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Mustervorlage für Ihren Fortbildungsplan

 

Erstaunlich viele Pflegeeinrichtungen verfügen noch immer nicht über einen prospektiven Fortbildungsplan und riskieren somit unnötige Reibereien mit dem MDK. Wir haben deshalb für Sie eine Vorlage erstellt, die Sie einfach übernehmen können.

 

So übernehmen Sie den Inhalt in Ihre Textverarbeitung:

  • Markieren Sie mit gedrückt gehaltener Maustaste den Bereich, den Sie übernehmen wollen
  • Klicken Sie auf das Menü "Bearbeiten", dann auf "Kopieren"
  • Öffnen Sie Ihre Textverarbeitung. Legen Sie dort ein leeres Dokument an.
  • Klicken Sie in der Textverarbeitung auf das Menü "Bearbeiten", dann auf "Einfügen"
  • Wählen Sie als Papierformat ggf. Querformat
  • Löschen Sie die nicht benötigten Seitenbausteine vorsichtig aus dem Dokument heraus.
  • Passen Sie das Dokument an Ihre Bedürfnisse an.
  • fertig
 

Fortbildungsplan für das "Alten- und Pflegeheim zur Mühle"
Gültig für 2006

Erstellungsdatum: 1.10.2003
Verantw. für diesen Plan: Birgit Mustermann (PDL)
Nächste Überarbeitung: spätestens am 1.1.2006

Schwerpunkte und Ziele:

  • 1. Quartal: Beseitigung der Wissenslücken bei der Wunddokumentation. Im Rahmen der geplanten Spezialisierung auf Demenz-Patienten sind entspr. Weiterbildungen notwendig.
  • 2. Quartal: Alle Pflegekräfte sollen eigene Pflegeplanungen erstellen können. Grundlagen für ein funktionierendes Beschwerdemanagement müssen geschult werden.
  • 3. + 4. Quartal: Geplante Umstellung der Pflegedokumentation auf EDV erfordert umfangreiche Schulungen des Personals.
Datum Thema Mitarbeiter Ort Kosten Dozent Nachbereitung und Praxisumsetzung
5.1.2004 bis 7.1.2004 jeweils von 12.00 bis 14.00 Uhr

 

Wunddokumentation (Teil 1) WB Blau (7 MA am 5.1)

WB Grün (8 MA am 6.1)

WB Gelb (7 MA am 7.1)

Inhouse (Kleiner Speisesaal im Altbau) 2500 € Unternehmensberatung "Theuer & Partner" Verstärkte Kontrolle durch die QB ab dem 1.2.2006
20.1.2004 15.00 bis 17.00 Uhr Rechtliche Grundlagen der Altenpflege HL, PDL, WBLs, QB Konferenzraum der Gaststätte "zum Dänenkönig" 1245 € Rechtsanwalt Dr. Flunker Dokumentation von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen muss überprüft werden
usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw.
Legende:
  • HL = Heimleitung
  • PDL= Pflegedienstleitung
  • WBL= Wohnbereichsleitung
  • QB = Qualitätsbeauftragte
 
   
 
 
Weitere Informationen zu diesem Thema
Schlüsselwörter für diese Seite Fortbildungsplan; Schulung; Seminar; Weiterbildung; Fortbildung
Genereller Hinweis zur Nutzung des Magazins: Zweck unserer Muster und Textvorlagen ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Alle Muster müssen in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden. Unverzichtbar ist häufig auch eine inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.