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Standard "subkutane Injektion"
Selbst
bei einer so fundamentalen Pflegemaßnahme wie der subkutanen Injektion
gibt es in der Pflegewissenschaft keinen Konsens. Die Notwendigkeit
einer Hautdesinfektion ist ebenso strittig wie die Nutzung von
Schutzhandschuhen oder die Aspiration. Daher ist es wichtig, die
Durchführung zumindest innerhalb des eigenen Pflegeteams zu
vereinheitlichen.
Standard "subkutane Injektion"
Definition:
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Bei einer subkutanen Injektion (sog.
"s.c.-Injektion") wird eine wässrige Lösung in die Subkutis (Unterhaut)
appliziert. Die Wirkstoffe werden von dort über die Kapillargefäße in
den gesamten Körper transportiert.
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Diese Injektionsmethode hat den Vorzug, dass
die Medikamente nicht schlagartig, sondern verteilt über einen längeren
Zeitraum freigesetzt werden. Bis zum Wirkungseintritt vergehen i.d.R.
rund 30 Minuten.
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Die Resorptionsgeschwindigkeit kann überdies
durch die Wahl des Injektionsortes beeinflusst werden. Die Applikation
in den Oberschenkel führt zu einer vergleichsweise langsamen
Freisetzung. Injektionen in den Bauch ermöglichen eine relativ schnelle
Verfügbarkeit des Wirkstoffs.
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Überdies ist die Technik vergleichsweise einfach zu beherrschen und komplikationsarm.
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Alle Körperbereiche, die über eine ausgeprägte Unterhaut verfügen, sind für subkutane Injektionen geeignet, insbesondere:
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Vorder- und Außenseite des Oberschenkels. Der Bereich endet eine Handbreit über dem Knie.
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Unterhalb des Bauchnabels. Rund um den
Bauchnabel sollte ein zwei Zentimeter breiter Bereich nicht für
Injektionen genutzt werden.
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Außenseite der Oberarme. Es ist zu beachten,
dass die Unterhaut hier relativ dünn ist. Ein zu tiefer Einstich würde
daher leicht die Muskulatur treffen. Kachektische Bewohner erhalten
keine Injektionen in den Oberarm, da eine Fehlinjektion in den
Deltamuskel droht.
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Rückenbereich ober- und unterhalb des
Schulterblatts. Diese Region ist allerdings nicht für Selbstinjektionen
durch den Bewohner geeignet.
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Die Grafik zeigt die möglichen subkutanen
Injektionsorte. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten nach
Möglichkeit Applikationsorte der ersten Wahl (blau) genutzt werden.
Sind diese nicht verfügbar, kann auf Injektionsorte der zweiten Wahl
(grün) zurückgegriffen werden.
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Hygienemängel bei Injektionen können zur
Keimverschleppung und zu einem Spritzenabszess führen. Gefährdet sind
insbesondere Diabetiker sowie immunsupprimierte Senioren.
Grundsätze:
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Wir arbeiten eng mit dem behandelnden Arzt zusammen. Alle Maßnahmen werden sorgfältig mit dem Mediziner besprochen.
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Die ausführende Pflegefachkraft hat die
Durchführungsverantwortung. Injektionen werden nur unter folgenden
Voraussetzungen durchgeführt:
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Der Bewohner hat dieser Maßnahme zugestimmt.
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Die Pflegefachkraft ist für die Injektion qualifiziert und autorisiert.
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Es liegt eine rechtssichere Anordnung des Arztes vor.
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Die Pflegefachkraft ist der Ansicht, dass das Material einwandfrei ist.
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Bei allen Injektionen wird zur Verhinderung von Fehlmedikationen die "6-R-Regel" angewendet.
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Wir beachten das Prinzip der aktivierenden
Pflege. Wir übernehmen die Injektion nur, wenn der Bewohner die
Applikation nicht eigenständig durchführen kann.
Ziele:
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Das Medikament wird in das subkutane Fettgewebe verabreicht.
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Die Schmerzbelastung ist möglichst gering.
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Infektionen werden vermieden.
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Gewebeschäden werden minimiert.
Vorbereitung:
Indikation / Kontraindikation
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Subkutane Injektionen werden nicht
durchgeführt, wenn der Bewohner unter Schock steht oder wenn die
Einstichstelle ödematös oder entzündet ist.
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Kontraindiziert sind subkutane Injektionen auch
bei Störungen der Hautdurchblutung, bei Blutungsneigung und bei einer
Antikoagulantientherapie.
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Die Extremität darf nicht gelähmt sein oder
oberflächlich verlaufende Gefäße ("Besenreiser") aufweisen. Auch
Injektionen in Narbengewebe, Mückenstiche, Muttermale oder in der Nähe
von Wunden sind zu unterlassen.
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Wenn keine gesunden Hautbereiche verfügbar sind, wird der Arzt informiert. Er muss dann eine andere Verabreichungsform wählen.
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Diese Injektionsform wird insbesondere bei
Insulin- und bei Heparinapplikationen genutzt. Auch Schmerzmittel
werden häufig per s.c.-Injektion verabreicht. Ölhaltige Medikamente
dürfen nicht subkutan injiziert werden, da es dann zu Nekrosen kommen
kann.
Organisation:
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Die korrekte Durchführung von subkutanen Injektionen wird regelmäßig per Pflegevisite kontrolliert.
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Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig fortgebildet. Insbesondere üben wir das richtige Injizieren.
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Bei allen Injektionen wird die "6-R-Regel" zur Verhinderung von Fehlmedikamentierungen angewendet.
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Wir injizieren Medikamente stets unmittelbar nach dem Aufziehen.
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Für jede Injektion wird eine neue Kanüle
verwendet. Eine Wiederverwendung einer Kanüle ist unsteril und kann die
Schmerzbelastung erhöhen.
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Wir verwenden soweit möglich Schutzsysteme zur
Verhinderung von Stichverletzungen (Sicherheitszylinder, Kanülen mit
Sicherheits-Clip usw.). Kanülen dürfen nach der Benutzung nicht in die
Schutzkappen zurückgesteckt werden ("Recapping").
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Bei Fertigspritzen ist häufig eine Luftblase in
das Medikament eingearbeitet. Diese stellt sicher, dass der Wirkstoff
bei der Injektion vollständig appliziert wird.
Material:
Wir
stellen das notwendige Material zusammen. Es erfolgt eine
Flächendesinfektion der Arbeitsfläche. Die Pflegekraft richtet die
Gegenstände und überprüft diese auf Vollständigkeit.
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Spritzentablett
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verordnete Injektionslösung; ggf. Ampullensäge
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Zellstofftupfer mit Desinfektionsmittel
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Aufziehkanüle
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sterile Injektionskanüle
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Schutzhandschuhe
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stichsicherer Abwurfbehälter
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Händedesinfektionsmittel
weitere Maßnahmen
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Die Pflegekraft sorgt für gute Lichtverhältnisse während der Injektion.
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Es werden Maßnahmen zur Wahrung der Intimsphäre
getroffen (die Zimmertür wird geschlossen, etwaige Besucher werden kurz
vor die Tür gebeten usw.)
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Die Pflegekraft führt eine hygienische
Händedesinfektion durch und zieht die Schutzhandschuhe an. (Hinweis:
Die Notwendigkeit von Einmalhandschuhen ist umstritten. Wir nutzen
grundsätzlich bei jeder Injektion Handschuhe, da es zum Kontakt mit
Blut und mit gefährlichen Krankheitserregern kommen kann.)
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Der Bewohner wird über den Zweck der Injektion aufgeklärt und um Zustimmung gebeten.
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Der Bewohner wird ggf. umgelagert, damit die
Pflegekraft die Einstichstelle sicher erreichen kann. Das benötigte
Material wird auf dem Beistelltisch/Nachttisch abgelegt und nicht auf
dem Bett des Bewohners.
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Die Pflegekraft entfernt störende Kleidung.
Durchführung:
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Wenn die Injektion von einer Pflegekraft
durchgeführt wird, muss der Hautbereich desinfiziert werden. Die
Pflegekraft wartet die Einwirkzeit ab. Eine Desinfektion ist ggf.
verzichtbar, falls der Bewohner die Applikation selbst vornimmt, etwa
bei einer Insulininjektion.
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Die Pflegekraft formt mit dem Daumen und mit
dem Zeigefinger eine zwei bis drei Zentimeter dicke Hautfalte und hebt
diese ab, ohne die Einstichstelle zu berühren. (Der Begriff "abheben"
ist in der Fachliteratur üblich, aber eigentlich nicht ganz korrekt.
Tatsächlich ist es mehr ein "Zusammenschieben" der Haut, da nur das
Unterhautfettgewebe, nicht aber die darunter liegende Muskelschicht zu
einer Falte geformt werden solle. Muskelgewebe ist fester als die
darüberliegende Haut und lässt sich daher durch Tasten i.d.R. einfach
abgrenzen.
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Um das Schmerzempfinden zu reduzieren, drückt
die Pflegekraft die Hautfalte kurz vor der Injektion zusammen.
(Achtung: Dieses ist nicht bei allen Medikamenten möglich, wie etwa bei
Heparin.)
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Die Pflegekraft sticht zügig 1 bis 2 Zentimeter
in die Hautfalte ein. Der dabei gewählte Einstichwinkel ist abhängig
von der Kanülenlänge und vom Ernährungszustand des Bewohners.
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Fertigspritzen (z.B. Heparin) mit einer Kanülenlänge von 12 mm werden in einem 90°-Winkel (also senkrecht) eingestochen.
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Ist die Kanüle 19 mm lang, sollte die Pflegekraft mit einem Winkel von 45° (also schräg) einstechen.
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Bei kachektischen Bewohnern lässt sich häufig
keine ausreichend große Hautfalte bilden. Hier sollte die Pflegekraft
die Haut lediglich spannen und dann in einem Winkel von rund 20° wenige
Millimeter tief einstechen.
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Die lange Zeit übliche Aspirationsprobe wird
heute bei der subkutanen Injektion zumeist nicht mehr durchgeführt, da
es zu Gewebeschäden kommen kann. Nur in wenigen Ausnahmefällen ist eine
Aspiration sinnvoll, etwa wenn der Hersteller des Medikaments dieses
ausdrücklich fordert.
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Das Medikament wird langsam injiziert. Es gilt die Faustregel: "Eine Minute für zwei Milliliter".
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Bei einigen Medikamenten ist es notwendig, dass
die Kanüle 10 Sekunden im Einstichkanal verbleibt, um einen Rückfluss
des Wirkstoffs zu verhindern.
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Die Kanüle wird herausgezogen und erst danach
die Hautfalte losgelassen. Die Pflegekraft drückt mit einem Tupfer
leicht auf die Einstichstelle.
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Die Kanüle wird im Abwurfbehälter entsorgt. In
keinem Fall wird die Kanüle wieder in die Schutzhülle gesteckt, da eine
Nadelstichverletzung droht.
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Abhängig vom applizierten Medikament wird
dieses nun mit leichtem Druck und Kreisbewegungen in der Haut verteilt.
Diese Maßnahme ist jedoch bei diversen Wirkstoffen wie etwa Heparin
kontraindiziert, da die Kreisbewegungen Hämatome verursachen können.
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Bei Blutungen aus dem Stichkanal wird die Einstichstelle mit einem Pflaster versorgt.
Nachbereitung:
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Die Pflegekraft befragt den Bewohner nach seinem Befinden.
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Der Bewohner wird darauf hingewiesen, dass er sich an der Einstichstelle nicht kratzen sollte.
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Die Einstichstelle sowie die Reaktionen des Bewohners auf das Medikament werden beobachtet.
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Bei allergischen oder bei sonstigen potenziell gefährlichen Reaktionen wird umgehend ein Arzt benachrichtigt.
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Die Klingel wird in Reichweite des Bewohners
abgelegt. Er soll sich umgehend bei der Pflegekraft melden, wenn er
sich unwohl fühlt.
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Die Materialien werden weggeräumt und ggf. entsorgt.
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Die Kleidung des Bewohners wird gerichtet. Der Bewohner wird bequem gelagert.
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Die Pflegekraft führt eine hygienische Händedesinfektion durch.
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Die Injektion und die Reaktionen des Bewohners werden dokumentiert.
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Bei Bewohnern, die regelmäßig über einen
längeren Zeitraum Injektionen benötigen, wird ein Injektionsschema
erstellt. Damit wird sichergestellt, dass die Einstichstellen
regelmäßig gewechselt werden und sich die Haut regenerieren kann.
Dokumente:
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Medikamentenblatt
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Injektionsschema
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Berichtsblatt
Verantwortlichkeit / Qualifikation:
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