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Standard "Pflege von nikotinabhängigen Senioren"
Raucher
haben auch im Alter einen schweren Stand. Im besten Fall dürfen sie
sich zumindest im eigenen Zimmer eine Zigarette anmachen. Im
schlimmsten Fall geht es im Rollstuhl in die Kälte vor die Tür - samt
Glimmstängel und Katheterbeutel.
Standard "Pflege von nikotinabhängigen Senioren"
Definition:
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Die meisten langjährigen Raucher leiden unter
den Spätfolgen des Nikotinkonsums. Dazu zählen Störungen der
Herzkreislauffunktion, erhöhte Infektanfälligkeit, gesteigerte
Hautalterung sowie der Verlust der Potenz. Auch Gehör- und Sehschäden,
Tumorerkrankungen, Gedächtnisstörungen sowie Osteoporose treten bei
Rauchern gehäuft auf. Rund 110.000 Menschen sterben in Deutschland pro
Jahr an den Folgen des Rauchens.
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Der Zigarettenkonsum in der deutschen
Bevölkerung ist rückläufig. Dieses betrifft jedoch hauptsächlich die
jüngeren Generationen. In der Altersschicht der über 70-Jährigen gibt
es noch immer einen erheblichen Anteil an aktiven Rauchern; 10 Prozent
bei Frauen und 17 Prozent bei Männern.
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Zigarettenkonsum und Pflegeprobleme verstärken
sich gegenseitig. Jahrelanger Nikotingenuss verursacht zahlreiche
körperliche Spätfolgen, die letztlich in eine Pflegebedürftigkeit
münden können. Der Verlust an körperlicher Gesundheit und an Mobilität
wiederum steigert die Neigung zum Konsum von Zigaretten, etwa weil der
Bewohner keine alternativen Hobbys mehr ausüben kann oder weil er durch
seinen Zustand deprimiert ist und Entlastung sucht.
Hinweis: Passen Sie diesen Standard an die Gegebenheiten in Ihrer
Einrichtung an. Je nach Haus ist der Nikotinkonsum in sehr
unterschiedlicher Weise reglementiert.
Grundsätze:
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Die Entwöhnung kann nur dann gelingen, wenn der Bewohner aus eigenem Antrieb bereit ist, den Nikotinkonsum einzustellen.
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Pflegekräfte haben dabei eine
Schlüsselposition. Sie können den Bewohner beraten sowie motivierend
auf ihn einwirken. Eine rauchende Pflegekraft hingegen, die nach
Zigarettenrauch riecht, ist keine Hilfe bei der Entwöhnung, sondern
eine Belastung.
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Eine Raucherentwöhnung ist auch bei Senioren
sinnvoll. Viele Verbesserungen der körperlichen Konstitution stellen
sich so früh ein, dass der Pflegebedürftige davon über Jahre
profitiert; etwa weil sich innerhalb weniger Monate die
Herzkreislauffunktion deutlich verbessert. Ein 65 Jahre alter Mensch
gewinnt durchschnittlich zwischen 1,5 bis 3,5 Jahre, wenn er das
Rauchen einstellt.
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Dennoch erfolgen alle Maßnahmen mit Augenmaß.
Ein hochbetagter Mensch könnte nur unter massivem Verlust an
Lebensqualität die Nikotinsucht überwinden. Von dem nun auf lange Frist
reduzierten Krebsrisiko würde er vermutlich nicht mehr profitieren.
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Wir sind uns bewusst, dass der Genuss von
Nikotin auch positive Effekte haben kann. Zigaretten können beruhigend
wirken, ein Wohlgefühl auslösen und die Lebensqualität steigern.
Ziele:
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Der Bewohner kennt die Folgen des
Nikotinkonsums und die Chancen, die sich aus einer Entwöhnung ergeben.
Basierend auf diesen Informationen kann er seine Entscheidung treffen.
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Falls sich der Bewohner dazu entschließt, das Rauchen einzustellen, so erhält er von uns alle notwendige Unterstützung.
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Durch gezielte pflegerische Intervention wird die Entzugssymptomatik auf ein Minimum reduziert.
Vorbereitung:
Informationssammlung:
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Im Dialog mit dem Bewohner und mit seinen
Angehörigen sammeln wir relevante Informationen zum Zigarettenkonsum.
Dieses erfolgt im Erstgespräch oder im Verlauf der ersten Tage nach
Heimeinzug.
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Ist der Bewohner aktiver Raucher? Wie hoch ist der Konsum pro Tag?
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Hat der Bewohner das Rauchen erfolgreich eingestellt? Wann gab er das Rauchen auf? Wie hoch war bis dahin der tägliche Konsum?
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Hat der Bewohner schon einmal erfolglos den
Versuch unternommen, das Rauchen einzustellen? Wie lange hat er
durchgehalten? Welche Faktoren waren für den Rückfall ausschlaggebend?
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Wann raucht der Bewohner bevorzugt? Gibt es biografisch verankerte Rituale, wie etwa die Zigarette nach dem Mittagessen?
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Welche Zigarettenmarke bevorzugt der Bewohner?
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Fällt es dem Bewohner schwer, etwa in einem Kino oder in einem Restaurant nicht zu rauchen?
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Ist der Bewohner in der Lage, den Zigarettenkonsum aus eigener Tasche zu finanzieren?
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Ist der Bewohner in der Lage, sicher mit einer
Zigarette und mit Feuer umzugehen? Nutzt er konsequent einen
Sicherheitsaschenbecher? Schläft er mit einer Zigarette in der Hand
ein? Verbrennt er sich die Finger, weil er die Zigarette nicht
rechtzeitig ausdrückt?
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Welche körperlichen Spätfolgen zeigen sich
bereits? Leidet der Bewohner unter einer chronischen Bronchitis oder
unter anderen Lungenerkrankungen
Durchführung:
Organisation
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Viele Senioren rauchen mehr, als sie es sich
finanziell leisten können. Sie bitten dann ggf. rauchende Pflegekräfte
darum, ihnen eine oder mehrere Zigaretten kostenlos zu überlassen. Es
ist wichtig, dass innerhalb des Pflegeteams Konsens darüber herrscht,
wie mit solchen Wünschen umzugehen ist.
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Die gleiche Problematik kann dazu führen, dass
rauchende Bewohner von anderen rauchenden Mitbewohnern belästigt
werden, weil diese um Zigaretten bitten. Wir versuchen dieses - soweit
möglich - zu unterbinden.
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Wir richten einen Raucherraum ein. Dieser
sollte gepflegt und einladend wirken und für alle rauchenden Bewohner
ein Treffpunkt sein. Wir vermeiden damit, dass Bewohner vereinsamen,
weil sie nur noch in ihrem Zimmer rauchen dürfen und dieses daher nicht
mehr verlassen.
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Wir stellen sicher, dass das Rauchverbot
innerhalb der Einrichtung eingehalten wird. Gegenüber Bewohnern,
Angehörigen und anderen Besuchern sind wir dabei stets freundlich. Das
Rauchen ist nur im Raucherraum, im Freien sowie im Zimmer und auf dem
Balkon des Bewohners gestattet. Bei ständigen Verstößen gegen das
Rauchverbot kann auch eine Kündigung des Heimvertrages durch den
Heimbetreiber erwogen werden.
Entzugsproblematik
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Raucher haben i.d.R. feste Anlaufpunkte, um
Zigaretten zu erwerben; also etwa ein Supermarkt, eine Tankstelle oder
ein Kiosk. Durch den Verlust der Mobilität oder spätestens durch den
Umzug in das Pflegeheim können sie diese Verkaufsstellen ggf. nicht
mehr erreichen. Der Bewohner benötigt nun Hilfe bei der Beschaffung
seiner Tabakwaren, etwa durch Angehörige, durch mobile Mitbewohner oder
durch Pflegekräfte. Wenn dieses unterbleibt, etwa weil sich der
Bewohner für seine Nikotinsucht schämt oder weil er über keine
ausreichenden Geldmittel verfügt, kann es zu Entzugserscheinungen
kommen.
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Mit Fortschreiten einer demenziellen Erkrankung
kommt es oftmals zum Entzug, weil der Bewohner mit der Handhabung der
Zigaretten überfordert ist. Überdies werden Demenzkranken aus
Sicherheitsgründen die Streichhölzer und das Feuerzeug weggenommen.
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Zum Entzug kommt es auch, wenn ein rauchender
Bewohner stationär in einem Krankenhaus behandelt wird und deswegen die
Versorgung mit Tabakwaren unterbrochen ist. Wir stellen sicher, dass
die Pflegekräfte im Krankenhaus über die Nikotinabhängigkeit des
Bewohners informiert sind.
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Wir achten auf Entzugserscheinungen. Dabei ist
zu beachten, dass diese oftmals fälschlicherweise als Auswirkungen
einer demenziellen Erkrankung missdeutet werden. Betroffene zeigen
häufig für sie ungewöhnliche Verhaltensweisen, die schlagartig
nachlassen, sobald dem Bewohner eine Zigarette angeboten wurde.
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depressive Stimmung
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Störungen des Schlafes
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Reizbarkeit, Nervosität oder Aggressivität (typisch: herausforderndes Verhalten)
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Unruhezustände, Angstzustände
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reduzierte Konzentrationsfähigkeit
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verlangsamter Puls
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erhöhter Appetit sowie mögliche Gewichtszunahme
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Bei Demenzkranken prüfen wir, ob diese unter
Entzugssymptomen leiden. Wir diskutieren im Team, ob es gesundheitlich
und ethisch geboten ist, dem Bewohner den Nikotinkonsum zu ermöglichen.
Wir konsultieren ggf. den behandelnden Arzt und den rechtlichen
Vertreter des Bewohners. Die mögliche Hilfeleistung kann u.a. folgende
Punkte umfassen:
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Wir kaufen Tabakwaren für den Bewohner.
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Wir zünden dem Bewohner eine Zigarette an und geben sie ihm.
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Wir lassen den Bewohner an einer Zigarette ziehen.
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Wir entsorgen den Zigarettenstummel.
Entwöhnung
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Wir bieten dem Bewohner an, ihn bei der
Nikotinentwöhnung zu unterstützen. Das Angebot wird regelmäßig
wiederholt, auch wenn der Bewohner dieses ablehnt. Häufig steigt die
Bereitschaft zum Nikotinverzicht deutlich an, wenn es zu einer
schubweisen Gesundheitsverschlechterung gekommen ist. Wir verdeutlichen
dem Bewohner, wie sich ein Rauchstopp individuell auf seine
Konstitution auswirken würde. Wir bitten zusätzlich Familienmitglieder
und den Hausarzt, entsprechend auf den Bewohner einzuwirken.
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Viele Senioren sind trotz der Beratung nicht
dazu bereit, den Nikotinkonsum einzustellen. In diesem Fall ist es aber
ggf. möglich, einen Kompromiss zu erzielen. Dieser könnte etwa darin
bestehen, dass der Bewohner nur eine bestimmte Zahl an Zigaretten pro
Tag raucht oder dass er nur im Raucherraum, nicht aber in seinem Zimmer
raucht.
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Wir bitten Angehörige, darauf zu verzichten, im
Zimmer des Bewohners zu rauchen. Problematisch ist es auch, wenn die
Kleidung von Besuchern nach Zigarettenrauch riecht.
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Gemeinsam mit dem behandelnden Arzt wird
geprüft, ob eine Nikotinersatztherapie die Erfolgschancen steigern
könnte. In keinem Fall sollte der Bewohner Wirkstoffpflaster, Kaugummis
oder Nasensprays eigenmächtig anwenden. Wir achten strikt darauf, dass
der Bewohner nicht parallel zur Anwendung dieser Medikamente trotzdem
weiterraucht. Es droht eine Vergiftung.
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Das Gewicht des Bewohners wird engmaschig
überwacht, um eine Gewichtszunahme frühzeitig zu erkennen. Ggf. passen
wir die Ernährung an.
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Wir vermitteln dem Bewohner
Entspannungstechniken, um die Symptome der Entwöhnung erträglicher zu
machen. Geeignet ist z.B. die progressive Muskelrelaxation nach
Jacobsen.
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Ggf. kann der Bewohner Hypnosetherapien und
Akupunktur nutzen. Voraussetzung sind ausreichende finanzielle Mittel
sowie eine grundsätzliche Empfänglichkeit für alternative Heilmethoden.
Sicherheit
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Wir legen dem Bewohner dringend nahe, einen Sicherheitsaschenbecher zu beschaffen.
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In der Nähe von Sauerstoffkonzentratoren und ähnlichen Geräten darf nicht geraucht werden.
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Das Rauchen im Bett wird unterbunden.
Nachbereitung:
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Die Pflegeplanung wird aktualisiert. Wir
berücksichtigen dabei die individuellen Bedürfnisse eines Bewohners
während der Rauchentwöhnung.
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Falls der Bewohner wieder rückfällig wird,
motiviert ihn die Pflegekraft dazu, es erneut zu probieren. Sie
verdeutlicht dem Bewohner, dass der Rückfall keine Niederlage ist.
Tatsächlich ist jede nicht gerauchte Zigarette als Gewinn zu werten.
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Bei einem Rückfall prüfen wir, welche Faktoren
dafür verantwortlich waren. Durch deren Vermeidung erhöhen wir die
Erfolgschancen bei einem erneuten Versuch.
Dokumente:
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Pflegebericht
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Pflegeplanung
Verantwortlichkeit / Qualifikation:
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