Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der mehr betroffenen Seite"
Trotz vieler kleiner Detailverbesserungen ist das Bobathkonzept noch immer maßgeblich bei der Pflege von Schlaganfallpatienten. In unserem Standard beschreiben wir Schritt für Schritt den genauen Ablauf der Lagerung und binden diese in die weiteren Prophylaxeschwerpunkte ein.
Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der weniger betroffenen Seite"
Das Bobath-Konzept zählt zu den Dinosauriern der Altenpflege. Seit mehr als 60 Jahren sind die Lagerungstechniken ein fester Bestandteil der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Wichtig ist allerdings die korrekte Durchführung, um Spastiken und Dekubiti zu vermeiden.
Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"
Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können.
Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett von teilaktiven Hemiplegie-Patienten"
Spätdienst. Ein schwergewichtiger Hemiplegiepatient ist im Bett nach unten gerutscht. Keine Hilfe weit und breit. Das ist der Stoff, aus dem Rückenleiden gemacht werden. Glücklicherweise findet sich im Fundus des Bobath-Konzepts auch hierfür eine clevere Lösung.
Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung von Hemiplegie-Patienten: Sitzen am Tisch"
Endlich wieder sitzen können! Nach einem Schlaganfall ist diese wiedergewonnene Fähigkeit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zurück ins Leben. Wir zeigen Ihnen, welche entscheidenden Details dabei beachtet werden sollten.
Mehr Informationen |
Standard "A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten"
Die A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten ist nicht ohne Risiko. Zwar erleichtert diese Position die Interaktion mit der Umwelt. Allzu schnell jedoch kommt es zu einer Überbelastung des Schultergelenks. Unser Standard zeigt, wie sich die Maßnahme risikoarm durchführen lässt.
Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Apoplexie" (AEDL)
Ein Schlaganfall kann zahlreiche sehr verschiedene Einschränkungen zur Folge haben. Das macht die Formulierung einer Pflegeplanung zu einer echten Herausforderung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir ein Muster erstellt, das die wichtigsten Pflegeprobleme, -maßnahmen und -ziele zusammenfasst.
Mehr Informationen |
Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften"
Der Luxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in der ambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglich Praktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. Am Beispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integration von Laien dennoch gelingt.
Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Bridging (‚eine Brücke machen‘)"
Das Bridging ist das schweizer Taschenmesser im Fundus des Bobath-Konzeptes. Die "Brücke" ermöglicht die Positionierung eines Hemiplegie-Patienten ebenso wie dessen aktive Einbindung in eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass diese Technik mit wenigen Änderungen an verschiedene Schädigungsgrade angepasst werden kann.
Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Fazialisparese"
Schlaganfall! Wenn eine Gesichtshälfte plötzlich schlaff "nach unten hängt", ist dieser Verdacht durchaus naheliegend. Allerdings kann eine einseitige Gesichtslähmung auch weniger dramatische Ursachen haben. Mit einem Standard können Sie die Versorgung von Betroffenen vereinheitlichen.
Mehr Informationen |
Standard "Ganzwaschung im Bett bei Hemiplegie"
Nach einem Schlaganfall ist die Körperpflege ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zurück zu mehr Eigenständigkeit. Mit unserem Pflegestandard zeigen wir Ihnen, wie Sie betroffene Senioren dabei optimal fördern.
Mehr Informationen |
Pflegestandard "Hand-Syndrom nach einem apoplektischen Insult (Schlaganfall)"
Lange Zeit galt das Hand-Syndrom als unabwendbare Folge des Schlaganfalls. Inzwischen jedoch können Pflegekräfte das Bobath-Konzept nutzen, um zumindest Deformationen und schwere Kontrakturen zu vermeiden.
Mehr Informationen |
Standard "An- und Auskleiden von Hemiplegiepatienten"
Unter der Anleitung von erfahrenen Pflegekräften finden viele Schlaganfallpatienten Schritt für Schritt ins Leben zurück. In unserem Standard haben wir die kleinen Tricks und Kniffe zusammengefasst, mit denen eine optimale Aktivierung gelingt.
Mehr Informationen |
Standard "Bobath-Konzept: Transfer aus dem Sitzen in den Stand mit seitlicher Unterstützung"
Endlich wieder auf den eigenen Beinen zu stehen, ist für Schlaganfallpatienten die Belohnung für eine oft monatelange Rehabilitation. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie trotz Hemiplegie eine umfassende Aktivierung möglich ist.
Mehr Informationen |
Standard Ganzwaschung am Waschbecken bei Hemiplegie
Die erste Mobilisierung an das Waschbecken ist für die meisten Schlaganfallpatienten ein deutliches Zeichen, dass das Schlimmste überstanden ist. Wenn der Betroffene jedoch dauerhaft an einem Neglect oder an einem Pusher-Syndrom leidet, bleibt die eigenständige Körperpflege ein Wunschtraum. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten zur Aktivierung bleiben.
Mehr Informationen |
Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen"
Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind.
Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Apoplexie" (neues Strukturmodell / SIS)
Bei einem Schlaganfall ist Zeit stets der kritische Faktor. Direkt nach dem Hirnschlag entscheiden die ersten zwanzig Minuten darüber, ob der Betroffene überlebt. Das zweite Zeitfenster sind die zwölf Monate direkt nach dem Insult. Denn nach einem Jahr gilt ein Patient als "austherapiert". Alle Fähigkeiten, die bis dahin nicht zurückgewonnen wurden, bleiben zumeist für immer verloren.
Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit einem Pusher-Syndrom"
Senioren mit einem Pusher-Syndrom sind immer etwas "neben der Spur". Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Pflegeteam Betroffenen effektiv helfen kann.
Mehr Informationen |
Standard "Schlaganfall (apoplektischer Insult)"
Wenn ein Senior erste Symptome eines Schlaganfalles zeigt, stehen Pflegekräfte vor der Wahl: Sofort einen Notarzt rufen und riskieren, (immer mal wieder) einen Fehlalarm auszulösen? Oder abwarten, wie sich der Zustand entwickelt? Ein guter Standard verbessert die Chancen, dass trotz Hektik und Aufregung die richtige Entscheidung getroffen wird.
Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Sitzen im Bett"
Wenn es Pflegekräften gelingt, einen Hemiplegie-Patienten in eine sitzende Position zu mobilisieren, ist dieses eine enorme Arbeitserleichterung. Speisen lassen sich leichter eingeben, der Betroffene kann sich an der Körperpflege beteiligen, fernsehen oder lesen. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie diese Lagerung Schritt für Schritt durchgeführt werden sollte.
Mehr Informationen |
Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand und zurück mit frontaler Unterstützung"
Wenn Pflegekräfte mit Hemiplegie-Patienten "tanzen", dann hat das weniger mit Karneval als vielmehr mit Kinästhetik zu tun. Dieser Transfer lässt sich im Pflegealltag vielfältig einsetzen, ist rückenschonend und reduziert die Sturzgefahr.
Mehr Informationen |
Pflegestandard "Hemiplegie: Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei teilaktiven Senioren"
Gestandene Pflegekräfte bewegen Hemiplegiepatienten mit einer Leichtigkeit, die Berufseinsteiger staunen lässt. Am Beispiel der Mobilisierung an die Bettkante zeigen wir, wie selbst komplexe Bewegungsabläufe mit geringem Krafteinsatz gelingen.
Mehr Informationen |
Pflegestandard "Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei schwerer Hemiplegie"
Den meisten Patienten gelingt es, nach einem Schlaganfall zumindest einen Teil der Körperkontrolle zurückzugewinnen. Viele Betroffene jedoch bleiben schwerstpflegebedürftig. Vor allem die Transfers sind dann problematisch. Der Klient oder Heimbewohner kann sich nicht aktiv beteiligen. Und viel schlimmer: Er spürt keinen Schmerz, wenn ein falsch bewegtes Gelenk geschädigt wird. Unsere umfassend bebilderten Standards erklären jede Mobilisierung Schritt für Schritt.
Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl bei Hemiplegie"
Kleine Modifikation mit großer Wirkung: Der herkömmliche Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl lässt sich mit geringen Veränderungen so anpassen, dass er auch für die Mobilisation von Hemiplegiepatienten genutzt werden kann.
Mehr Informationen |
Standard "Tiefer Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"
Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen.
Mehr Informationen |
Umgebungsgestaltung gemäß Bobath-Konzept
Mobilisieren und lagern nach Bobath ist wohl jeder Pflegekraft bekannt. Aber Betten verschieben und Tische umstellen? Tatsächlich hat auch die Umgebungsgestaltung ihren Platz im Konzept gefunden. In einem kurzen Standard erklären wir Ihnen, wie ein Fernseher und die Konfektschachtel zur Aktivierung eines Schlaganfallpatienten beitragen können.
Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit vaskulärer Demenz"
Demenz ist unheilbar - oder doch nicht? Während Pflegekräfte und Ärzte bei Morbus Alzheimer dem Verfall nur hilflos zusehen können, stehen die Chancen bei vaskulärer Demenz schon deutlich besser. Hier lässt sich der mentale Abbau durch neue Medikamente und clevere Pflegestrategien inzwischen stoppen oder zumindest deutlich verlangsamen.
Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"
Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegiepatienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht.
Mehr Informationen |
Standard: "Hemiplegie: Transfer vom Bett in den Rollstuhl über die weniger betroffene Seite mit seitlicher Unterstützung"
Sicher an der Bettkante zu sitzen, ist für Hemiplegie-Patienten ein großer Fortschritt. Als nächstes sollte die Mobilisierung in den Rollstuhl angegangen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte diesen komplexen Bewegungsablauf sinnvoll unterstützen können.
Mehr Informationen |
Standard "Rückenlage bei Hemiplegie"
Rückenlagerung und Hemiplegie - aus pflegerischer Sicht passt das nicht zusammen. Der therapeutische Nutzen liegt nahe Null, dafür steigen das Kontraktur- und das Dekubitusrisiko deutlich an. Viele Senioren sind allerdings an diese Position gewöhnt und lassen sich partout nicht für Bobath-Lagerungen begeistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Risiken auf ein erträgliches Niveau senken.
Mehr Informationen |
Standard "Nutzung des ‘FAST-Tests’ zur Schlaganfallerkennung"
Schlaganfall oder nicht? Pflegekräfte sollten diese Frage schnell beantworten. Mit jeder Minute, die ein apoplektischer Insult unversorgt bleibt, sterben millionenfach Hirnzellen ab. Der FAST-Test hilft bei der korrekten Ersteinschätzung.
Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante in die Rückenlage mit zwei Pflegekräften bei Hemiplegie"
Ein schwerer Apoplex führt fast immer zur Rumpfinstabilität sowie zum Verlust der Kopfkontrolle. Viele Transfertechniken mit nur einer Pflegekraft lassen sich dann nicht sicher durchführen. In solchen Fällen ist Teamwork notwendig.
Mehr Informationen |
Standard "Wechsel der Oberbekleidung bei Hemiplegie" (ambulante Pflege)
Selbstständig einen Pullover anziehen? Das können Hemiplegie-Patienten oftmals nur auf dem Papier. Denn viele gewöhnen sich Bewegungsabläufe an, die über kurz oder lang zu Schulterschäden führen.
Mehr Informationen |