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Zeitmanagement in der Altenpflege

Dieses Problem kennt wohl jede Fach- oder Führungskraft: Selbst nach zehn oder mehr Arbeitsstunden beschleicht einen abends das ungute Gefühl, dass man auch heute wieder vor lauter Kleinkram nicht zu den wirklich wichtigen Aufgaben gekommen ist. Wir zeigen Ihnen, welche kleinen Tricks die Profis einsetzen, um ihre Zeit so produktiv (und Karriere fördernd) wie möglich zu nutzen.

Das Zauberwort dafür lautet "Zeitmanagement". Im Grunde ist ein solides Zeitmanagement nichts anderes als eine gute Pflegeplanung. Nur dass nicht die Gesundheit des Bewohners geschützt und gestärkt werden soll, sondern das Nervenkostüm der Pflegekraft. Und ganz genau wie bei einer Pflegeplanung bestehen die ersten Schritte in zwei grundsätzlichen Fragen: Wie ist die Situation jetzt? Und - viel wichtiger - wie sollte die Situation eigentlich sein? Zumindest die Ziele lassen sich schnell bestimmen. Diese könnten etwa so lauten:

  • Ich schaffe es, meine Arbeitszeit besser zu organisieren, Aufgaben werden schneller und besser erledigt.
  • Die eigene Zufriedenheit und Motivation im Beruf ist wieder gestiegen.
  • Ich leide weniger unter Stress und Hektik.
  • Ich lerne, besser in Zielen zu arbeiten und zu denken.
Als nächstes folgt die "Zeitanalyse", also die Beurteilung der aktuellen Arbeitsbelastung: Welche Aufgaben sind zu erledigen? Wie lange dauern diese? Wie wichtig sind sie? Am besten fertigen Sie sich dazu ein Protokoll pro Arbeitstag an. Dieses könnte etwa so aussehen:

Protokoll Zeitmanagement


Aufgabe

Uhrzeit

Dauer

Rot

Grün

Blau

Schwarz

Braun

Orange

Bewertung


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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