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Rubrik: AIDS

(Artikel in dieser Rubrik: 6)

Standardpflegeplan "HIV / AIDS" (AEDL)

Die neuen AIDS-Medikamente verlängern das Leben von HIV-infizierten Patienten deutlich. Aber die geschenkten Jahre haben ihren Preis, darunter nicht zuletzt die Nebenwirkungen der massenhaft verordneten Arzneimittel. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit HIV / AIDS" (stationäre Pflege)

Dank neuer AIDS-Medikamente ist das große Sterben der 80er- und 90er-Jahre vorbei. Heute können HIV-Patienten noch jahrzehntelang überleben. Mit der Lebenserwartung wachsen indes auch die Pflegeprobleme: Die Betroffenen leiden unter Nebenwirkungen, Sekundärerkrankungen und Depressionen. Die Pflegekräfte wiederum müssen mit strikten Hygienevorschriften vor einer Ansteckung geschützt werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit HIV / AIDS" (ambulante Pflege)

Noch in den 80er- und 90er-Jahren war die Versorgung von HIV-Infizierten dramatisch, aber kurz. Oft vergingen nur wenige Monate vom AIDS-Vollbild bis zum Versterben eines Klienten. Immer wirksamere Medikamenten-Cocktails haben die Pflege von Betroffenen grundlegend verändert. Zunehmend rücken "ganz normale" Pflegeprobleme in den Mittelpunkt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "HIV / AIDS" (neues Strukturmodell / SIS)

Durch die stetigen Fortschritte bei der HIV-Behandlung hat sich auch der Pflegebedarf der Infizierten geändert. Die Sterbebegleitung tritt in den Hintergrund. Dafür gewinnen allerlei Pflegeprobleme an Bedeutung, die für chronische Erkrankungen typisch sind. Mehr Informationen

Standard "Sofortmaßnahmen Nadelstichverletzungen"

Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind: Die Stichverletzung mit einer kontaminierten Kanüle, etwa nach der Versorgung eines Pflegebedürftigen mit HIV oder Hepatitis C. Daher sollte ein Standard mit den wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen in jedem QM-Handbuch zu finden sein. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tuberkulose"

Zu früh gefreut. Noch in den 90ern galt die Tuberkulose zumindest in Mitteleuropa als nahezu ausgerottet. Mittlerweile feiert die “weiße Pest” ein makaberes Comeback. Der auslösende Keim ist häufig resistent gegen übliche Antibiotika und profitiert von der menschlichen Sorglosigkeit. Mehr Informationen

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