Standardmaßnahmenplan "Alkoholsucht" (neues Strukturmodell / SIS)
Harter Alkoholismus ist in der Altenpflege ein eher seltenes Phänomen. Der Grund dafür ist ebenso einfach wie bedrückend: Nur wenige Suchtkranke erreichen das Seniorenalter.
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Standardmaßnahmenplan "Multiple Sklerose" (neues Strukturmodell / SIS)
Multiple Sklerose wird gerne als Krankheit der "tausend Gesichter" bezeichnet. Ein treffender Vergleich, denn diese tückische Störung des Nervensystems kann zu verschiedensten Symptomen führen.
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Standardpflegeplan "Diabetes mellitus" (AEDL)
Seit den 60er Jahren hat sich die Zahl der Diabetiker mehr als verdreifacht. Viele der Betroffenen sind heute im Rentenalter und leiden unter den Spätfolgen der Stoffwechselerkrankung. Mit einem guten Standardpflegeplan können Sie die Versorgung erheblich verbessern.
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Standardpflegeplan "Inkontinenz" (AEDL)
Inkontinenz zählt zu den Altersleiden, die viele weibliche Pflegekräfte aus leidvoller Erfahrung selbst kennen. Dann nämlich, wenn sie bereits ein Kind bekommen haben - und Monate brauchten, um beim Lachen und Niesen keinen Urin mehr zu verlieren.
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Standardpflegeplan "Multiple Sklerose" (AEDL)
Mehr als 100.000 Menschen in Deutschland leiden unter Multipler Sklerose. Viele von Ihnen sind auf die Hilfe von Pflegediensten angewiesen oder leben in stationären Einrichtungen. Für unser Muster haben wir die zentralen Inhalte einer Pflegeplanung für MS-Patienten zusammengefasst.
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Standardpflegeplan "Parkinson Syndrom" (AEDL)
Trotz zahlreicher Therapieansätze gibt es noch immer keine Heilung der Parkinsonkrankheit. Während in der Anfangsphase diese Krankheit kaum zu Einschränkungen führt, wird die Pflege in den letzten Stadien sehr aufwendig und anspruchsvoll.
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Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL)
Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher.
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Pflegeplanung auf Basis der MDS-Handlungsempfehlung
Die Umsetzung des Pflegeprozesses zählt zu den häufigsten Schwachstellen vieler Pflegedokumentationen. Die neue Handlungsempfehlung des MDS (Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen) sollte hier eigentlich für mehr Klarheit sorgen. Kritiker halten das Dokument indes für praxisfern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Vorgaben mit einem realistischen Zeitaufwand umsetzen.
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Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (AEDL)
Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Um so wichtiger ist, dass die verbleibenden Optionen konsequent genutzt werden.
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Standardpflegeplan "Adipositas" (AEDL)
Übergewicht ist die "Mutter aller Pflegeprobleme" und streut die zahlreichen Folgeerkrankungen und Gesundheitsrisiken einmal quer durch alle AEDL. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die aktuellen MDK-Vorgaben erfüllen und eine Pflegeplanung für adipöse Senioren korrekt strukturieren.
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Standardpflegeplan "HIV / AIDS" (AEDL)
Die neuen AIDS-Medikamente verlängern das Leben von HIV-infizierten Patienten deutlich. Aber die geschenkten Jahre haben ihren Preis, darunter nicht zuletzt die Nebenwirkungen der massenhaft verordneten Arzneimittel.
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Standardpflegeplan "Alkoholsucht" (AEDL)
Alkoholabhängige Senioren leiden unter einer enormen Bandbreite verschiedenster Pflegeprobleme. Zu neurologischen Störungen gesellen sich Organschäden, soziale Isolation sowie Gewalt gegen sich selbst und gegen andere. Unser Standardpflegeplan zeigt, wie sich Sucht, Rausch und Entziehung auf praktisch alle AEDL auswirken.
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Standardpflegeplan "leichte Demenz" (AEDL)
Dank moderner Diagnostik kann eine einsetzende Demenz zwar erkannt werden; das stetige Fortschreiten der Krankheit lässt sich zumeist aber weder stoppen noch verzögern. Daher liegt es an den Pflegekräften, durch eine gut geplante Betreuung ein Höchstmaß an Selbstständigkeit und an Lebensfreude so lange wie möglich zu bewahren.
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Standardpflegeplan "mittlere Demenz" (AEDL)
Der Abbau der hirnorganischen Leistung lässt den Betreuungsbedarf stetig wachsen. Weglauftendenzen, enthemmtes Verhalten, Depressionen und viele andere Verhaltensauffälligkeiten treten nun auf. Wir zeigen Ihnen, welche Eckpunkte in einer soliden Pflegeplanung berücksichtigt werden sollten.
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Standardpflegeplan "schwere Demenz" (AEDL)
In der letzten Phase der Demenz verschiebt sich der pflegerische Schwerpunkt. Viele Senioren verlieren ihre körperliche Mobilität. Das senkt zwar die Unfallgefahr, dafür steigt das Risiko von Komplikationen. Insbesondere im Übergang zum Sterbeprozess treten Krampfanfälle, Pneumonien, Dekubitus oder chronische Schmerzen auf. Wir haben alle notwendigen Textbausteine für eine umfassende Pflegeplanung zusammengestellt.
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Standardpflegeplan "Hypertonie" (AEDL)
Hypertonie ist "die" Volkskrankheit überhaupt. Fast jeder Dritte leidet unter Bluthochdruck. Die Folgen der Dauerbelastung für Herz, Nieren und Gefäße summieren sich spätestens im Rentenalter zu handfesten Pflegeproblemen.
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Standardpflegeplan "koronare Herzkrankheit" (AEDL)
Wie geduldig Papier sein kann, zeigt sich bei der Erstellung einer Pflegeplanung bei Herzerkrankungen. Nur wenige Tage nach dem letzten Angina-Pectoris-Anfall sind die guten Vorsätze vergessen. Dann wird wieder im Übermaß geraucht, gegessen und getrunken. Pflegekräfte müssen sich in der Kunst des Machbaren üben.
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Standardpflegeplan "Prostatahyperplasie" (AEDL)
An einer Prostatahyperplasie stirbt man(n) zwar nicht, ein Anschlag auf das maskuline Körpergefühl ist die Vergrößerung der Vorsteherdrüse indes allemal. Eine medikamentöse Therapie legt die Libido auf Eis, lässt dafür aber Brüste wachsen. Und mitunter ist nach einer Prostataresektion das beste Stück dann vollends funktionsunfähig.
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Standardpflegeplan "Stuhlinkontinenz" (AEDL)
Gute Einlagen können bei Stuhlinkontinenz zwar "das Gröbste" verhindern, ändern am entwürdigenden Krankheitsbild aber herzlich wenig. Hoffnung für Betroffene hingegen bringen gleich mehrere Pflegetechniken, die in der Praxis erstaunlich gut funktionieren. Selbst Querschnittsgelähmte können heute, wenn auch nur indirekt, ihre Stuhlausscheidung kontrollieren.
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Standardpflegeplan "Ulcus cruris" (AEDL)
"Einmal offenes Bein, immer offenes Bein". Wenn die Ursachen für ein Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe und Wundbehandlung konzipiert sein sollte.
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Standardpflegeplan "Apoplexie" (AEDL)
Ein Schlaganfall kann zahlreiche sehr verschiedene Einschränkungen zur Folge haben. Das macht die Formulierung einer Pflegeplanung zu einer echten Herausforderung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir ein Muster erstellt, das die wichtigsten Pflegeprobleme, -maßnahmen und -ziele zusammenfasst.
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Standard "Pflege von Senioren mit einer chronischen Bronchitis"
Die chronische Bronchitis wird gerne als "Raucherhusten" verharmlost, vor allem von den Erkrankten selbst. Deren Versorgung stellt Pflegekräfte vor immer neue Probleme: von der täglichen Diskussion um den Zigarettenkonsum über die Behandlung eines Lungenemphysems bis zur Beatmung.
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Standardmaßnahmenplan "HIV / AIDS" (neues Strukturmodell / SIS)
Durch die stetigen Fortschritte bei der HIV-Behandlung hat sich auch der Pflegebedarf der Infizierten geändert. Die Sterbebegleitung tritt in den Hintergrund. Dafür gewinnen allerlei Pflegeprobleme an Bedeutung, die für chronische Erkrankungen typisch sind.
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Standardmaßnahmenplan "Apoplexie" (neues Strukturmodell / SIS)
Bei einem Schlaganfall ist Zeit stets der kritische Faktor. Direkt nach dem Hirnschlag entscheiden die ersten zwanzig Minuten darüber, ob der Betroffene überlebt. Das zweite Zeitfenster sind die zwölf Monate direkt nach dem Insult. Denn nach einem Jahr gilt ein Patient als "austherapiert". Alle Fähigkeiten, die bis dahin nicht zurückgewonnen wurden, bleiben zumeist für immer verloren.
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Basismaßnahmenpläne / Tagesstruktur (neues Strukturmodell / SIS / ambulant und stationär)
Bei der Erstellung der neuen Maßnahmenpläne können Sie viel Zeit sparen, wenn Sie als Ausgangsbasis dafür einen Mustertext verwenden. Wir haben Vorlagen für die ambulante und für die stationäre Pflege entwickelt.
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Standardmaßnahmenplan "Diabetes mellitus" (neues Strukturmodell / SIS)
Vor allem eines ist notwendig, um eine Pflege- oder Maßnahmenplanung für Senioren mit Diabetes mellitus schreiben: Papier, sehr viel Papier. Schon die Stoffwechselkrankheit selbst verursacht eine lange Liste von Pflegeproblemen. Noch komplizierter wird es, wenn im weiteren Krankheitsverlauf Komplikationen auftreten. Etwa Amputationen, Erblindungen, Nierenversagen, Schlaganfälle und Herzschäden.
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Standardmaßnahmenplan "Inkontinenz" (neues Strukturmodell / SIS)
Verschiedenste Gesundheitsstörungen können eine Inkontinenz auslösen. Entsprechend aufwendig ist die Formulierung eines individuellen Maßnahmenplans. Unser Muster entspricht den Vorgaben der entbürokratisierten Pflegedokumentation.
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Standardmaßnahmenplan "Prostatahyperplasie" (neues Strukturmodell / SIS)
Gemeinhin ernähren sich Männer nicht gerne pflanzlich. Sie bevorzugen ein schönes Steak oder eine Bratwurst. Mit einer Prostatahyperplasie ändert sich die Speisekarte. In der Hoffnung, das Wachstum der Vorsteherdrüse zu stoppen, kommen nun Kürbiskerne, Karotten, Brennnessel oder grüner Hafer auf den Tisch. Oftmals jedoch führt an einer medikamentösen Therapie oder an einem chirurgischen Eingriff kein Weg vorbei.
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Standardmaßnahmenplan "Pflege von sterbenden Bewohnern" (neues Strukturmodell / SIS)
Magensonden, Infusionen und Antibiotika verbessern jeden Tag das Leben von vielen Pflegebedürftigen. Im Sterbeprozess bewirken sie jedoch häufig das Gegenteil. Sie verlängern oft die Phase zwischen Leben und Tod auf viele Wochen oder gar Monate. Umso wichtiger ist es, durch eine individuelle Maßnahmenplanung das Leiden zu lindern.
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Standardmaßnahmenplan "Stuhlinkontinenz" (neues Strukturmodell / SIS)
Für die meisten Pflegebedürftigen ist Stuhlinkontinenz so peinlich, dass sie das Thema selbst beim Arzt verschweigen. Es liegt daher an den Pflegekräften, das Schweigen zu überwinden. Nur dann kann Betroffenen effektiv geholfen werden.
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Standardmaßnahmenplan "bösartige Tumorerkrankungen" (neues Strukturmodell / SIS)
Wenn schon Ärzte im Krebs gegen Krebs machtlos sind - was kann dann schon eine Pflegekraft ausrichten? Eine ganze Menge! Denn die Versorgung von Tumorpatienten umfasst wesentlich mehr als Chemotherapie und Bestrahlung.
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Standardmaßnahmenplan "Ulcus cruris" (neues Strukturmodell / SIS)
Ulcus cruris zählt zu den “unheilbaren Krankheiten”, die eigentlich recht einfach zu therapieren sind. Wenn der Betroffene seine Lebensweise radikal ändert, kann die auslösende Venenschwäche kompensiert werden. In der Praxis jedoch sind die meisten Senioren nicht gewillt, sich zu bewegen, Gewicht abzubauen oder gar die verhassten Kompressionsstrümpfe zu tragen.
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Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL)
Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung.
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Standardpflegeplan "Schwerhörigkeit / Gehörlosigkeit" (AEDL)
Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit stören nicht nur die zwischenmenschliche Kommunikation, sondern führen bei vielen Betroffenen zu Isolation und Unzufriedenheit. Wir zeigen Ihnen, wie sich diese Behinderung auf die einzelnen AEDL auswirkt und welche Pflegemaßnahmen wirklich helfen.
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Standardpflegeplan "Leberzirrhose" (AEDL)
Witze über Leberzirrhose gibt es fast soviel wie Kalauer über Blondinen. Die blanken Fakten hingegen ernüchtern. Die Überlebensaussichten sind oftmals geringer als bei Lungenkrebs. Und da die meisten Betroffenen trotz allem stramme Alkoholiker bleiben, gerät die Pflege nicht selten zur Tortur.
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Standardpflegeplan "Untergewicht und Kachexie" (AEDL)
Ein unterernährter Bewohner oder Patient bringt die zuständige Pflegedienstleitung zwangsläufig in Erklärungsnöte. Sie muss belegen, dass sie den Zustand des Senioren rechtzeitig erkannt und wirksame Maßnahmen eingeleitet hat. Gelingen kann dieser Nachweis nur über eine lückenlose Pflegeplanung.
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Standardpflegeplan "MRSA" (AEDL)
Während etwa in den Niederlanden MRSA nahezu ausgerottet wurde, herrscht in vielen deutschen Kliniken eine gefährliche Sorglosigkeit. Hygienemängel werden nicht beseitigt, sondern mit noch mehr Antibiotika "kompensiert". Zurück in der Häuslichkeit oder im Pflegeheim bringen die Senioren nicht nur den resistenten Keim mit, sondern auch jede Menge Pflegeprobleme.
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Standardmaßnahmenplan "MRSA" (neues Strukturmodell / SIS)
Staphylococcus aureus ist nur einen Mikrometer groß und trotzdem der Schrecken aller Hygienebeauftragten; zumindest dann, wenn das Bakterium gegen Antibiotika resistent ist. Bei der Pflege von Betroffenen ist es wichtig, Lebensqualität und Hygiene gegeneinander abzuwägen.
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Standardpflegeplan "chronische Niereninsuffizienz"
Die Pflege von Dialysepatienten ist eine einzige Abfolge von Verboten und Einschränkungen, die konsequent jeden Rest an Lebensqualität zunichte machen. Wir zeigen, wie dennoch eine menschenwürdige Versorgung geplant werden kann.
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Standardpflegeplan "Arthrose" (AEDL)
Versuch und Irrtum. Diese Strategie hat in der Behandlung von Arthrose einen festen Platz. Eine Pflegemaßnahme, die bei einem Senioren Schmerzen lindert, bleibt beim nächsten häufig wirkungslos. In einer guten Pflegeplanung kann das mühselig gesammelte Wissen zusammengefasst werden.
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Standardpflegeplan "Kopfschmerzen und Migräne" (AEDL)
Kopfschmerzen belasten nicht nur den Körper, sie vergiften auch die Psyche. Folglich geht eine zeitgemäße Versorgung von betroffenen Senioren weit über die Applikation von Tabletten, Spritzen und Tropfen hinaus. Vor allem der zwischenmenschliche Faktor zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Pflegeplanung.
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Standardpflegeplan "bösartige Tumorerkrankungen" (AEDL)
Noch bis in die 80er-Jahre gab es für Senioren mit Krebs wenig Aussicht auf Heilung. Im Zentrum ärztlichen Handelns standen palliative Maßnahmen, vor allem die Schmerzlinderung. Heute werden selbst Hochbetagte operiert, bestrahlt oder erhalten eine Chemotherapie. Pflegekräfte stellt dieses vor immense Herausforderungen.
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Standardpflegeplan "Unruhe / Weglauftendenz" (AEDL)
Wegläufer ist nicht gleich Wegläufer. Bei einem Senioren, der regelmäßig - aber ohne Abmeldung - im benachbarten Kiosk einen Sechserpack "Kurze" kauft, sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Komplizierter wird die Pflegeplanung aber, wenn aufgrund von körperlichen oder psychischen Erkrankungen eine Eigen- oder Fremdgefährdung anzunehmen ist.
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Standardpflegeplan "Pflege von sterbenden Bewohnern" (AEDL)
Viele "moderne" Konzepte zur Sterbebegleitung legen ihren Schwerpunkt auf psychologische und seelsorgerische Aspekte - und gehen an der Realität mitunter vorbei. Entscheidend für ein menschenwürdiges Lebensende sind vor allem "klassische" pflegerische Faktoren: Etwa Schmerzkontrolle, Sauberkeit, Flüssigkeitsversorgung, beschwerdefreies Atmen und Abführen sowie soziale Interaktion.
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Standardmaßnahmenplan "koronare Herzkrankheit" (neues Strukturmodell)
Bei der Versorgung von Senioren mit einer koronaren Herzkrankheit ist der Kooperationswillen des Betroffenen entscheidend. Selbst ein starker Angina-Pectoris-Anfall bringt nur wenige zur Einsicht, das eigene Konsumverhalten zu ändern. Das macht die Pflege so schwierig.
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Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (neues Strukturmodell / SIS)
Viele Migränepatienten hoffen vergeblich darauf, dass mit den Wechseljahren die leidigen Beschwerden endlich nachlassen. Denn tatsächlich kommen im Alter zahlreiche neue Auslöser für Kopfschmerzen hinzu. Eine gute Maßnahmenplanung sollte all das berücksichtigen.
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Standardmaßnahmenplan "Adipositas" (neues Strukturmodell / SIS)
Theoretisch beschränkt sich die Maßnahmenplanung bei Adipositas darauf, dass der Pflegebedürftige seine Ernährung anpasst. Damit würden sich über kurz oder lang alle Probleme von selbst erledigen. In der Praxis jedoch sind nur wenige Adipositaspatienten gewillt, ihr Konsumverhalten zu ändern.
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Standardmaßnahmenplan "Parkinson Syndrom" (neues Strukturmodell / SIS)
Parkinson ist zwar noch immer unheilbar, durch neue Therapiemöglichkeiten lassen sich aber die typischen Symptome und Beschwerden oftmals über viele Jahre gut kontrollieren. Die Pflege von Betroffenen ist dennoch herausfordernd.
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Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell)
Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen.
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Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)
Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug.
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Standardmaßnahmenplan "leichte Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)
Eine Demenz schreitet langsam voran. Entsprechend unmerklich wächst auch der Pflegebedarf. Letztlich jedoch nimmt der Umfang der notwendigen Unterstützung einen immer größeren Raum in der Maßnahmenplanung ein.
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Standardmaßnahmenplan "mittlere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)
In mittleren Stadien der Demenz ist der Pflegebedarf am größten. Die körperlichen Ressourcen sind noch weitgehend erhalten, während die Kontrollfähigkeiten mehr und mehr erlöschen. In jeder unbeaufsichtigten Minute können sich Erkrankte in erhebliche Gefahr bringen.
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Standardmaßnahmenplan "schwere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)
Die Demenz zählt zu den wenigen Erkrankungen, die in der Endphase zu einem sinkenden Pflegebedarf führen. Durch den Verlust der Mobilität sinkt die Unfallgefahr für die verwirrten Senioren. Stattdessen treten die klassischen Pflegerisiken der Bettlägerigkeit in den Vordergrund.
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