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Die praktische 
				Umsetzung des PDCA-Zyklus
 Qualitätsmanagement ohne "plan-do-check-act"? Nach Ansicht des MDK ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem System aber keine hochkomplexe Wissenschaft, sondern lediglich eine Aneinanderreihung von Banalitäten und Selbstverständlichkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr QM-System mit geringem Aufwand PDCA-kompatibel machen. 
				
            
Die neuen 
				Richtlinien zur Prüfung der Qualität in der ambulanten und in 
				der stationären Pflege verlangen ein einrichtungsinternes 
				Qualitätsmanagement. Dieses muss nach dem kontinuierlichen 
				Verbesserungsprozess (PDCA-Zyklus) dokumentiert werden. In der 
				Pflege ist der PDCA-Zyklus nicht unbekannt, da die Pflegeplanung 
				nach denselben Regeln abläuft:
				
            
 
		
 
		
Maßnahmenplan
	
	
 
		
 
				
Funktionsbereich:
Pflege
				
Wohnbereich:
Sonne
				
Projekt:
Verbesserung des Ernährungsmanagements
				
				
Datum:
				
				
				
	
	
 
		
 
		Art der Maßnahme geordnet nach Prioritäten:
		
 
		Daten:
		
 
		Verantwortlicher:
		
 
		soll erledigt sein am:
	
	
 
		
 
		1. Schulung der Mitarbeiter (Umfang: Jeweils 2 Stunden) durch einen 
		externen Anbieter 
		
 
		Gruppe 1:
Di 31.05.11 
Gruppe 2:
Do 09.06.11
usw.
		
 
		PDL
		
 
		09.05.11
	
	
 
		
 
		2. Beschaffung des Screening- und Assessment-Instruments "PEMU" für 
		Pflegedoku
		
 
		/
		
 
		PDL
		
 
		31.05.11
	
	
 
		
 
		3. Übungsstunde in Einzelsitzung mit den Bezugspflegekräften 
		(Bearbeitung und Umgang mit PEMU)
		
 
		Fr. Engel
23.05.
Fr. Marx
24.05.
Hr. Meyer
25.05.
		usw.
		
 
		QMB
		
 
		03.06.11
	
	
 
		
 
		usw.
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
	
	
 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
	
	
 
		
 
		Unterschrift Verantwortlicher:
	
				
				
            
 
				
            
 
            
	
 
		
 
		
(Evaluations-)Auswertungsprotokoll
	
	
 
		
 
		Funktionsbereich:
Pflege
Wohnbereich:
Sonne
Projekt:
		Einführung des "PEMU" Screening- und Assessment-Instruments
	
	
 
		
 
		Maßnahme:
		
 
		Anwendung/ Umsetzung:
		
 
		Probleme/ Vorschläge/ Ergänzungen/ Änderungen:
		
 
		veränderte Maßnahmen (bei Fehlschlag der ersten Maßnahme):
		
 
		erneute Auswertung am:
	
	
 
		
 
		Schulung der Mitarbeiter
		
 
		externer Dozent von Firma "xyz", alle Fortbildungsnachweise der 
		Teilnehmer liegen vor
		
 
		zwei Stunden Schulungsumfang zu kurz, nächste Schulung länger
		
 
		nächste Schulung eine Stunde länger (höherer Praxisanteil)
		
 
		Mai 2012
	
	
 
		
 
		Beschaffung des Screening- und Assessment-Instruments "PEMU" für 
		Pflegedoku
		
 
		erledigt, alle Wohnbereiche versorgt
		
 
		/
		
 
		 
		
 
		November
2011
	
	
 
		
 
		Übungsstunde in Einzelsitzung mit den Bezugspflegekräften
		
 
		effektiv, Unsicherheiten geklärt, Stoff verfestigt
		
 
		Wiederholung in einem halben Jahr
		
 
		/
		
 
		November
2011
	
	
 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
	
	
 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
	
	
 
		
 
		
Datum: 18.05.11
		
Unterschrift Verantwortlicher: M. Meyer (PDL), A. Lüttig (QMB)
		
	
            
				
            
				Anmerkung:
				
            
 
		
 
		
Kompetenzmatrix für das Qualitätsmanagement
	
	
 
		
 
		Anmerkung:
Hier können Sie alle relevanten Tätigkeiten im Rahmen 
		Ihres Qualitätsmanagements festlegen und die Verantwortlichkeiten 
		verbindlich regeln. Damit verhindern Sie von vornherein Unklarheiten und 
		Gerangel um Zuständigkeiten innerhalb der Einrichtung.
	
	
 
		
 
		Tätigkeit
		
 
		HL / GF
		
 
		PDL
		
 
		Verwaltungsleitung
		
 
		Hauswirtschaftsleitung
		
 
		sozialer Dienst
		
 
		QMB
	
	
 
		
 
		Qualitätspolitik
		
 
		v
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Organigramm
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Pflegekonzept
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Hauswirtschaftskonzept
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Betreuungskonzept
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Pflegestandards
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Standards für die soziale Betreuung
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Einzugs- und Eingewöhnungskonzept
		
 
		m
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Stellenbeschreibungen
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Beschwerdemanagement
		
 
		m
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		v
	
	
 
		
 
		Einarbeitung neuer Mitarbeiter in der Pflege
		
 
		 
		
 
		v
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		m
	
	
 
		
 
		Durchführung von Kundenbefragungen
		
 
		m
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		b
		
 
		m
		
 
		v
	
	
 
		
 
		Durchführung interner Audits
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		v
	
	
 
		
 
		usw.
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
		
 
		 
	
	
 
		
 
		Legende:
v = verantwortlich
m = Mitwirkung
b = Beratung
	
            
 
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