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Rubrik: Notfall

(Artikel in dieser Rubrik: 55)

Checkliste: Ursachenanalyse nach aggressivem Verhalten

Aggressives Verhalten eines Bewohners oder Patienten kommt nur selten "aus dem Nichts". Zumeist hat Gewalt einen Auslöser, oder es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie per Ausschlussverfahren die Ursachen bestimmen können. Mehr Informationen

Checkliste zur Beobachtung und zur Dokumentation eines zerebralen Krampfanfalls

Die medikamentöse Behandlung von Epilepsiekranken basiert letztlich auf dem "Versuch-und-Irrtum-Prinzip". Daher ist es wichtig, Krampfanfälle korrekt zu dokumentieren und auszuwerten. Wir haben das dazu notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Standard "Fehlmedikation"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen und aufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für alle Pflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit der Kündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Standard "Brandschutz in der stationären Pflege"

Ein Brand im Seniorenheim ist wohl der ultimative Albtraum. Binnen Minuten müssen Dutzende dementer oder immobiler Bewohner aus dem Gebäude geschafft werden. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung können Sie die Risiken reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung (stationäre Pflege)"

Trotz der unvermeidlichen Hektik an alles zu denken und einen kühlen Kopf zu bewahren - das ist das Ziel unseres Standards "Krankenhauseinweisung". Sie können damit sicherstellen, dass Dokumente, Medikamente und Hilfsmittel im Fall der Fälle komplett zur Verfügung stehen. Mehr Informationen

Standard "Lungenödem"

Ein Lungenödem zählt zu den Notfällen, die wenig Raum für Fehleinschätzungen lassen. Wenn Pflegekräfte die Gefahr nicht sofort und korrekt erkennen, kann es innerhalb von Minuten zum Atemstillstand und zum Tod kommen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: rechtfertigende Pflichtenkollision

Der Albtraum: Im Zimmer 4 ist eine Seniorin schwer gestürzt, während der Bewohner im Zimmer 7 einen Herzinfarkt erleidet. Die Nachtwache ist allein, sie kann nur einen versorgen. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte im Fall der Fälle einer Haftung entgehen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: rechtfertigender Notstand gemäß § 34 StGB

Wie weit darf eine Pflegekraft gehen, etwa um einen Suizid zu verhindern oder einen Wegläufer aufzuhalten? Solche Fragen sollten im Team rechtzeitig geklärt werden. Wir haben den aktuellen Stand der Rechtsprechung für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Patienten"

Demonstrativ ausgelegte Herrenmagazine, anzügliche Witze, betatschte Hinterteile. Fast jede zweite Pflegekraft fühlt sich gelegentlich von Patienten oder deren Angehörigen sexuell belästigt. Leitungskräfte sollten handeln und klare Grenzen ziehen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Bewohner"

"Er ist ein ganz anderer Mensch geworden. Das hätte er vorher nie getan." Die Persönlichkeitsveränderungen als Folge einer demenziellen Erkrankung sind für Angehörige wie für Pflegekräfte gleichermaßen belastend. Dieses insbesondere, wenn der ältere Mensch sexuell zudringlich wird. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Asthma bronchiale (AEDL)

Selbst für junge Menschen bedeutet Asthma einen deutlichen Einschnitt in die Lebensqualität. Im Alter, wenn die körperlichen Ressourcen ohnehin nachlassen, führt diese Atemwegserkrankung zu einer Vielzahl unterschiedlichster Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standard "Orales und nasales Absaugen / blindes Absaugen"

Wer in gängigen Pflegelexika unter "absaugen" nachschlägt, dem werden schnell die vielen Warnungen vor möglichen medizinischen und rechtlichen Komplikationen auffallen. Das Absaugen ist also eine Behandlungsmaßnahme, die nachdrücklich innerhalb des Pflegeteams vereinheitlicht werden muss. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit akutem Abdomen"

"Akutes Abdomen = Notarzt rufen". Diese im Prinzip recht einfache Faustregel zeigt in der Altenpflege ihre Schwächen. Denn was tun, wenn der betroffene Senior unter einer schweren Demenz leidet und sich kaum verständlich machen kann? Oder aufgrund anderer Krankheiten starke Analgetika erhält, die auch den abdominalen Schmerz dämpfen? Ein guter Standard gibt Pflegekräften trotz Hektik eine sichere Orientierung. Mehr Informationen

Standard "Alkoholintoxikation (Alkoholvergiftung)"

Mit steigendem Lebensalter und dem Auftreten von Grunderkrankungen sinkt die Alkoholtoleranz. Für langjährige Trinker ist das nicht ohne Risiko. Eine Dosis, die sie jahrzehntelang vertragen haben, bringt sie nun an den Rand des Komas. Mehr Informationen

Notfallstandard "Anaphylaktischer Schock als Folge einer Medikamentenapplikation"

Pflegekräfte, die einmal einen anaphylaktischen Schock erlebt haben, werden dieses Ereignis niemals wieder vergessen. Schon Sekunden nach der Medikamentenapplikation zeigen sich die ersten Symptome. Und nur Minuten später kämpft ein Betroffener um sein Leben. Ein guter Standard hilft dabei, in dieser Extremsituation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mehr Informationen

Notfallstandard "akuter peripherer Arterienverschluss"

Innerhalb kürzester Zeit muss ein Gefäßverschluss behandelt werden, um betroffene Senioren vor Schlimmerem zu bewahren. Doch dafür braucht es Pflegekräfte, die die Symptome richtig deuten und sich nicht scheuen, frühzeitig den Notarzt zu rufen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Asthmaanfall"

Die meisten Asthmatiker entwickeln sich im Laufe der Jahre zu wahren Experten, verfügen über die notwendigen Bedarfsmedikamente und können diese sicher einsetzen. Solange die Aerosole wirken, ist folglich eine Asthmaattacke keine echte Bedrohung. Doch mitunter trügt die Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Bagatellwunden"

Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche Gewebsdefekte korrekt zu versorgen. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Bandscheibenvorfall"

Ein Bandscheibenvorfall kann zu Schmerzen führen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Daher zieht sich die Schmerzvermeidung wie ein roter Faden durch alle Pflegetätigkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den aktuellen Stand der Forschung in Ihrem QM-Handbuch abbilden. Mehr Informationen

Notfallstandard "Hämatemesis, Teerstuhl und Blutstuhl"

Blutbeimengungen im Stuhl oder im Erbrochenen können alles bedeuten - oder auch gar nichts. Oftmals lösen banale Läsionen ein dramatisches Symptombild aus, während lebensbedrohliche Schädigungen leicht übersehen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie optimal auf einen solchen Notfall reagieren. Mehr Informationen

Notfallstandard "Bluthusten (Hämoptyse und Hämoptoe)"

Bei Bluthusten sollten sich Pflegekräfte nicht allzu lange mit der Ursachenforschung aufhalten. Denn egal, welchen Grund der Bluthusten auch immer haben mag: Lebensgefahr besteht fast immer. Mehr Informationen

Notfallstandard "Unterzuckerung (Hypoglykämie)"

Wenn ein Diabetespatient bewusstlos am Boden liegt, müssen Pflegekräfte schnell die richtigen Entscheidungen treffen. Hyperosmolares Koma oder Unterzuckerung? Insulin, Glukagon oder doch lieber auf den Notarzt warten? Eine überhastete Entscheidung kann für den betroffenen Senioren tödliche Folgen haben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit gesteigerter Gewaltneigung" (stationäre Pflege)

Die Versorgung von Senioren mit Korsakow-Syndrom, mit Schizophrenie oder mit Rauschmittelsucht ist nervenaufreibend, aufwendig und vor allem nicht ohne Risiko. Dass viele Betroffene dennoch in regulären Seniorenheimen versorgt werden, hat einen einfachen Grund: Die Plätze in psychiatrischen Fachkliniken sind knapp und teuer. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit gesteigerter Gewaltneigung" (ambulante Pflege)

Die Diskussion um “Gewalt in der Pflege” beschränkt sich auf Pflegekräfte als Täter und Pflegebedürftige als Opfer. Tatsächlich jedoch ist die Rollenverteilung oftmals eine ganz andere. Denn durch Alkohol, Drogen und eine fortschreitende Demenz erleiden viele Klienten einen Kontrollverlust und werden gegen Pflegekräfte handgreiflich. Mehr Informationen

Notfallstandard "Hörsturz"

Auch wenn die Folgen eines Hörsturzes mit denen eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes nicht vergleichbar sind, gibt es zwischen diesen Störungen eine Parallele: Je früher die ärztliche Behandlung erfolgt, umso besser sind die Chancen für eine umfassende Gesundung. Daher sollten die Symptome und die Notfallmaßnahmen allen Pflegekräften bekannt sein. Mehr Informationen

Standard "Hitzschlag: Prophylaxe und Notfallmaßnahmen"

Der Rekordsommer 2003 wird vielen Pflegekräften noch lange in unguter Erinnerung bleiben. Zahlreiche Senioren starben am Hitzschlag. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln. Mehr Informationen

Standard "Hypothermie (Unterkühlung)"

In den kalten Wintermonaten kann ein ungeplanter Ausflug ins Freie gefährliche Folgen haben - vor allem in Kombination mit Demenz und Alkohol. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte die Schwere der Unterkühlung korrekt einschätzen und die richtigen Maßnahmen wählen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei zerebralen Krampfanfällen"

Ein zerebraler Krampfanfall ist nicht nur für den Betroffenen selbst ein einschneidendes Ereignis. Auch Pflegekräfte sind angesichts der dramatischen Symptome oftmals wie paralysiert. Dabei sind die ersten Minuten entscheidend, um den Erkrankten vor Folgeschäden zu schützen. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung" (ambulante Pflege)

Die Vorteile eines guten Standards zeigen sich dann, wenn es schnell gehen muss und eine Pflegekraft dennoch nichts vergessen darf. Wie etwa bei der Einweisung eines Klienten ins Krankenhaus. Mehr Informationen

Notfallstandard "Lungenembolie"

Unbestritten: Ein Senior mit Lungenembolie gehört schnellstmöglich ins Krankenhaus. Das Problem: Bei Pflegebedürftigen können die Symptome anfangs nur allzu leicht mit den alltäglichen Zipperlein verwechselt werden. Unser Standard zeigt, wie Ihre Mitarbeiter eine Lungenembolie sicher erkennen und dann korrekt handeln. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einem Sturz"

Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften in der Hektik schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei der Ersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei der Dokumentation. Diese sind nicht nur eine Steilvorlage für klagefreudige Krankenkassen. Weil gleich zwei der neuen Qualitätsindikatoren betroffen sind, droht eine spürbare Abwertung beim Pflege-TÜV. Mehr Informationen

Standard "akutes Nierenversagen"

"Sie müssen mehr trinken". Selbst das gebetsmühlenartige Wiederholen der Aufforderung fruchtet bei vielen Senioren nicht. Häufige Folge dieser Minderversorgung ist ein akutes Nierenversagen. Unser Standard zeigt, auf welche Symptomatik Pflegekräfte achten müssen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Verhalten bei Aspiration"

Bei einer Aspiration bleibt keine Zeit zum Lesen von Notfallstandards. Jeder Handgriff muss schon vorher x-mal geübt werden. Wir haben die beiden gängigsten Rettungsmöglichkeiten in einem bebilderten Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Notfallstandard Ileus (Darmverschluss)

Die Überlebensaussichten bei einem Darmverschluss hängen entscheidend davon ab, dass die Störung rechtzeitig erkannt wird. Doch längst nicht jeder Ileus macht sich durch Koliken bemerkbar. Viele verlaufen zunächst unauffällig oder zeigen Symptome, die bei pflegebedürftigen Senioren leicht übersehen werden können. Mehr Informationen

Notfallstandard "Sepsis ('Blutvergiftung')"

Allen Hygienemaßnahmen zum Trotz kann es im täglichen Umgang mit Kathetern, mit Drainagen und mit Injektionen immer kleinere Fehler geben. Nicht selten entwickelt sich dann aus einer kleinen Infektion eine handfeste Sepsis. Ein guter Pflegestandard ermöglicht es Ihrem Team, eine solche Blutvergiftung korrekt zu erkennen und schnell die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Mehr Informationen

Standard "Thrombose"

Immobilität und das reduzierte Schmerzempfinden sorgen dafür, dass bei vielen Senioren eine Thrombose erst vergleichsweise spät bemerkt wird. Wir zeigen, wie Pflegekräfte durch aufmerksames Beobachten und mit einfachen Tests eine Gefäßblockade schnell und zuverlässig feststellen können. Mehr Informationen

Standard "Klient öffnet die Tür nicht / Notöffnung einer Wohnung"

Wenn ein Klient die Haustür nicht öffnet, stecken Mitarbeiter in einer Zwickmühle. Ist der Pflegebedürftige nur kurz Zigaretten holen? Dann wird sich dieser über eine aufgebrochene Tür vermutlich nicht freuen. Aber was passiert, falls er ohnmächtig im Flur liegt? Ein kurzer Standard sorgt für Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Nottestament"

Die Regelung der letzten finanziellen Fragen zählt zu den wichtigen Bedürfnissen von sterbenden Menschen. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass ein Nottestament rechtssicher aufgesetzt wird. Mehr Informationen

Notfallstandard "Peritonitis"

Vom entzündeten Blinddarm bis zum infizierten Eierstock: Gleich ein ganzes Bündel von Erkrankungen können zu einer Peritonitis führen. Überdies macht es das oft undeutliche Symptombild Pflegekräften nicht einfacher, die Infektion rechtzeitig zu erkennen. Und so liegt die Sterblichkeit bei bis zu 60 Prozent. Mehr Informationen

Standard "Schlaganfall (apoplektischer Insult)"

Wenn ein Senior erste Symptome eines Schlaganfalles zeigt, stehen Pflegekräfte vor der Wahl: Sofort einen Notarzt rufen und riskieren, (immer mal wieder) einen Fehlalarm auszulösen? Oder abwarten, wie sich der Zustand entwickelt? Ein guter Standard verbessert die Chancen, dass trotz Hektik und Aufregung die richtige Entscheidung getroffen wird. Mehr Informationen

Standard "Sofortmaßnahmen Nadelstichverletzungen"

Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind: Die Stichverletzung mit einer kontaminierten Kanüle, etwa nach der Versorgung eines Pflegebedürftigen mit HIV oder Hepatitis C. Daher sollte ein Standard mit den wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen in jedem QM-Handbuch zu finden sein. Mehr Informationen

Standard "Stromausfall"

In einem Pflegeheim voller Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren oder Ernährungspumpen ist ein Stromausfall ein ernst zu nehmendes Problem. Es ist sinnvoll, sich rechtzeitig auf diese Notsituation vorzubereiten. Mehr Informationen

Notfallstandard "erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)"

Fehlende Krankheitseinsicht ist das zentrale Pflegeproblem bei der Therapie von Diabetes mellitus. Die meisten betroffenen Senioren ignorieren konsequent jede ärztliche Vorgabe, wenn damit die Lebensqualität eingeschränkt wird. Es muss dann erst zu einer diabetischen Entgleisung kommen, damit Betroffene umdenken. Vorausgesetzt natürlich, dass sie nach der Krise überhaupt noch am Leben sind. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei einem Verkehrsunfall"

Ein Verkehrsunfall ist für Pflegedienste ein doppeltes Ärgernis: Zum Sach- oder gar Personenschaden kommen organisatorische Probleme - schließlich können viele Patienten nicht stundenlang auf eine Ersatzkraft warten. Mit etwas Vorbereitung lassen sich diese Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß reduzieren. Mehr Informationen

Pflegestandard "Vorgehen bei akuter Verwirrtheit"

Nur "akut verwirrt" oder "demenziell erkrankt"? Die korrekte Unterscheidung dieser Diagnosen gelingt nicht immer. Und so entpuppt sich manch "Alzheimer-Krankheit" bei genauer Betrachtung als Flüssigkeitsmangel, als medikamentöse Wechselwirkung - oder als defektes Hörgerät. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von primär heilenden Wunden"

Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Verletzungen gehört zum pflegerischen Alltag. Vor allem gilt es zu verhindern, dass sich ein akuter Hautdefekt zur chronischen Wunde entwickelt. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundschnellverband"

Seit fast 100 Jahren können kleine Blessuren oder Operationswunden mit einem Wundschnellverband innerhalb weniger Augenblicke versorgt werden. Also: Pflaster drauf und gut? Ganz ohne Risiko ist die Anwendung nicht. Mehr Informationen

Standard "Benzodiazepinvergiftung"

Jedes Jahr werden 230 Millionen Tagesdosen an Benzodiazepinen verschrieben. Vor allem Senioren bekommen diese Beruhigungsmittel in rauen Mengen. Pflegekräfte sollten sich frühzeitig auf Überdosierungen und auf Vergiftungen vorbereiten. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Stuhl oder aus dem Rollstuhl auf den Boden"

Für eine Herz-Lungen-Wiederbelebung muss ein Rollstuhlfahrer zunächst auf den Boden mobilisiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dafür den klassischen Rettungsgriff nutzen und diese Maßnahme im QM-Handbuch abbilden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Asthma bronchiale" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Asthmatiker haben es im Lauf ihres Lebens gelernt, die Erkrankung mehr oder minder zu kontrollieren. Mit zunehmender Pflegebedürftigkeit kommen diese Bewältigungsstrategien oftmals ins Wanken. Mehr Informationen

Standard "Nutzung des ‘FAST-Tests’ zur Schlaganfallerkennung"

Schlaganfall oder nicht? Pflegekräfte sollten diese Frage schnell beantworten. Mit jeder Minute, die ein apoplektischer Insult unversorgt bleibt, sterben millionenfach Hirnzellen ab. Der FAST-Test hilft bei der korrekten Ersteinschätzung. Mehr Informationen

Standard "Offenes Absaugen von beatmeten oder tracheotomierten Senioren"

Maximal 15 Sekunden hat eine Pflegekraft für das Absaugen Zeit, bevor dem Senioren buchstäblich die Luft wegbleibt. Gleichzeitig können schon kleine Nachlässigkeiten dazu führen, dass Keime in die tieferen Atemwege verschleppt werden. Mit einem guten Standard können die Risiken erheblich begrenzt werden. Mehr Informationen

Notfallstandard "Erkennung einer Oberschenkelhalsfraktur"

Ein Schlaganfall und eine Oberschenkelhalsfraktur haben eine Gemeinsamkeit: Die sofortige Alarmierung des Notarztes bestimmt darüber, ob sich der Betroffene gut erholt oder aber dem Pflegegrad fünf entgegensieht. Doch für die richtige Reaktion müssen alle Mitarbeiter das typische Symptombild kennen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Schädel-Hirn-Trauma (SHT)"

Unfälle mit Kopfverletzungen drohen nicht nur auf dem Fahrradweg oder auf der Skipiste. Auch ein ganz normaler Sturz im Wohnzimmer kann erhebliches Schädelbrummen verursachen. Pflegekräfte müssen dann entscheiden, ob der Notarzt gerufen werden muss - oder ob ein Eisbeutel reicht. Mehr Informationen

Standard "Aortenaneurysma"

Die Versorgung von Pflegebedürftigen mit einem Aortenaneurysma ist frustrierend. Zumeist bleiben diese Gefäßschädigungen asymptomatisch und somit unerkannt, bis es zu einer Ruptur kommt. Dann jedoch versterben die allermeisten Betroffenen binnen weniger Minuten, ohne dass Pflegekräfte eingreifen könnten. Umso wichtiger ist es daher, schon im Vorfeld die Risikofaktoren zu minimieren. Mehr Informationen

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