pqsg mobil
Start Suche Log-in Service
Diese Seiten wurden für Smartphones optimiert. Für die PC-Version klicken Sie bitte hier.

A Ä B C D E F G
H I J K L M N O
Ö P Q R S T U Ü
V W X Y Z

zur Volltextsuche


Rubrik: Wunde

(Artikel in dieser Rubrik: 60)

Standard "Bindenverband am Fuß"

Mit ein wenig Übung ist ein Bindenverband am Fuß eine Aufgabe, die sich in wenigen Minuten erledigen lässt. Wir haben einen illustrierten Standard erstellt. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Schmerzmanagement / Wunddokumentation / MRSA" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

In der griechischen Mythenwelt wurde Sisyphus dazu verdammt, jeden Tag aufs Neue einen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Eine ganz ähnliche "Sisyphus-Arbeit" ist der Versuch, die Pflegedokumentation in einem ordentlichen Zustand zu halten. Kaum ist der eine Fehler ausgebügelt, findet sich in der folgenden Mappe schon der nächste. Mit unserer Auditcheckliste können Sie Schwachstellen systematisch aufspüren. Mehr Informationen

Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe"

Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule: Wunddokumentation

Lässt sich auch die Wunddokumentation entbürokratisieren? Möglich ist das schon. Aber es wäre auch sehr riskant. Kommt es zum Streit mit dem MDK oder gar zu Schadensersatzklagen, entscheidet allein die Aktenlage. Jede kleine Lücke kann also fatale Folgen haben. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusbehandlung: Ernährung"

Wenn ein Dekubitus einfach nicht abheilen will, liegt das nicht zwangsläufig an mangelnder Lagerung oder an unwirksamen Wundauflagen. Häufig spielen Ernährungsdefizite die entscheidende Rolle. Denn je nach Wundzustand müssen Eiweiße, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine gut ausgewogen werden. In einem Standard haben wir die wichtigsten Grundregeln für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen

Informationsblatt + Einverständniserklärung "fotografische Wunddokumentation"

Zusätzlich zum medizinischen Nutzen hat eine fotografische Wunddokumentation den praktischen "Nebeneffekt", dass sie die Einrichtung gegen unberechtigte Schadensersatzansprüche absichert. Vorausgesetzt natürlich, der Bewohner hat den Aufnahmen vorher schriftlich zugestimmt. Wir haben ein Informationsblatt samt Einverständniserklärung für Sie entworfen. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Dekubitus"

Fachbegriffe wie "Ischämie", "Dekubitalulkus", "Nekrose" oder "Mazeration" machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Ulcus cruris" (AEDL)

"Einmal offenes Bein, immer offenes Bein". Wenn die Ursachen für ein Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe und Wundbehandlung konzipiert sein sollte. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Aktivkohlekompressen bei chronischen Wunden"

Für viele Senioren mit chronischen Wunden sind die Schmerzen noch nicht einmal das Schlimmste. Viel bedrückender ist die penetrante Geruchsbelästigung, die etwa von Ulzerationen oder durchbrechenden Karzinomen ausgeht. Über kurz oder lang gehen selbst gute Freunde und Angehörige auf Abstand. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Alginaten"

Alginate wirken wie ein Staubsauger. Sie nehmen erstaunliche Mengen an Zelltrümmern, Keimen und Flüssigkeit auf. Vor allem bei infizierten und stark exsudierenden Wunden sind diese Auflagen oftmals die beste Option. Mehr Informationen

Standard "Augenverband"

Augen reagieren vor allem nach operativen Eingriffen empfindlich selbst auf kleine Hygienemängel. Entsprechend umsichtig muss der Wechsel eines Verbandes erfolgen. Ein guter Standard schafft daher die Grundlagen für eine rasche und komplikationsfreie Ausheilung. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Bagatellwunden"

Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche Gewebsdefekte korrekt zu versorgen. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (stationäre Pflege)

Trotz des Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala in Deutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn bessere Alternativen gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrument zur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (ambulante Pflege)

Eine Dekubitusprophylaxe im Gießkannenprinzip verschwendet Arbeitszeit und Hilfsmittel. Daher sollten Pflegekräfte die individuelle Gefährdung für Druckgeschwüre präzise einschätzen. Unser Tipp dafür: Braden-Skala plus Bauchgefühl. Wir zeigen, wie das funktioniert. Mehr Informationen

Standard "Verbrennungswunden"

Wegen einer Verbrennung zum Arzt? Viele Senioren vertrauen lieber auf Hausmittel. Doch oft richten Butter, Mehl oder Leinöl mehr Schaden an als jede Herdplatte. Eine moderne Wundversorgung setzt auf imprägnierte Gaze oder Hydrokolloide. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Diabetischen Fußsyndrom"

In Deutschland werden jedes Jahr 40.000 Amputationen infolge eines diabetischen Fußes durchgeführt. Die meisten davon ließen sich mit einer guten Prophylaxe und simplen Verhaltensregeln vermeiden. Mehr Informationen

Standard "enzymatisches Débridement"

Was haben "eisen föhnen", Quecksilberlösungen und Wasserstoffperoxid gemeinsam? All diese Mittel gelten als obsolet. Sie sind gewissermaßen schon auf dem Schrottplatz der veralteten Wundtherapeutika. Dorthin gehört eigentlich auch das enzymatische Débridement. Doch leider gibt es noch immer Ärzte, die auf diese Form der Wundreinigung schwören. Mit einem Standard können Sie das Schlimmste verhindern. Mehr Informationen

Standard "Größenbestimmung von Wunden"

Eine Wunde kann binnen weniger Tage schrumpfen, sich dann plötzlich ausdehnen und zu guter Letzt wieder schrumpfen. Eine medizinische Sensation? Keinesweg! Sondern unvermeidlich, wenn jede Pflegekraft Wunden so vermisst, wie sie es für richtig hält. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Erfrierungswunden"

Man muss nicht zum Nordpol reisen oder den Mount Everest erklettern, um sich Erfrierungswunden zuzuziehen. Vor allem im Alter reicht dafür schon ein ausgedehnter Winterspaziergang in Kombination mit schlechtem Schuhwerk und etwas Feuchtigkeit. Mehr Informationen

Pflegestandard "Betreuung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren"

Die Versorgung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren ist selbst für gestandene Pflegekräfte belastend. Der Geruch und der Anblick der Wunde sind nahezu unerträglich, Aussicht auf Heilung besteht zumeist nicht. Unser Standard beschreibt neben modernen Wundversorgungstechniken insbesondere auch die notwendige Integration der medizinischen und der seelsorgerischen Betreuung. Mehr Informationen

Standard "Schlauchmullverband am Finger"

Nicht immer kann eine Wunde am Finger mit einem herkömmlichen Schnellverband versorgt werden. Wenn etwa eine Pflasterunverträglichkeit vorliegt, können Pflegekräfte auch zum Schlauchmull greifen. Mehr Informationen

Standard "aufsteigender und absteigender Handverband"

Wunden an der Hand sind zumeist nicht sonderlich bedrohlich. Das Anlegen eines Handverbandes ist daher eine vergleichsweise simple Aufgabe. Mehr Informationen

Standard "Hydrofaser-Wundauflagen"

Seit der Einführung vor rund 20 Jahren standen Hydrofaser-Wundauflagen immer etwas im Schatten der Alginate. Dabei haben diese Verbandsstoffe bei richtiger Anwendung zahlreiche Vorzüge. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrogelen"

Bei Wunden mit schmierigen oder nekrotischen Belägen gibt es zumeist keine bessere Therapieoption als Hydrogele. Vor allem die Applikation aus der Tube macht es möglich, selbst tiefe und infizierte Hautdefekte abheilen zu lassen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrokolloid-Wundverbänden"

Nicht appetitlich, dafür aber spektakulär: Mit allerlei Vorher-Nachher-Bildern preist die Industrie die Wirksamkeit von Hydrokolloid-Wundverbänden an. Tatsächlich jedoch funktioniert der Zauber nur bei penibler Beachtung der Vorgaben. Und selbst dann fällt das "Heilungswunder" bisweilen ganz anders aus als erhofft. Mehr Informationen

Pflegestandard "Anwendung von Kollagen-Wundverbänden"

Wenn bei der Wundheilung "nichts mehr geht", schlägt die Stunde der Kollagen-Wundverbände. Insbesondere bei Ulcus cruris, diabetischen Fußulzera und Dekubitus können diese Auflagen die Prognose deutlich verbessern. Mehr Informationen

Standard "Kopfhaubenverband"

Einen Schönheitspreis gewinnt der Kopfhaubenverband sicherlich nicht. Dafür lassen sich mit dieser Verbandstechnik kleinere Wunden schnell und komplikationsarm versorgen. Mehr Informationen

Standard "Biochirurgisches Debridement / Madentherapie"

Wundermittel oder Mumpitz? Die Meinungen über das biochirurgische Débridement mittels Fliegenmaden gehen weit auseinander. Tatsächlich hat die "gefräßige Lucy" schon so manche Amputation verhindert. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Ulcus cruris" (neues Strukturmodell / SIS)

Ulcus cruris zählt zu den “unheilbaren Krankheiten”, die eigentlich recht einfach zu therapieren sind. Wenn der Betroffene seine Lebensweise radikal ändert, kann die auslösende Venenschwäche kompensiert werden. In der Praxis jedoch sind die meisten Senioren nicht gewillt, sich zu bewegen, Gewicht abzubauen oder gar die verhassten Kompressionsstrümpfe zu tragen. Mehr Informationen

Standard "Narbenpflege"

Vor allem großflächige Narben sind mehr als nur ein optisches Problem. Sie jucken, ziehen oder schränken gar die Beweglichkeit von Armen und Beinen ein. Mit der richtigen Strategie beeinflussen Pflegekräfte die Narbenentwicklung maßgeblich. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Netzschlauchverbänden als Sekundärverband"

Netzschlauchverbände machen einen Verbandswechsel nicht nur einfacher, sondern letztlich auch preisgünstiger. In der täglichen Anwendung ergeben sich nur wenige Beschränkungen und Risiken. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL)

Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundversorgung mit Polyurethanschaumverbänden"

Vom schnöden Haushaltsschwamm zur Hightech-Wundauflage. Polyurethanschaum bringt mitunter selbst kritische Druckgeschwüre wieder zur Abheilung. Die Handhabung jedoch ist knifflig. Mehr Informationen

Standard "Schildkrötenverband am Knie oder am Ellenbogengelenk"

Der Schildkrötenverband trägt seinen Namen zu Recht. Wie die Schuppen eines Reptilienpanzers legen sich die Bahnen über die Wunde. Wir zeigen Ihnen die genaue Durchführung. Mehr Informationen

Standard “Erkennung einer Wundinfektion”

Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme. Anhand dieser Leitsymptome lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen

Pflegestandard "Anwendung silberhaltiger Wundauflagen"

Die zunehmenden Resistenzen machen die Behandlung von infizierten Wunden zum Glücksspiel. Denn immer öfter zeigen sich die Bakterien vom Antibiotikaeinsatz gänzlich unbeeindruckt. Mit silberhaltigen Auflagen ist es nun möglich, auch Problemkeime aus Wunden zu entfernen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Spül-Saug-Kompressen"

Als "Waschmaschine für Wunden" werden Auflagen aus Polyacrylat-Granulat angepriesen. Und tatsächlich leisten TenderWet Co. auch in Problemwunden ganze Arbeit. Wenn da nur ein paar Schwachpunkte nicht wären. Mehr Informationen

Standard "Vakuumtherapie"

Bei Wundinfekten, Wundnekrosen und Durchblutungsmangel stoßen herkömmliche Verbandstechniken schnell an ihre Grenzen. Mit der Vakuumtherapie indes kann manch "hoffnungslose" Wunde doch noch abheilen. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel bei septischen und bei aseptischen Wunden"

Der Verbandswechsel zählt zweifellos zu den anspruchsvollsten pflegerischen Aufgaben. Moderne Wundauflagen lassen zwar selbst "Problemwunden" abheilen, erfordern jedoch eine lückenlose Hygiene. Und das Tag für Tag, oftmals über Wochen hinweg. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wickeln eines Stumpfes"

Das Wickeln eines Beinstumpfes zählt zu jenen Pflegetechniken, deren Tücken sich erst auf den zweiten Blick zeigen. Vor allem die richtige Dosierung der Zugkraft beim Formen des Stumpfes erfordert viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Wundabstrich"

Wenn Wunden standhaft jede Heilungstendenz verweigern, ist garantiert eine Infektion im Spiel. Im Zeitalter von MRSA ist der Einsatz von Breitspektrumantibiotika - zumal auf Verdacht - jedoch etwas aus der Mode gekommen. Für Klarheit sorgt dann ein Wundabstrich. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel Dekubitus"

Immer bessere Wundauflagen erhöhen die Chance, selbst chronifizierte Hautdefekte zur Abheilung zu bringen. Gleichzeitig jedoch wecken diese vermeintlichen "Wundermittel" Begehrlichkeiten. Allzu schnell geraten Pflegekräfte in Erklärungsnöte, wenn sich ein Dekubitus wider Erwarten doch nicht erfolgreich therapieren lässt. Wir zeigen, wie eine moderne Wundversorgung funktioniert und wie sie im QM-Handbuch abgebildet werden muss. Mehr Informationen

Standard "Wundfotografie"

Im Glauben, sich damit vor Schadensersatzansprüchen abzusichern, nutzen viele Pflegeteams die digitale Wundfotografie. Vor Gericht jedoch gelingt es Anwälten immer wieder, den Beweiswert dieser Fotos infrage zu stellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit minimalem Aufwand ihre Dokumentation "wasserdicht" machen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von primär heilenden Wunden"

Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Verletzungen gehört zum pflegerischen Alltag. Vor allem gilt es zu verhindern, dass sich ein akuter Hautdefekt zur chronischen Wunde entwickelt. Mehr Informationen

Standard "Semipermeable Wundfolien"

Als Primärverband sind semipermeable Wundfolien eher unspektakulär. Mangels eigener Saugkapazität eignet sich dieses Material bestenfalls für Schürfwunden oder andere Lappalien. Deutlich breiter wird das Anwendungsspektrum, wenn die Folie mit Hydrokolloiden oder Kalziumalginaten kombiniert wird. Mehr Informationen

Pflegestandard "imprägnierte Wundgaze"

Dass imprägnierte Gaze für die Wundversorgung genutzt wird, liegt nicht allein an den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Mindestens ebenso wichtig ist, dass diese Auflagen vergleichsweise preiswert sind. Und so wird Gaze mitunter auch für Hautläsionen eingesetzt, die mit Hydrogelen besser versorgt wären. Mehr Informationen

Standard "Wundgeruch (ambulante Pflege)"

Wundgeruch wird als Warnsignal allzu häufig unterschätzt. Der oft unerträgliche Gestank ist ein wichtiger Hinweis auf Heilungsstörungen wie etwa Infektionen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung"

Bei der Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nur als Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefekt verheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie den Wundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen

Standard "Schmerztherapie bei chronischen Wunden"

Jede chronische Wunde führt zu chronischen Schmerzen. Eine simple, wenn auch recht neue Erkenntnis. Der konsequente Einsatz von Analgetika gehört heute ebenso zum Wundmanagement wie moderne Auflagen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundschnellverband"

Seit fast 100 Jahren können kleine Blessuren oder Operationswunden mit einem Wundschnellverband innerhalb weniger Augenblicke versorgt werden. Also: Pflaster drauf und gut? Ganz ohne Risiko ist die Anwendung nicht. Mehr Informationen

Standard "Wundspülung"

Das Ausduschen eines Hautdefekts mit ungefiltertem Leitungswasser ist preisgünstig, aber ein erhebliches Hygienerisiko. Pflegekräfte sollten eine ärztliche Verordnung verweigern und auf moderne Alternativen hinweisen. Diese haben wir in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Wundmanager / Wundbeauftragter

Ohne einen Wundmanager oder zumindest einen Wundbeauftragten wird es schwierig, die Forderungen des Dekubitus-Expertenstandards in die Praxis umzusetzen. Die meisten Einrichtungen und Pflegedienste leisten sich dafür aber keine komplette Planstelle, sondern übertragen diese Aufgaben auf eine zuvor besonders geschulte Pflegefachkraft. Mehr Informationen

Standard "Pflege von chronischen Wunden mit MRSA-Besiedelung"

Schon unabhängig voneinander sind chronische Wunden und MRSA knifflige Pflegeprobleme. In bereits jedem fünften Hautdefekt jedoch treten sie kombiniert auf. Um die resistenten Problemkeime wieder los zu werden, setzen Ärzte und Pflegekräfte inzwischen auf Fliegenlarven und auf Silberkügelchen. Mehr Informationen

Standard "Hydrokapillarverband"

Ein Verbandswechsel ist für viele Wundpatienten eine ständige Qual. Zur Schmerzbelastung kommt oft genug eine Retraumatisierung des Hautdefekts. Hydrokapillarverbände bieten eine Tragezeit von bis zu einer Woche. Dieser Komfort bleibt nicht ohne Risiken. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell)

Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Chronische Wunden"

Mit modernen Wundauflagen und einheitlichen Pflegerichtlinien lassen sich heute selbst "hoffnungslose" Hautdefekte zur Abheilung bringen. Zu diesem Erfolg trägt auch der Expertenstandard bei, der radikal mit unwirksamen und oftmals sogar schädlichen Hausmitteln aufräumt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Richtlinie praxistauglich umsetzen. Mehr Informationen

Standard "Wundbehandlung Ulcus cruris venosum"

Mit modernen Wundauflagen lassen sich selbst therapieresistente Beingeschwüre zur Abheilung bringen. Nur hält die Freude oftmals nicht lange an. Ohne eine begleitende Kompressionstherapie ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ulcus cruris venosum erneut auftritt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Ulcus cruris (SIS / Themenfelder)

Vor allem bei multimorbiden Senioren bleibt die Abheilung eines Ulcus cruris oft ein unerfüllbarer Wunsch. Es liegt dann an den Pflegenden, die weitere Ausbreitung des Unterschenkelgeschwürs zu verzögern und die Lebensqualität halbwegs zu erhalten. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Dekubitus (SIS / Themenfelder)

Nüchtern betrachtet, bleiben Pflegekräften nur wenige Optionen, um immobile und multimorbide Senioren vor Druckgeschwüren zu schützen. Was also tun, wenn Schaumstoffmatratzen und Umlagerungen allein nicht reichen? Mehr Informationen

Standard "Wundversorgung mit Mullkompressen"

Noch vor 30 Jahren waren Mullkompressen das Allzweckmittel zur Wundversorgung. Inzwischen gibt es für so ziemlich jeden Hautdefekt eine bessere Alternative. Der Indikationsbereich von Mullkompressen schmilzt spürbar zusammen. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G
H I J K L M N O
Ö P Q R S T U Ü
V W X Y Z

zur Volltextsuche




pqsg-Magazin Impressum