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Rubrik: Angehöriger

(Artikel in dieser Rubrik: 21)

Checkliste: So bringen Sie Ihre Angehörigenarbeit in Schwung

Was kommt in der Rangliste der unerfreulichsten Besucher gleich nach dem MDK und der Heimaufsicht? Na klar: Ein nörgelnder Angehöriger. Dabei ist es gar nicht mal so schwierig, Spannungen zwischen Angehörigen und der Pflegeeinrichtung schon im Vorfeld zu vermeiden. Mehr Informationen

"Kundenbefragung light": Meckern per Postkarte

"Beschwerdeanregung". In den Ohren vieler Heimleitungen klingt das wie purer Masochismus, schließlich sind Beschwerden ungefähr so angenehm wie ein Loch im Zahn. Doch nur wer ganz genau weiß, wo seinen Kunden der Schuh drückt, wird auf Dauer eine gute Belegungsquote halten können. Unser Praxistipp: die "Mecker-Karte". Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (ambulant)

Die Integration von Angehörigen zählt zu den neuen Steckenpferden des MD, der bei seinen Überprüfungen inzwischen ein dazu passendes Konzept voraussetzt. Falls Ihr Pflegeteam dieses Dokument noch nicht erarbeitet hat, ist unser Muster das Richtige für Sie. Die Textvorlage mit zahlreichen Hinweisen und Kommentaren umfasst 9 Seiten und lässt sich in kurzer Zeit an Ihre individuellen Abläufe anpassen. Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (stationär)

Die Erstellung eines Konzeptes zur Angehörigenarbeit ist eine Aufgabe, mit der man einen Qualitätszirkel problemlos einige Tage beschäftigen kann. Mit unserem Textmuster geht das doch um einiges fixer. Inklusive der Anpassung an Ihre individuellen Abläufe sollten Sie rund zwei bis drei Stunden einplanen. Mehr Informationen

Konzept zum Beschwerdemanagement in der ambulanten Pflege

Jede Beschwerde ist ein Gewinn? Manch Pflegekraft ist da ein wenig skeptisch. Im Arbeitsalltag werden nörgelnde Senioren und Angehörige nicht selten als Ärgernis wahrgenommen. Ein gutes Konzept kann dabei helfen, ein Umdenken im Team zu erreichen. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (stationär)

Wer wissen will, wie die eigenen Dienstleistungen vom Kunden eingeschätzt werden, kommt an einer Befragung nicht vorbei. Denn Kundenbefragungen machen klar, wie die Dienstleistungsqualität erlebt wird. Daher ist eine solche Befragung ein wirksames Mittel, um die eigene Leistung zu verbessern. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (ambulant)

"Wie gut ist die Qualität meiner Dienstleistungen?" Wer sich diese Frage erst dann stellt, wenn die eigenen Kunden in Scharen zum konkurrierenden Pflegedienst überlaufen, hat eindeutig zu spät reagiert. Unser Musterformular für eine Kundenbefragung deckt Stärken und Schwächen Ihrer Firma auf. Mehr Informationen

Standard Angehörigenarbeit für die stationäre Pflege

Als fünftes Rad am Wagen müssen sich Angehörige in manch einem Pflegeheim vorkommen. Der letzte Tag der offenen Tür liegt Jahre zurück, Fragen oder gar Beschwerden werden ignoriert und die Heimleitung hat alles - nur keine Zeit. Da darf sich dann keiner wundern, wenn die Angehörigen ihren nächsten Infoabend bei der Heimaufsicht veranstalten. Mehr Informationen

Standard "Angehörigenarbeit für die ambulante Pflege"

Im Vergleich zu stationären Einrichtungen sind ambulante Pflegedienste weit stärker auf ein gutes Verhältnis zu den Angehörigen angewiesen. Denn hier sind Ehepartner und Kinder mehr als nur Besucher im Wohnbereich, sondern oftmals aktiv in die Pflege eingebunden. Diese engen sozialen Bindungen müssen bei der Angehörigenarbeit berücksichtigt werden. Mehr Informationen

Standard "Sterbebegleitung: Angehörigenintegration"

Angehörige von sterbenden Senioren stehen unter einem enormen emotionalen Druck, der sich schon beim ersten unbedachten Wort entladen kann. Selbst erfahrene Pflegekräfte finden sich nur mit Mühe im Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz zurecht. Und längst nicht alles, was „gut gemeint“ ist, ist am Ende auch „gut gemacht“. Mehr Informationen

Standard "Pflegeberatungsbesuch nach § 37 SGB XI"

Beim Beratungsgespräch nach § 37 Abs. 3 SGB XI zeigt sich, ob ein Pflegedienst den Dienstleistungsgedanken wirklich verinnerlicht hat. Denn mit ein wenig Vorbereitung kann diese ungeliebte Pflichtveranstaltung genutzt werden, um neue Kunden zu gewinnen. Wir haben den passenden Standard für Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Beschwerdemanagement in der stationären Pflege"

In der Altenpflege herrscht zwischen "Kunde" und "Anbieter" ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis. Anders als im Supermarkt oder in der Autowerkstatt kann ein verärgerter Senior nicht einfach zur Konkurrenz wechseln. Er und seine Angehörigen schlucken ihren Frust oftmals so lange herunter, bis es zum großen Knall kommt. Ein gutes Beschwerdemanagement soll genau das verhindern. Mehr Informationen

Standard "Beschwerdemanagement in der ambulanten Pflege"

Ein Pflegedienst, dessen Kunden sich nur selten beschweren, sollte mit Eigenlob vorsichtig sein. Denn oftmals ist das Schweigen der Kunden kein Zeichen einer guten Pflege, sondern weist schlicht auf ein lausiges Beschwerdemanagement hin. Erfolgreich arbeiten kann ein Pflegedienst nur, wenn er seinen Patienten die Möglichkeit gibt, rechtzeitig "Dampf abzulassen." Mehr Informationen

Standard "Erstgespräch (ambulante Pflege)"

Wenn ein Pflegedienst zum Erstgespräch gebeten wird, hat dieser sprichwörtlich den Fuß in der Tür des Klienten. Jetzt gilt es, den Senioren von der Qualität der Pflegeleistungen zu überzeugen und auch menschlich "auf einen Nenner" zu kommen. Unser Muster zeigt, wie ein Gespräch ablaufen sollte. Mehr Informationen

Standard "Erstgespräch für die stationäre Pflege"

Auch wenn der informelle Rahmen etwas anderes vermuten lässt: Bei jedem Erstgespräch geht es um fünfstellige Umsätze. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Unterredung mit dem Pflegebedürftigen und mit dessen Angehörigen optimal vorbereiten und durchführen können. Mehr Informationen

Standard "Zusammenarbeit mit mitpflegenden Angehörigen"

Mitpflegende Angehörige sind eine wertvolle Ressource. Umso wichtiger ist es, die Aufgabenverteilung im Pflegeteam rechtzeitig abzustecken. Unser Textmuster für einen Standard zeigt, wie sich mit Fingerspitzengefühl samt guter Planung schon im Vorfeld Konflikte entschärfen lassen. Mehr Informationen

Standard Sprechstunde

In der Hektik des Arbeitsalltages bleibt Pflegekräften zumeist nur wenig Zeit, um Senioren oder deren Angehörige zu beraten. Daher bietet es sich an, eine feste Sprechstunde einzurichten. Mehr Informationen

Standard "Konflikt zwischen Bewohnern und Angehörigen" (stationär)

Feine Antennen braucht es bisweilen, wenn die "Chemie" zwischen pflegebedürftigen Senioren und deren Angehörigen nicht stimmt. Mal klammert sich der alte Mensch an seine desinteressierten Verwandten. Mal zeigt der klamme Enkel großes Interesse für Großmutters Geldbörse. Abwarten oder eingreifen? Und wann ja, wie? In einem Standard können Sie das Vorgehen für die häufigsten Problemfälle festlegen. Mehr Informationen

Standard "Überbringen einer Todesnachricht"

Das Überbringen von Todesnachrichten zählt sicherlich nicht zu den beliebtesten Aufgaben einer Pflegekraft. Umso wichtiger ist es, die Durchführung per Standard zu regeln. Allzu schnell wird durch unbedachte Worte ein in Jahren gewachsenes Vertrauensverhältnis beschädigt. Mehr Informationen

Standard "Konflikt zwischen Klienten und Angehörigen" (ambulant)

Was tun, wenn Klienten das Opfer körperlicher Gewalt durch Angehörige werden? Wegschauen ist keine Option. Aber auch vor einer Anzeige bei der Polizei schrecken viele Pflegekräfte zurück; zumal dann, wenn der Verdacht eher vage ist. Mit einem kurzen Standard können Sie in Ihrem Pflegedienst festlegen, welche Reaktion angemessen ist. Mehr Informationen

Standard "Destabilisierung der Versorgungssituation" (ambulante Pflege)

Im Durchschnitt acht Jahre werden kranke Senioren von ihren pflegenden Angehörigen versorgt. Oftmals, bis deren Kräfte oder Nerven versagen. Ist ein ambulanter Dienst an der Pflege beteiligt, so muss dieser die Situation stets im Blick behalten und falls nötig eingreifen. Mehr Informationen

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