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Rubrik: Suizid

(Artikel in dieser Rubrik: 9)

Standard "Erkennung von Depressionen"

Traurig, dement oder schon depressiv? Durch Erfahrung und Einfühlungsvermögen können Pflegekräfte zwischen normalen Stimmungseintrübungen und psychischen oder gar neurologischen Krankheitsbildern unterscheiden. Mithilfe eines Standards sollten Sie festlegen, wann ein Betroffener besser in Ruhe gelassen wird - und wann er therapeutische Hilfe braucht. Mehr Informationen

Standard "Einschätzung der Suizidgefährdung"

Selbst erfahrene Psychologen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung können eine Suizidgefährdung bestenfalls grob abschätzen. Wie sollen dann Pflegekräfte erkennen, ob ein alter Mensch dazu entschlossen ist, seinem Leben ein Ende zu setzen? Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Indizien und Hinweise, auf die Mitarbeiter achten sollten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Benzodiazepinabhängigkeit"

Obwohl die Gefahren seit Jahrzehnten bekannt sind, werden Benzodiazepine noch immer in rauen Mengen verschrieben. Bei der Versorgung der süchtigen Senioren sind Pflegekräfte oftmals auf sich gestellt. Der alte Mensch fühlt sich eigentlich wohl und will auf seine “Glückspillen” nicht verzichten. Für die Angehörigen ist das alles ohnehin nur "halb so schlimm". Und vom Hausarzt, der jahrelang den Tablettennachschub organisierte, ist erst recht keine Hilfe zu erwarten. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Nahrungsverweigerung" (stationäre Pflege)

Einerseits haben Pflegekräfte die Pflicht, Bewohner vor Gesundheitsschäden zu schützen. Gleichzeitig hat jeder Mensch das Recht, eigenverantwortlich über sein Leben zu bestimmen. Wenn ein alter Mensch die Nahrungsaufnahme verweigert, müssen Pflegekräfte schwere Entscheidungen treffen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Nahrungsverweigerung" (ambulante Pflege)

Die Mahlzeiten kommen von “Essen auf Rädern”. Das Eingeben der Nahrung übernehmen die Angehörigen. Was will der MDK in diesem Bereich noch testen? Eine ganze Menge. Und genau das ist riskant für ambulante Pflegedienste. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Bewohnern mit depressiven Störungen"

Depressionen werden selbst von Pflegekräften häufig unterschätzt. Dabei handelt es sich um eine oft unheilbare Krankheit, die allein in Deutschland zu 10.000 Suiziden jährlich führt. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Klienten mit depressiven Störungen"

Bei der ambulanten Versorgung depressiver Senioren haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um dem Betroffenen wirklich zu helfen. An eine Heilung ist zumeist nicht zu denken. Dann ist bereits die Stabilisierung der Situation ein Erfolg. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei erhöhter Suizidgefährdung"

Um einen suizidgefährdeten Senioren in einer gerontopsychiatrischen Klinik unterzubringen, muss die Pflegekraft diesen buchstäblich mit dem Strick um den Hals vorfinden. Ansonsten winken die chronisch überfüllten Stationen dankend ab. In der Folge liegt es an den Altenpflegekräften, die depressiven Betroffenen von einer Selbsttötung abzuhalten und ihnen neuen Lebensmut zu vermitteln. Mehr Informationen

Standard "Verhalten nach einem Suizidversuch"

Mit Todesfällen nach einem Herzinfarkt, Sturz oder Schlaganfall können Pflegekräfte zumeist gut umgehen. Eine Selbsttötung hingegen bringt selbst erfahrene Mitarbeiter aus dem Gleichgewicht. Nicht selten bleiben lebenslange Zweifel und Selbstvorwürfe. Mehr Informationen

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