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Rubrik: Dehydratationsprophylaxe

(Artikel in dieser Rubrik: 9)

Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (AEDL)

Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Umso wichtiger ist es, die verbleibenden Optionen konsequent zu nutzen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Dehydratationsprophylaxe"

In vielen Pflegeteams spielt die Dehydratationsprophylaxe eher eine Nebenrolle. Spätestens, wenn im Sommer die 35°-Grenze geknackt wird, kann das zu erheblichen Problemen führen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Bewohnern bei Sommerhitze" (stationäre Pflege)

Für körperlich ohnehin schon geschwächte Senioren sind heiße Sommermonate eine riskante Tortur. Daher liegt es an den Pflegekräften, die Hitze durch eine sorgfältige Organisation erträglich zu machen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Klienten bei Sommerhitze" (ambulante Pflege)

Außenjalousien oder gar eine Klimaanlage sind in den meisten Wohnblöcken eher selten zu finden. Folglich verwandeln sich Gebäude im Sommer oftmals in unerträgliche Backöfen. Wir fassen die Möglichkeiten zusammen, um Klienten angemessen zu versorgen. Mehr Informationen

Standard "Erkennung einer Überwärmung und Notfallmaßnahmen”

Oftmals schon in den ersten Juniwochen kommt es zu hochsommerlichen Hitzewellen. Die steigenden Temperaturen erhöhen auch das Risiko eines Hitzschlags. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (SIS / Fallbeispiele)

Zwei Liter Flüssigkeit soll ein Mensch ab 65 Jahre pro Tag zu sich nehmen, davon knapp eineinhalb Liter in Form von Getränken. Angesichts der vielen Grunderkrankungen und der chronischen Trinkverweigerung mancher Senioren ist das eine echte Herausforderung für jede Pflegekraft. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Mundtrockenheit"

Vielen Senioren bleibt sprichwörtlich "die Spucke weg". Die gesundheitlichen Folgen gehen weit über Zähne und Schleimhäute hinaus. Dauerhafte Mundtrockenheit gefährdet die gesamte Lebensqualität des Pflegebedürftigen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe (SIS / Themenfelder)

Davon, was eine "ausreichende Trinkmenge" ist, haben viele Senioren ihre ganz eigene Meinung. Nicht selten erfahren Pflegekräfte, dass eine halb volle Literflasche die komplette Tagesration darstellt. Mehr Informationen

Standard "Aufenthalt im Freien"

Die neue Qualitätsprüfung verpflichtet Betreiber, jedem Pflegebedürftigen regelmäßig einen Aufenthalt im Freien zu ermöglichen. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, kann in der Praxis durchaus seine Tücken haben. Etwa dann, wenn "Stubenhocker" absolut keine Begeisterung für Mutter Natur zeigen. Mehr Informationen

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