Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"
Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren.
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Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)
Zugegeben: Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht eben kompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicher Fallstricke.
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Informationsbroschüre "Sturzprophylaxe"
Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseits bekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zu eins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nun ihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufen sonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zu bleiben.
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Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"
Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können.
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Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL)
Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher.
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Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"
Noch immer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisiko rechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Schließlich verdienen klagewütige Krankenkassen und deren Anwälte ganz prächtig an dieser Rechtsunsicherheit. Solange keine belastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogen immerhin schon einmal die "halbe Miete". Wir haben unser Musterdokument an die aktuellen Urteile angepasst.
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Standardpflegeplan "Osteoporose"
Für Senioren mit Osteoporose kann jedes Stolpern lebensbedrohliche Konsequenzen haben. Entsprechend anspruchsvoll ist die Formulierung einer Pflegeplanung.
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Standard "Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit drei Pflegekräften"
Der Pflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer. Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keine Kinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt.
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Standard "Mobilisierung vom Boden mit zwei Pflegekräften"
Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, wenn es gilt, einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfassend bebilderter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können.
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Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)
Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.
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Standard "Einsatz von Gehstöcken"
Gehstöcke waren lange Jahre das typische Utensil für alte und gehbehinderte Menschen. Inzwischen sind sie fast schon "stylish", nachdem Nordic Walker und Alpinwanderer diese Mobilitätshilfen für sich entdeckt haben.
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Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"
Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften.
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Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern"
Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden.
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Standard "Osteoporoseprophylaxe"
Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Versorgung von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig erkennen und bremsen.
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Standard "Pflege von Senioren mit Osteoporose"
Selbst in Grimms Märchen spielt Osteoporose eine Hauptrolle. Denn die böse Hexe ist verlässlich daran zu erkennen, dass sie einen Buckel hat, sozial isoliert lebt und stets mies gelaunt ist. Kein Wunder bei den Schmerzen!
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Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"
Hüftprotektoren bieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindest theoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnell zusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Senioren lehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleine Anwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte.
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Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante"
Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen.
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Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"
Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind soweit versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende en-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern.
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Standard "Nutzung eines Rutschbretts"
Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig.
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Standard "Pflege von Senioren mit Schwindel"
"Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen". Dieser Satz findet sich in vielen Sturzprotokollen, wenn ein alter Mensch unvermittelt das Gleichgewicht verlor. Zusätzlich zur Sturzgefährdung ist Schwindel aber auch ein Warnhinweis für viele Erkrankungen.
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Standard "Einsatz von Sturzmatten"
Mit einem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keine Fixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmatten an.
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Konzeptstandard "Sturzprophylaxe"
Ein Sturz im hohen Alter leitet häufig eine Abwärtsspirale in die dauerhafte Immobilität ein. Entsprechend wichtig ist eine effektive Prophylaxe. Wir fassen die zentralen Inhalte des Expertenstandards in einem Dokument zusammen.
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Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"
Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken.
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Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"
Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative.
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Standard "Tiefer Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"
Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen.
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Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"
Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegiepatienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht.
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Standard: "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention"
Regelmäßige Kraft- und Bewegungsübungen sind ein elementarer Bestandteil sowohl des Expertenstandards zur Sturzprophylaxe als auch der MDK-Prüfung. Dumm nur, dass sich beide Institutionen über die genaue Gestaltung ausschweigen. Mit unserer reich illustrierten Bewegungsschule können Sie Ihr Pflegeteam auf den aktuellen Wissensstand bringen.
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Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)
Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug.
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Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"
Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne.
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Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"
Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden.
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Standard "Umgebungsgestaltung zur Sturzprophylaxe"
Viele Altbauten sind zwar urgemütlich, dafür aber mit allerlei Stolperfallen gespickt. Es lauern Türschwellen, Verlängerungskabel und enge Treppen. Und die glasierten Badezimmerfliesen aus den 60er-Jahren verwandeln sich mit etwas Badeschaum in eine Rutschbahn.
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Konzeptstandard "Mobilität"
Mobilität ist der beste Schutz gegen eine Vielzahl der typischen Altersleiden. Solange ein betagter Mensch auf den eigenen Beinen unterwegs ist, drohen zumeist weder Druckgeschwüre noch Kontrakturen oder Thrombosen. Mit unserem Konzeptstandard können Sie auf wenigen Seiten übersichtlich darstellen, welche Maßnahmen Ihr Team treffen sollte, um die Bewegungsfähigkeit von Senioren zu erhalten.
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Beratung zu Hüftprotektoren
Der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe fordert eine umfassende Beratung der Bewohner und der Klienten zu Risikofaktoren sowie zu Hilfsmitteln. Dafür bietet sich ein Beratungsschreiben an. Wir haben ein Muster für Sie erstellt.
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