
Heimbeirat über den Einzug des neuen Bewohners.
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Wir sorgen für eine sensible Auswahl der
Tischgesellschaft, sofern der Bewohner seine Mahlzeiten im Speisesaal
zu sich nimmt.
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Für den reibungslosen Ablauf des Heimeinzugs
ist primär die Bezugspflegekraft verantwortlich. Bei der Gestaltung des
Dienstplans müssen daher für sie die entsprechenden zeitlichen
Ressourcen am Tag des Heimeinzugs bereitgestellt werden.
Durchführung:
Eintreffen des
Bewohners
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Der Bewohner wird am Eingangsbereich mit einem
Blumenstrauß von der Pflegedienstleitung und der Bezugspflegekraft
begrüßt. Beide stellen sich dem Bewohner (ggf. erneut) mit Namen vor.
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Wir fragen die Sanitäter oder etwaige
Begleitpersonen nach eventuell vorhandenen Unterlagen, etwa nach dem
Überleitungsbogen des Krankenhauses.
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Wir fragen, ob der Bewohner eine kleine
Mahlzeit oder ein Getränk wünscht.
Begleitung des
Bewohners in dein Zimmer
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Wir begleiten den Bewohner und seine
Bezugspersonen zu seinem Zimmer. Wir zeigen dem Bewohner das Zimmer
sowie das Badezimmer.
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Wenn es der Bewohner wünscht, werden er und
seine Begleitung für einige Zeit allein gelassen, damit er die
Eindrücke verarbeiten kann. Wir verabreden mit dem Bewohner einen
Zeitpunkt, an dem wir die Einführung fortsetzen, also etwa in einer
Viertelstunde.
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Wir erklären dem Bewohner das Hausnotrufsystem,
die Zimmerbeleuchtung sowie das Telefonsystem.
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Wir zeigen dem Bewohner, wie der Fernseher
funktioniert.
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Wir fragen den Bewohner, ob er Hilfe beim
Auspacken braucht. Wir veranlassen die Kennzeichnung seiner Wäsche. Wir
erläutern dem Bewohner die Handhabung der Schmutzwäsche und der
Abfallentsorgung.
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Gegen eine Quittung erhält der Bewohner die
Schlüssel. Wir erläutern ihm, wie er die Einrichtung verlassen und
wieder betreten kann. Wir bitten ihn, sich dann ab- oder wieder
anzumelden.
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Wir erklären dem Bewohner, dass er
Wertgegenstände von uns sicher im Tresorschrank aufbewahren lassen
kann. Wir zeigen ihm zudem die abschließbare Schublade in seinem Zimmer.
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Wir informieren den Bewohner über die
Essenszeiten. Wir erfragen, ob er spezielle Essgewohnheiten oder
Speisewünsche hat.
Zeigen der
Einrichtung
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Wir führen den Bewohner durch die Einrichtung.
Wir zeigen ihm insbesondere das Stationszimmer, die Gemeinschaftsräume
der Bewohner, das Schwarze Brett, die Aufzüge, den Speisesaal sowie die
Beschäftigungstherapie.
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Wenn wir während der Führung auf andere
Bewohner treffen, so wird der neue Bewohner seinen Mitbewohnern
vorgestellt.
Medizinische
Versorgung
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Wir fragen den Bewohner, ob er bei uns seine
Krankenkassenkarte hinterlegen möchte.
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Wir informieren den Hausarzt des Bewohners über
den Heimeinzug. Wir klären, welche Medikamente er erhält.
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Sofern der Bewohner Medikamente mitgebracht
hat, nehmen wir diese ggf. in Verwahrung. Für fehlende Medikamente wird
ein Rezept angefordert, das wir an die Apotheke weiterleiten.
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Wir beschriften den Medikamentendispenser.
Nachbereitung:
Eingewöhnung
(Hinweis: Das an den
Heimeinzug anschließende Vorgehen sollte in einem eigenen
Pflegestandard oder in einem Konzept beschrieben werden. Es folgen
daher hier nur die zentralen Punkte.)
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In den ersten Tagen nach dem Heimeinzug befragt
die Bezugspflegekraft den Bewohner regelmäßig nach seinen Eindrücken
und nach etwaigen Wünschen. Wir machen ihn auf unser
Beschwerdemanagement aufmerksam.
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Die Heimleitung sollte den Bewohner kurz
besuchen.
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Der Bewohner wird ggf. regelmäßig animiert,
Kontakte zu anderen Mitbewohnern aufzunehmen.
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Die Bezugspflegekraft kontrolliert, ob der
Bewohner die Funktionsweise und die Bedienung der wichtigsten
technischen Geräte verstanden hat und erklärt diese ggf. erneut.
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Mitarbeiter, die ggf. zum Zeitpunkt des
Heimeinzugs im Urlaub waren oder krankgeschrieben waren, werden
vorgestellt.
weiteres Vorgehen
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Die Pflegekraft legt die Pflegedokumentation
an. Sie erstellt die Pflegeplanung / Maßnahmenplanung. Die bereits
verfügbaren Informationen werden in den Biografiebogen eingetragen.
Dokumente:
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Pflegedokumentation
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Checkliste "Heimeinzug"
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Heimvertrag
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Begrüßungskarte und Blumen
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Dokumentationsmappe
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Informationsbroschüren
-
Heimzeitung (wenn vorhanden)
-
Veranstaltungsplan
-
internes Telefonverzeichnis
-
Checkliste Heimeinzug
Verantwortlichkeit
/ Qualifikation:
-
Pflegedienstleitung
-
Bezugspflegekraft
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