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Standard "Rasur und Bartpflege"
Trocken
oder nass? Bei vielen Krankheitsbildern fällt diese Frage nicht schwer.
Parkinsonpatienten oder Senioren mit Blutgerinnungsstörungen etwa
sollten einen elektrischen Rasierapparat vorziehen. Bei einem
Tracheostomapatienten wiederum wäre das keine gute Idee.
Standard "Rasur und Bartpflege"
Definition:
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Die Rasur ist bei den meisten Männern
Bestandteil der täglichen Pflege. Je nach Wunsch des Bewohners wird die
Rasur "trocken" oder "nass" durchgeführt.
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Die Trockenrasur ist zeitsparend. Zudem ist die Verletzungsgefahr sehr gering.
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Die Nassrasur ist gründlicher, erfordert jedoch von der ausführenden Pflegekraft mehr Erfahrung.
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Erfahrungsgemäß bevorzugen ältere Männer die
Nassrasur, da diese oft biografisch verankert ist. In der
Behindertenpflege, also im Umgang mit jüngeren Männern, ist die
Trockenrasur üblich.
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Inbegriffen in die Maßnahme sind wahlweise die
Trocken- oder Nassrasur sowie die damit zusammenhängende Haut- und
Gesichtspflege.
Grundsätze:
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Der Bewohner sollte möglichst viele
Bewegungsabläufe eigenständig durchführen. Die Pflegekraft greift nur
ein, wenn dieses erforderlich ist.
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Individuelle Gewohnheiten des Bewohners werden (soweit möglich) beachtet.
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Senioren haben auch das Recht, auf die tägliche
Rasur zu verzichten und einen sog. "Dreitagebart" zu tragen. Ein
gewisses Maß an Ungepflegtheit kann durchaus auch zum männlichen
Selbstbild gehören.
Ziele:
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Der Bewohner ist in einem optisch gut gepflegten Zustand.
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Der Pflegebedürftige hat ein Gefühl von Sauberkeit und von Wohlbefinden.
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Das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl des Bewohners werden gestärkt.
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Der Bewohner bewahrt ein möglichst großes Maß an Autonomie.
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Wir vermeiden Verletzungen.
Vorbereitung:
Indikationen / Kontraindikationen
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Die Rasur und die Bartpflege erfolgen einmal
täglich im Rahmen der allgemeinen Körperpflege, es sei denn, der
Bewohner wünscht es nicht.
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Bei Bewohnern, die Blutgerinnungshemmer
("Marcumar©") erhalten, wird keine Nassrasur durchgeführt, da die
Blutungsgefahr zu groß ist.
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Bei Bewohnern mit gefährlichen Infektionskrankheiten (etwa HIV, Hepatitis B und C) sollte eine Trockenrasur gewählt werden.
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Unruhige und verwirrte Patienten sollten
trocken rasiert werden, sofern die Geräusche des Rasierapparates kein
Abwehrverhalten auslösen. Auch Bewohner mit einem Tremor (Morbus
Parkinson) sollten trocken rasiert werden.
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Männer mit einem Tracheostoma sollten sich
immer nass rasieren und vom Stoma weg. Bei einer trockenen Rasur können
Barthaare ins Tracheostoma geraten.
notwendiges Material
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Wir stellen das Material zusammen, das für die Rasur erforderlich ist:
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Tablett
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kleiner Handspiegel
(Hinweis: Viele Bewohner sind weder in der Lage, die Maßnahme allein
durchzuführen, noch sich daran aktiv zu beteiligen. Diesen Senioren
ermöglichen wir es, die Rasur in einem Spiegel zu verfolgen.)
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elektrischer Trockenrasierer oder
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Nassrasierer, Rasierschaum, Rasiergel oder Rasiercreme Rasierpinsel, Schale mit handwarmem Wasser
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ggf. Ersatzklingen für den Nassrasierer
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Rasierwasser, Aftershave oder Hautcreme
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Handtuch und ggf. Waschlappen
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ggf. Einmalhandschuhe
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Zellstoff
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Abwurfbehälter
Inspektion der Gesichtshaut
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Wir kontrollieren, ob die Haut gesund ist. Geschädigte Haut wird nur dann rasiert, wenn der Arzt dieser Maßnahme zugestimmt hat.
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Pickel, Warzen und erhabene Muttermale sparen wir beim Rasieren aus. Sie könnten leicht verletzt werden.
allgemeine Vorbereitung
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Die Pflegekraft stellt sicher, dass die Rasierutensilien des Bewohners mit Namen versehen sind.
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Wichtig ist eine gute Beleuchtung des Arbeitsbereichs.
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Wir stellen sicher, dass die Zahnprothese eingesetzt ist. Dadurch wird die Gesichtshaut etwas gestrafft.
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Wenn möglich sollte die Rasur gleich im
Anschluss nach dem Duschen oder nach dem Baden erfolgen. Die
Feuchtigkeit macht das Haar weicher. Der Rasierer gleitet dann besser.
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Der Bewohner wird aus dem Bett vor das Waschbecken mobilisiert.
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Immobile Pflegebedürftige werden alternativ im
Bett in eine erhöhte Rückenlage gebracht. Wir beachten ggf. vorhandene
Kontraindikationen.
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Ein Handtuch wird als Schutz auf dem Brustbereich des Bewohners abgelegt.
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Die Pflegekraft legt alle notwendigen Utensilien in Reichweite ab, um unnötige Gänge zu vermeiden.
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Die Pflegekraft achtet auf die Händehygiene und
benutzt ggf. Einmalhandschuhe. Wir fahren das Bett auf eine angenehme
Arbeitshöhe.
Durchführung:
Nassrasur
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Wir waschen das Gesicht des Bewohners, sofern die Rasur nicht ohnehin im Rahmen der allgemeinen Körperpflege erfolgt.
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Manche Senioren haben sehr harte Bartstoppeln. Diese können ggf. einige Minuten in einer Pflegelotion eingecremt werden.
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Mithilfe des Langhaarschneiders des
elektrischen Rasierapparats werden die Übergangszonen zwischen Bart und
Kopfhaar rasiert (Koteletten). Auch ein bestehender Oberlippenbart kann
damit sauber von der restlichen Gesichtsfläche abgegrenzt werden.
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Wir verteilen den Rasierschaum gleichmäßig. Die Augen und die Nasenlöcher sparen wir dabei aus.
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Der Bewohner wird aufgefordert, die
Gesichtshaut anzuspannen. Alternativ kann die Pflegekraft die
Gesichtshaut mit zwei Fingern einer Hand spannen.
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Die Rasur des Halsbereichs gelingt leichter, wenn der Pflegebedürftige seinen Kopf durchgestreckt.
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Die Pflegekraft taucht den Nassrasierer ins Wasser ein.
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Mit kurzen Bewegungen und ohne großen Druck
wird der Rasierer mit der Haarwuchsrichtung über die Haut geführt.
(Hinweis: Die Rasur gegen die Haarwuchsrichtung ist gründlicher, kann
aber zu Mikroläsionen der Haut führen.)
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Nach jedem Zug taucht die Pflegekraft den
Rasierer erneut kurz ins Wasser ein. Damit werden die Haare und der
Schaum vom Rasierer entfernt. Dabei darf die Pflegekraft den Rasierkopf
nicht am Waschbecken anschlagen. Das kann die Klingen beschädigen.
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Es sollte nicht zweimal über die gleiche Stelle rasiert werden, das führt zu Hautreizungen.
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Wir achten darauf, dass auch die "Problemzonen" erreicht werden. Etwa:
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Oberlippe
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Unterkiefer und oberer Halsbereich
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Der restliche Rasierschaum wird entfernt; idealerweise unter laufendem kühlen Wasser.
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Das Rasierwasser wird aufgetragen. Dieses hat
i. d. R. einen Alkoholanteil von 70 bis 80 Prozent, wirkt somit
desinfizierend und beugt Entzündungen vor.
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Wir raten dem Bewohner, alternativ eine
Rasierpflegelotion zu nutzen. Diese ist zwar teurer, beruhigt aber die
gereizte Haut. (Hinweis: Hier gilt es abzuwägen. Bei Demenzkranken kann
die Orientierung zur eigenen Person dadurch gesteigert werden, dass das
vertraute Rasierwasser genutzt wird. So sind z. B. viele Männer an den
Geruch von 4711 Kölnisch Wasser gewöhnt.)
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Wenn ein Mehrwegrasierer genutzt wird, sorgen
wir dafür, dass ausreichend Klingen zur Verfügung stehen. Ggf. wird die
genutzte Klinge ausgetauscht.
Trockenrasur
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Die Gesichtshaut muss trocken sein, da nasse
Haare am Scherblatt haften würden. Daher sollte die Rasur vor dem
Waschen des Gesichts erfolgen.
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Ggf. kann der Bewohner den Rasierapparat mit
einer Hand festhalten. Die Pflegekraft führt dann die Hand des
Bewohners mit dem Rasierer über das Gesicht (sog.
"Hand-auf-Hand-Methode"). Sie stabilisiert dazu den Arm des Bewohners
an seinem Ellenbogen und locker am Handgelenk, damit der
Pflegebedürftige die Rasierbewegung zumindest in geringen Anteilen
selbst durchführen kann.
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Der Bewohner wird aufgefordert, die
Gesichtshaut anzuspannen. Alternativ kann die Pflegekraft die
Gesichtshaut mit zwei Fingern einer Hand spannen.
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Die Pflegekraft fährt mit dem Rasierer über die
Haut; dieses erfolgt gegen den Bartstrich, also von unten nach oben.
Die Bewegung sollte in langen, glatten Bahnen erfolgen.
Vorgehen bei einem Damenbart
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Eine deutlich erkennbare Gesichtsbehaarung bei Frauen ist zunächst nichts Ungewöhnliches.
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Ein ausgeprägter Damenbart kann aber auch das Symptom einer Hormonstörung sein.
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Wenn ein Damenbart konventionell rasiert wird,
so wachsen die Härchen ohne Spitze wieder nach. Die Folge ist ein
subjektiv stärkerer Bartwuchs.
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Viele Frauen leiden unter ihrem Damenbart. Wir
sind uns bewusst, dass das tägliche Rasieren für Betroffene sehr
unangenehm ist. Bei einsetzender demenzieller Erkrankung kann es die
Orientierung zur Person stören, wenn sich eine Bewohnerin "wie ein
Mann" rasieren soll. Falls die Bewohnerin deutlich unter ihrem
Bartwuchs leidet, prüfen wir die Entfernung der Haare durch eine
Laserbehandlung. Diese wird von einem Dermatologen durchgeführt.
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Viele Seniorinnen haben im Laufe ihres Lebens eigene Strategien entwickelt, um den Damenbart zu entfernen. Etwa:
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Auszupfen mit einer Pinzette
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Nutzung von Enthaarungscreme oder Wachs (Gefahr von allergischen Reaktionen)
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Epilation
Weiteres
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Bei einem Vollbart reduziert sich unsere Pflege auf das Durchkämmen. Ggf. wird der Bart auch gewaschen.
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Ggf. ist es erforderlich, den Bart des Bewohners nach jeder Mahlzeit von Speiseresten zu säubern.
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Das Schneiden des Bartes sollte ggf. einem Friseur überlassen bleiben.
Nachbereitung:
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Dem Bewohner wird ggf. ein Handspiegel gereicht, damit er das Ergebnis kontrollieren kann.
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Stumpfe Klingen werden ersetzt.
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Bei einem Trockenrasierer wird der Kopf
geöffnet, um die Haarreste mit einem Pinsel zu entfernen. Die Vorgaben
der Gebrauchsanleitung werden beachtet. Der Rasierer wird aufgeladen.
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Nicht jeder Bewohner hat einen eigenen
Trockenrasierer. In diesem Fall wird ein stationseigenes Gerät genutzt.
Nach der Rasur werden alle abnehmbaren Teile in eine
Desinfektionslösung eingelegt, also insbesondere das Scherblatt und der
Messerblock. Die restlichen Komponenten werden wischdesinfiziert.
Dokumente:
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Pflegedokumentation
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Pflegeplanung / Maßnahmenplanung
Verantwortlichkeit / Qualifikation:
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