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Rubrik: Komplettübersicht

(Artikel in dieser Rubrik: 1114)

Ablaufpläne Frühdienst / Spätdienst

Ein Ablaufplan beschreibt die tägliche Aufeinanderfolge aller wichtigen Tätigkeiten im Wohnbereich. Gleichzeitig sollte das Dokument pro Schicht nicht umfangreicher als eine DIN-A4-Seite sein. Unser Muster können Sie mit wenigen Mausklicks übernehmen und anpassen. Mehr Informationen

Ablaufplan 3 / Nachtdienst

Die Zeiten, in denen Nachtwachen zwischen den Rundgängen gemütlich einen Krimi lesen konnten, sind in den meisten Einrichtungen seit mindestens 15 Jahren passé. Nachteulen bewältigen heute ein strammes Arbeitspensum, das kaum noch Platz für die vorgeschriebenen Pausen lässt. Mehr Informationen

Muster für den Abschlussbericht eines Qualitätszirkels

Ein gewisses Maß an Misstrauen gehört offenbar zum Berufsbild eines MDK-Prüfers. Dieses zeigt sich einmal mehr bei Qualitätszirkeln. Wer die Treffen und Ergebnisse dieser Gruppe nicht penibel dokumentiert, gerät bei einer Kontrolle schnell in Beweisnöte. Wir haben ein Muster für einen Abschlussbericht erstellt. Mehr Informationen

Abwesenheitsnotiz: "Ich bin dann mal weg!"

Wenn Leitungskräfte im Urlaub sind, bleibt das eMail-Postfach oft über Wochen unbeachtet. Statt einer Antwort auf die Nachricht erhalten Angehörige dann eine automatisierte Abwesenheitsnotiz. Doch viele dieser sog. "Autoreplys" sind missverständlich formuliert, nichtssagend oder sogar ein echtes Ärgernis. Wir zeigen Ihnen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren während einer Alkoholentgiftung"

Mit zunehmender Pflegebedürftigkeit bricht für viele Alkoholiker ein jahrelang aufgebautes Versorgungssystem zusammen. Abgeschnitten vom Apfelkorn und vom Eierlikör sind viele Süchtige erstmals seit Jahrzehnten unfreiwillig abstinent. Der kalte Entzug ist nicht nur eine Tortur, sondern auch eine immense Gefahr für die Gesundheit. Mehr Informationen

Die Anamnese-Falle des MDK

Wie wird eine solide Anamnese formuliert? Über diese Frage streiten Pflegeexperten seit Jahren. Eines jedoch ist sicher: Der Medizinische Dienst weiß es auch nicht. Dessen Prüfer fordern mal die eine Durchführung - und bei der nächsten Kontrolle das genaue Gegenteil. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Position durchsetzen. Mehr Informationen

Checkliste: So bringen Sie Ihre Angehörigenarbeit in Schwung

Was kommt in der Rangliste der unerfreulichsten Besucher gleich nach dem MDK und der Heimaufsicht? Na klar: Ein nörgelnder Angehöriger. Dabei ist es gar nicht mal so schwierig, Spannungen zwischen Angehörigen und der Pflegeeinrichtung schon im Vorfeld zu vermeiden. Mehr Informationen

Muster: Anmeldung zur Aufnahme im Pflegeheim

Eine Anmeldung zur Aufnahme in ein Pflegeheim muss zwei scheinbar gegensätzliche Ziele unter einen Hut bringen. Einerseits benötigt die Einrichtung eine Menge wichtiger Informationen. Andererseits darf der Interessent nicht gleich durch ein kompliziertes Formular wieder verscheucht werden. Mehr Informationen

Anzeigepflicht in der Altenpflege / Entlastungsanzeige

Selbst unter widrigsten Umständen geben Pflegekräfte stets ihr Bestes, um Bewohner und Patienten so gut wie möglich zu versorgen. Doch wer haftet, wenn es wegen gefährlicher Pflege zum Unfall kommt? Die Pflegekraft, die Pflegedienstleitung oder der Träger? Die aktuelle Rechtsprechung zeigt: Im Zweifel zahlt, wer sich am schlechtesten abgesichert hat. Mehr Informationen

Faxvorlage Kommunikation mit dem Arzt

Es sind glücklicherweise nicht viele, aber es gibt sie noch immer: Ärzte, die Pflegekräfte nicht als Partner sondern als Untergebene sehen. Da werden Einträge in die Dokumentation grundsätzlich verweigert, wichtige Informationenzurückgehalten und Rückfragen konsequent ignoriert. Irgendwann ist dann der Zeitpunkt gekommen, um die Samthandschuhe auszuziehen. Mehr Informationen

Protokoll "ärztliche Anordnung"

Passend zu unserem neuen Standard "Delegation ärztlicher Tätigkeiten" haben wir das entsprechende Protokoll vorbereitet. Es erlaubt, die ärztlichen Anordnungen rechtssicher und gleichzeitig zeitsparend zu dokumentieren. Mehr Informationen

Aufbau einer Pflegeplanung

Bei MDK-Kontrollen sind die Prüfer nur selten mit den Pflegeplanungen zufrieden. Mal sind sie zu lang, dann zu kurz - und die Strukturierung ist sowieso immer völlig falsch. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine solide Pflegeplanung erstellen, welche Freiräume Sie nutzen können und um welche Fußangeln Sie einen großen Bogen machen sollten. Mehr Informationen

Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl"

Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Schon gewusst? Gesetzlich vorgeschriebene Aushänge für Pflegeheime und Pflegedienste

Kopieren, einfügen, ausdrucken, abheften, fertig! Die Erstellung der vom Gesetzgeber geforderten Mitarbeiterinformationen für das schwarze Brett ist eine Sache von wenigen Minuten. Wir haben alle für die ambulante und stationäre Pflege relevanten Regelungen zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "basale Stimulation" (ambulante Pflege)

Die basale Stimulation ist mehr als nur ein Ansatz zur Förderung von hirnorganisch beeinträchtigten Senioren. Im umkämpften Pflegemarkt ist die Implementierung dieses Konzepts immer auch ein Marketingfaktor, der sich prächtig auf Werbeflyern und auf Firmen-Homepages macht. Mehr Informationen

Protokoll "Integrationsgespräch"

Wie findet man heraus, ob sich ein neuer Bewohner im Pflegeheim eingewöhnt hat? Noch vor ein paar Jahren reichte dafür ein gemütlicher Plausch der Pflegekraft mit dem Senioren. Aufgrund der neuen MDK-Vorgaben sollte auch dieses Gespräch heute lieber mittels eines Leitfadens geplant und dokumentiert werden. Mehr Informationen

"Kundenbefragung light": Meckern per Postkarte

"Beschwerdeanregung". In den Ohren vieler Heimleitungen klingt das wie purer Masochismus, schließlich sind Beschwerden ungefähr so angenehm wie ein Loch im Zahn. Doch nur wer ganz genau weiß, wo seinen Kunden der Schuh drückt, wird auf Dauer eine gute Belegungsquote halten können. Unser Praxistipp: die "Mecker-Karte". Mehr Informationen

Kundenbefragung "Speisenversorgung"

Geht in Ihrer Pflegeeinrichtung der Pizza-Bote ein und aus? Erwirtschaftet die Pommes-Bude gleich auf der anderen Straßenseite mit Ihren Bewohnern Rekordumsätze? Spätestens jetzt wird es Zeit, eine solide Kundenbefragung durchzuführen. Wir haben einen Musterbogen für Sie erstellt. Mehr Informationen

Belehrung zum Infektionsschutz

Es hat etwas vom "Wort zum Sonntag": Bei der jährlichen Belehrung zum Infektionsschutz hält sich das Interesse der zuhörenden Mitarbeiter zumeist in engen Grenzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Informationsmaßnahme gesetzeskonform dokumentieren. Mehr Informationen

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

Zugegeben: Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht eben kompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicher Fallstricke. Mehr Informationen

Beratung zur Ernährung (Informationsmaterial + Protokoll / ambulant)

Adipös? Kachektisch? Oder fehlernährt? Nach Ansicht des MDK sind Pflegedienste verpflichtet, ihre Klienten eingehend zur Ernährungssituation zu beraten. Wir haben ein Textmuster erstellt, das gleichzeitig auch als Nachweis genutzt werden kann. Mehr Informationen

Beratung zur Ernährung (Informationsmaterial + Protokoll / stationär)

Auch der MDK hat den Expertenstandard zum Ernährungsmanagement gelesen. Das besondere Augenmerk galt offensichtlich bevorzugt den Abschnitten, die zu noch mehr Papierkrieg führen. So müssen Pflegeheime Informationsmaterial bereithalten und das Beratungsgespräch protokollieren. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

Freiheitsentziehende Maßnahmen sind für viele pflegende Angehörige ein wichtiges Thema. Gerade Angehörige, die Demenzkranke zu Hause versorgen, kennen das Problem: Der Demenzkranke verlässt unbemerkt die Wohnung und irrt dann orientierungslos draußen umher. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zur gesetzlichen Betreuung

Das seit dem 1. Januar 1992 geltende Betreuungsgesetz löst das bis dahin geltende Entmündigungsgesetz und das Gesetz zur Gebrechlichkeitspflegschaft ab. Sinn und Zweck des jetzigen Betreuungsgesetzes soll es sein, den zu Betreuenden nicht zu entmündigen, sondern ihn bei bestehenden Defiziten punktuell zu unterstützen. Mehr Informationen

Beratung zur Kompressionstherapie (Informationsmaterial + Protokoll)

In unserer Informationsbroschüre zur Kompressionstherapie fassen wir auf zwei DIN-A4-Seiten alle relevanten Informationen über Kompressionsstrümpfe und Kompressionsverbände zusammen. Mehr Informationen

Beratung zur Schmerzbehandlung

Auch beim Expertenstandard zum Schmerzmanagement bleibt der MDK seiner Linie treu. Eine Beratung ist nur dann eine Beratung, wenn diese dokumentiert wurde. Wir haben daher ein Beratungsformular entwickelt, das Sie gemeinsam mit dem Senioren ausfüllen und danach in der Bewohner- oder Patientenakte für die Prüfung bereithalten können. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Sturzprophylaxe"

Nicht dokumentiert = nicht durchgeführt. Das allseits bekannte Mantra des MDK zu Pflegedokumentation wird derzeit eins zu eins auf den Bereich der Beratung übertragen. Pflegeteams müssen nun ihre Bewohner und Klienten über etwaige Risiken aufklären. Sie laufen sonst Gefahr, nach einem Unfall auf einem Teil der Kosten sitzen zu bleiben. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 1)

Demenzpatienten sinnvoll zu beschäftigen ist Maßarbeit, da die mentalen und körperlichen Defizite unterschiedlich fortschreiten. Pflegekräfte müssen kreativ sein, um für jeden Betroffenen eine individuelle Lösung zu finden. Wir haben für Sie einige klassische und manch unkonventionelle Ideen zusammengefasst. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 2)

Sind die Angebote der sozialen Betreuung auf die Struktur und Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet? Schon die Fragestellung in der neuen MDK-Prüfliste macht klar, dass man mit der herkömmlichen Gruppenbetreuung keinen Eindruck mehr schinden kann. Neue Ideen müssen her. Mehr Informationen

Beschäftigungsangebote für Demenzkranke

Ein sicheres Gespür für die Ressourcen und Vorlieben von dementen Senioren ist die Voraussetzung für ein sinnvolles Beschäftigungsangebot. Dabei muss eine Überforderung ebenso wie eine Unterforderung vermieden werden. In unserer Ideensammlung finden Sie daher neben einigen "Klassikern" auch viele neue Einfälle für leichte bis mittlere Krankheitsstadien. Mehr Informationen

Konzept zur psychosozialen Betreuung und tagesstrukturierenden Maßnahmen in einem Alten- und Pflegeheim

Für konzeptionelles Arbeiten hat der MDK eine echte Schwäche. Insbesondere mit einem guten Beschäftigungskonzept lassen sich bei einer Prüfung so manche Bonuspunkte sammeln. Wir haben daher ein Textmuster für Sie erstellt, das auf 11 DIN-A4-Seiten Ihre Beschäftigungsangebote bis ins Detail abbildet. Mehr Informationen

So gestalten Sie ein Formular zur Beschwerdeerfassung

Wenn Beschwerden nur mündlich angenommen werden, dann ist die Gefahr groß, dass der Vorgang irgendwann in Vergessenheit gerät. Mit einem Formular können Sie sicher gehen, dass die Beschwerde bearbeitet wird und die Ursachen beseitigt werden. Wir haben ein Muster für Sie erarbeitet, dass Sie ganz einfach übernehmen und verändern können. Mehr Informationen

Bestandsverzeichnis für aktive nichtimplantierbare Medizinprodukte

Passend zu unserem Standard "Umgang mit Medizinprodukten" haben wir ein Muster für ein "Bestandsverzeichnis für aktive nichtimplantierbare Medizinprodukte" erstellt. Der kompakt gehaltene Textvorschlag entspricht den gesetzlichen Vorgaben und kann problemlos in Ihre Textverarbeitung übernommen werden. Mehr Informationen

Betriebsvereinbarung für die Nutzung eines Privatfahrzeuges für Pflegeeinsätze

In Zeiten knapper Budgets verkleinern immer mehr Pflegedienste ihre Dienstwagenflotte und setzen auf die Privatfahrzeuge ihrer Mitarbeiter. Ohne klare und detaillierte Absprachen können sich die erhofften Kostenersparnisse jedoch schnell ins Gegenteil verkehren - etwa kann, wenn bei einem Verkehrsunfall Menschen zu Schaden kommen. Mehr Informationen

Protokoll Beurteilung neuer Standards

Selbst Standards, die mit größter Sorgfalt erstellt wurden, können sich in der pflegerischen Praxis als untauglich erweisen. Daher sollte jede dieser Regelungen einige Zeit getestet und falls nötig verbessert werden. Mehr Informationen

Checkliste für das Vorstellungsgespräch: So bewerten Sie Bewerber

Dass die grassierende Knappheit an Pflegekräften wenig Raum für hochfliegende Ansprüche an Bewerber lässt, haben viele Führungskräfte längst zähneknirschend akzeptiert. Doch wer bei der Personalsuche vollends resigniert, fängt sich schnell den städtischen Wanderpokal ein: Mitarbeiter, die mangels eigener Motivation im Monatstakt von einem Arbeitgeber zum nächsten wechseln. Ausbaden müssen diese Fehlbesetzungen letztlich all jene Pflegekräfte, die noch mit Herz und Seele dabei sind. Mehr Informationen

Standard "Bindenverband am Fuß"

Mit ein wenig Übung ist ein Bindenverband am Fuß eine Aufgabe, die sich in wenigen Minuten erledigen lässt. Wir haben einen illustrierten Standard erstellt. Mehr Informationen

Gesprächsleitfaden für die Biografiearbeit

Das Wissen um die Biografie des Pflegebedürftigen ist die Grundlage jeder fundierten Versorgung. Insbesondere für alle Pflegekräfte, denen bei dieser Informationssammlung regelmäßig das Gesprächsmaterial ausgeht, haben wir einen Leitfaden erstellt. Mehr Informationen

Musterbrief Freiheitsentziehende Maßnahmen

Ohne vormundschaftliche Genehmigung ist jede Fixierung eine knifflige juristische Gratwanderung. Unser Musterbrief Freiheitsentziehende Maßnahmen zeigt Ihnen, wie Sie dem zuständigen Betreuer ein wenig auf die Sprünge helfen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 1 "Aufbauorganisation Personal" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Egal ob Skat, Schach oder Fußball. Wer die Regeln nicht kennt, kann das Spiel nicht gewinnen. Das gilt auch für die MDK-Kontrolle. Je unerfahrener die Pflegedienstleitung ist, um so leichter fällt es dem Prüfer, seine Forderungen ohne Abstriche durchzusetzen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie für ein wenig mehr Chancengleichheit sorgen können. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "Ablauforganisation / Qualitätsmanagement / Hygiene" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Auch Pflegedienste stehen vor der Wahl: Qualität extern und teuer einkaufen oder aber selbst entwickeln? Klar, wenn der MDK praktisch bereits vor der Tür steht, bleibt wenig Zeit für interne Lösungen. Ansonsten jedoch ist die QM-Arbeit im eigenen Team besser aufgehoben. Mit unserer Checkliste können Sie Ihre Marschroute präzise planen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Prüfung beim Klienten" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Mit einem Vertrauensvorschuss sollte ein Pflegedienst bei einer MDK-Prüfung nicht rechnen. Vor allem im Rahmen der Kontrolle beim Klienten zeigt der Medizinische Dienst mitunter einen erstaunlichen Sinn für Details. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Schmerzmanagement / Wunddokumentation / MRSA" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

In der griechischen Mythenwelt wurde Sisyphus dazu verdammt, jeden Tag aufs Neue einen Felsblock einen steilen Hang hinaufzurollen. Eine ganz ähnliche "Sisyphus-Arbeit" ist der Versuch, die Pflegedokumentation in einem ordentlichen Zustand zu halten. Kaum ist der eine Fehler ausgebügelt, findet sich in der folgenden Mappe schon der nächste. Mit unserer Auditcheckliste können Sie Schwachstellen systematisch aufspüren. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Mobilität / Dekubitus / Ernährung / Qualifikation / Körperpflege" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Eigentlich sollten die Expertenstandards als verbindliche Richtschnur für die wichtigsten Themenfelder fungieren. In der Praxis legt manch MDK-Prüfer die Vorgaben jedoch recht eigenwillig aus. Unsere neuen Auditchecklisten helfen Ihnen, sich auch auf "kreative" Interpretationen vorzubereiten. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 6 "Ergänzung spezielle Krankenbeobachtung nach SGB V" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Bei der Pflege von beatmeten Klienten können selbst kleine Nachlässigkeiten das Leben des Betroffenen gefährden. Daher ist es nur folgerichtig, dass der MDK in diesem Bereich sehr genau hinsieht und strenge Qualitätsmaßstäbe anlegt. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 7 "Behandlungspflege bei spezieller Krankenbeobachtung" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Die Wohnungen vieler Klienten gleichen fast schon einer Intensivstation. Für die Versorgung dieser Betroffenen ist ein hoher Ausbildungsstand der Pflegekräfte sowie ein gutes Qualitätsmanagement erforderlich. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 1 "Strukturerhebung, Aufbauorganisation Personal, Qualitätsmanagement" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)

Durch eine fundierte häusliche Krankenpflege kann vielen Patienten ein Klinikaufenthalt erspart werden. Entscheidend dabei ist eine enge Verzahnung der pflegerischen und der ärztlichen Versorgung. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 2 "Hygiene, strukturelle Anforderungen, Qualitätsmanagement, Notfallmanagement, Medizinprodukte" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)

Raus aus der Klinik - rein in die häusliche Krankenpflege. Selbst bei komplexen Krankheitsbildern werden viele Patienten so früh wie irgend möglich aus dem Krankenhaus entlassen. Das spart den Krankenkassen viel Geld, stellt Pflegedienste aber vor hohe Herausforderungen. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 3 "Hygiene und Intensivpflege" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)

Bei der Pflege von Intensivpatienten ist Hygiene eine Frage des Überlebens. Schon kleine Nachlässigkeiten können zur Keimübertragung führen. Für die oftmals immunschwachen Betroffenen ist das eine ernste Gefahr. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 4 "Schmerzmanagement / Wunddokumentation / MRSA" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)

Aus Sicht der Krankenkassen hat die häusliche Krankenpflege vor allem einen Vorzug: Sie ist deutlich billiger als ein Klinikaufenthalt. Damit die Pflegequalität dabei nicht auf der Strecke bleibt, hat der MDK einen umfangreichen Fragenkatalog vorbereitet. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Behandlungspflege bei spezieller Krankenbeobachtung" (Version 1 / Ed. 2018 / Häusliche Krankenpflege)

Dank des medizinischen Fortschritts können auch schwerstkranke Klienten zu Hause versorgt werden. Für Pflegekräfte sind damit besondere Herausforderungen verbunden, denn täglich kann es zu akut lebensbedrohlichen Situationen kommen. Mehr Informationen

Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe"

Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen

Protokoll Pflegevisite: Fachliche Vertiefung durch Praxismentor / PDL

Eine neue Rechtsvorschrift hier, ein neuer Expertenstandard da - und schon ist wieder ein Stück Fachwissen veraltet. Um das eigene Team auf dem aktuellen Stand zu halten, setzen immer mehr Pflegedienstleitungen auf das Qualitätswerkzeug der fachlichen Vertiefung, also der intensiven Schulung eines einzigen Mitarbeiters durch die PDL oder den Praxismentor. Wir haben für Sie das dazu passende Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Checkliste: Ursachenanalyse nach aggressivem Verhalten

Aggressives Verhalten eines Bewohners oder Patienten kommt nur selten "aus dem Nichts". Zumeist hat Gewalt einen Auslöser, oder es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie per Ausschlussverfahren die Ursachen bestimmen können. Mehr Informationen

Checkliste "Kontrakturrisiko und bestehende Kontrakturen"

Mini-Mental-Status-Test , Braden-Skala oder Würzburger Wundscore. Für so ziemlich jedes Problem in der Altenpflege gibt es eine anerkannte Skala. Mit Punkwerten, Ergebnislisten und einem pflegewissenschaftlichen Fundament. Nicht so beim Kontrakturrisiko. Da gilt "Pi mal Daumen". Mit unserer Checkliste können Sie zumindest ein Basis-Assessment durchführen. Mehr Informationen

Checkliste zur Beobachtung und zur Dokumentation eines zerebralen Krampfanfalls

Die medikamentöse Behandlung von Epilepsiekranken basiert letztlich auf dem "Versuch-und-Irrtum-Prinzip". Daher ist es wichtig, Krampfanfälle korrekt zu dokumentieren und auszuwerten. Wir haben das dazu notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Protokoll zur Mitarbeiterbeurteilung von Pflegehilfskräften und Pflegefachkräften

Egal, ob ein Zeugnis erstellt werden soll, die Probezeit zu Ende geht oder der berufliche Aufstieg winkt: Eine faire und objektive Mitarbeiterbeurteilung liegt im Interesse beider Seiten. Mit unserem Protokoll können Sie auf sechs DIN-A4-Seiten Stärken und Schwächen lückenlos erfassen. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule: Wunddokumentation

Lässt sich auch die Wunddokumentation entbürokratisieren? Möglich ist das schon. Aber es wäre auch sehr riskant. Kommt es zum Streit mit dem MDK oder gar zu Schadensersatzklagen, entscheidet allein die Aktenlage. Jede kleine Lücke kann also fatale Folgen haben. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusbehandlung: Ernährung"

Wenn ein Dekubitus einfach nicht abheilen will, liegt das nicht zwangsläufig an mangelnder Lagerung oder an unwirksamen Wundauflagen. Häufig spielen Ernährungsdefizite die entscheidende Rolle. Denn je nach Wundzustand müssen Eiweiße, Spurenelemente, Mineralstoffe und Vitamine gut ausgewogen werden. In einem Standard haben wir die wichtigsten Grundregeln für Sie zusammengefasst. Mehr Informationen

Desinfektionsplan für die ambulante Pflege

Im Vergleich zur stationären Alten- und Krankenpflege ist das Infektionsrisiko bei ambulanten Diensten deutlich geringer. Die verbleibenden Ausbreitungswege können Sie mit einem soliden Desinfektionsplan wirksam absichern. Wir haben ein Muster erstellt. Mehr Informationen

Dienstanweisung zum äußeren Erscheinungsbild von Pflegepersonal

Die modischen Geschmäcker innerhalb eines Pflegeteams sind mitunter nur schwer unter einen Hut zu bekommen. Was die 18-jährige Pflegeschülerin für "voll stylish" hält, beurteilt manch gestandene Pflegedienstleitung wohl eher als "krass heavy". In solchen Fällen schadet eine Dienstanweisung nicht. Mehr Informationen

Dienstanweisung: Kassenführung und Verwaltung von Verwahrgeldern

Die zunehmenden Hilflosigkeit vieler Bewohner macht es notwendig, Geldbeträge für diese sicher zu verwahren und Rechenschaft über die ordnungsgemäße Verwendung dieser Mittel abzulegen. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Geschenken"

"Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft", lautet ein Sprichwort. Das Problem in der Altenpflege: Größere Aufmerksamkeiten kosten schnell den Job. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Nutzung privater Smartphones während der Arbeitszeit"

Nicht jeder Pflegedienst stellt seinen Pflegekräften Firmen-Smartphones zur Verfügung. Da liegt es für Mitarbeiter doch nahe, alternativ das private Telefon zu nutzen. Wer diesem mobilen Treiben gewisse Grenzen setzen will, benötigt eine Dienstanweisung. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Abbrennen von Kerzen"

Gestresste Pflegekräfte, demente Bewohner und brennende Kerzen: Vor allem in der Adventszeit ist das eine fatale Kombination. Eine Dienstanweisung kann helfen. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Speisen und Lebensmittel"

Manch Banane oder Jogurt, die Pflegeheimbewohner beim Mittagessen verschmähten, landen am Abend auf dem Esstisch von Pflegekräften. Was auf den ersten Blick nichts Verwerfliches ist, wird vom Gesundheitsamt nicht gerne gesehen. Eine kleine Dienstanweisung sorgt für Klarheit. Mehr Informationen

Dienstanweisung: Verhalten bei einem Unfall mit Medizinprodukten

Fehlbedienung oder Gerätefehler? Leichtsinn oder Wartungspanne? Bei einem Unfall mit Medizinprodukten ist es wichtig, Beweise zu sichern und die Dokumentation schnell "wasserdicht" zu bekommen. Mit einer guten Dienstanweisung stellen Sie sicher, dass in der Aufregung kein entscheidendes Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Ruhepausen"

Eine gute Pausenregelung hat vielen Ansprüchen gerecht zu werden. Die Pflegekraft muss sich erholen können, ohne dass die Betreuung der Bewohner darunter leidet. Gleichzeitig müssen die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Und kosten soll das Ganze natürlich möglichst wenig. Mehr Informationen

Standard "Benutzung der Dienstfahrzeuge"

Insbesondere ambulante Pflegedienste investieren im Laufe der Jahre ein kleines Vermögen in den Fuhrpark. Um so wichtiger ist es, den Umgang mit den Dienst-Pkw klar zu regeln. Unser Muster fasst die wichtigsten Eckpunkte in einem Standard zusammen. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Hygiene"

Wenn ein Prüfer des MDK reiche (Mängel)-"Beute" machen will, dann konzentriert er sich bei einer Kontrolle auf hygienische Schwachstellen. Denn vor allem in diesem Bereich führt mangelndes Fachwissen in Kombination mit Nachlässigkeit in kurzer Zeit zu offensichtlichen Unzulänglichkeiten. Mehr Informationen

Dienstanweisung "Regelungen für Raucher"

In vielen anderen Wirtschaftsbereichen gehört es zum guten Ton, jetzt erreicht der Trend auch die Altenpflege: "no smoking, please!" Der Griff zum Glimmstängel wird in immer mehr Pflegeeinrichtungen streng reglementiert - oder gleich vollends verboten. Mehr Informationen

Checkliste: Kontrolle des Dienstplans

Die Bedeutung des Dienstplanes wird allzu oft unterschätzt. Dabei entscheidet dieses Dokument bei MDK-Kontrollen über Prüfungsnoten und bei Haftungsprozessen über Sieg oder Niederlage. Mit unserer umfangreichen Checkliste können Sie die häufigsten Fehler finden und korrigieren. Mehr Informationen

Lenkung der Dokumente und Aufzeichnungen

Landen bei Ihnen vertrauliche Dokumente schon mal im Altpapier? Sorgen abweichende Versionen eines Dokuments im Pflegeteam für Verwirrung? Endet bisweilen eine alte Pflegedokumentation noch vor Ablauf der gesetzlichen Lagerungsfrist im Reißwolf? Wenn Sie diese drei Fragen mit "nein" beantworten konnten, dürfen Sie diesen Artikel getrost ignorieren. Allen anderen erklären wir in fünf Minuten die Grundzüge der Dokumentenlenkung. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Berichtsblatt

Wie wird eine Pflegedokumentation angemessen geführt? Auf welche Schwachpunkte achtet der MDK? Die neue Doku-Schule vermittelt Ihren Pflegekräften das notwendige Wissen, um rechtssicher zu formulieren und Lücken konsequent zu vermeiden. Im ersten Teil unserer Serie dreht sich alles um das Berichtsblatt. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Dekubitusprophylaxe

Wenn Qualitätsbeauftragte die Pflegedokumentation in Schuss bringen sollen, ist die erste Frage: Womit anfangen? Ein guter Einstiegspunkt ist die Dekubitusprophylaxe. Fehler sind hier doppelt ärgerlich. Bei der MDK-Prüfung gibt's Punktabzug. Und auch die Krankenkassen freuen sich über jeden Fehler. Sie können dann die Behandlungskosten für ein Druckgeschwür weiterreichen. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Anamnese / Informationssammlung

Von Anfang an richtig dokumentieren. Wie das geht, zeigt der zweite Teil unserer neuen Dokuschule. Themenschwerpunkte sind die Anamnese und die allgemeine Informationssammlung in den ersten Tagen nach Beginn der Pflege eines Senioren. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Vitalzeichenblatt

Bei der Berechnung der Pflegenote entscheidet nicht zuletzt die Qualität der Dokumentation. Daher lohnt es sich, das eigene Team frühzeitig für die typischen Fehlerquellen zu sensibilisieren. Im vierten Teil unserer Doku-Schule zeigen wir Ihnen die häufigsten Mängel beim Führen des Vitalzeichenblatts. Mehr Informationen

Standard "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (ambulante Pflege)" + Checkliste

Ohne Pflegehilfskräfte würde sich in den allermeisten ambulanten Pflegediensten (sprichwörtlich) kein Rad mehr drehen. Die Checkliste und der Standard basieren auf den Textvorlagen für Pflegefachkräfte und wurden entsprechend modifiziert. Mehr Informationen

Standard "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (stationäre Pflege)" + Checkliste

Der Standard und die Checkliste wurden aus den Versionen für Pflegefachkräfte abgeleitet und entsprechend angepasst. Abschnitte speziell für 1-Euro-Kräfte, Präsenzkräfte und Alltagsbegleiterinnen sind separat gekennzeichnet. Mehr Informationen

So erstellen Sie die perfekte Einarbeitungsmappe für neue Pflegekräfte

Die ersten Tage im neuen Job sind aufregend genug. Damit frisch eingestellte Pflegekräfte nicht aus Unwissenheit Fehler machen, sollte bereits frühzeitig eine gute Einarbeitungsmappe in der Schublade bereit liegen. Wir haben eine Liste aller wichtigen Inhalte für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Musterformulare "Einweisung in aktive Medizinprodukte"

"Nicht dokumentiert = nicht beweisbar" - dieser Grundsatz gilt nicht nur für die Pflegedokumentation, sondern auch im Umgang mit Medizinprodukten. Die vorgeschriebenen Einweisungen müssen nicht nur stattfinden, sondern auch korrekt dokumentiert werden. Unser Muster stellt sicher, dass kein entscheidendes Detail vergessen wird. Mehr Informationen

Checkliste: Einzug neuer Bewohner

Nur die wenigsten Senioren ziehen freiwillig in ein Pflegeheim um. Vielmehr ist es zumeist der verschlechterte Gesundheitszustand, der keine andere Wahl mehr lässt. Ängste und Eingewöhnungsprobleme sind die Folge. Mit einer soliden Vorbereitung gelingt der Umzug reibungsloser und stressfreier für beide Seiten. Mehr Informationen

Standard "herausforderndes Verhalten" (stationäre Pflege)

Allzu oft wird enthemmtes Verhalten als unabänderliche Folge des hirnorganischen Abbaus gewertet - und hingenommen. Damit ist jedoch weder dem Senioren geholfen noch seinem Umfeld, das unter dessen Auftreten leidet. Wie aber sollen Pflegekräfte reagieren, wenn Demenzkranke von fremden Tellern essen oder in der Öffentlichkeit die Hose runterlassen? Unser Standard fasst den aktuellen Wissensstand zusammen. Mehr Informationen

Standard "Erkennung von Depressionen"

Traurig, dement oder schon depressiv? Durch Erfahrung und Einfühlungsvermögen können Pflegekräfte zwischen normalen Stimmungseintrübungen und psychischen oder gar neurologischen Krankheitsbildern unterscheiden. Mithilfe eines Standards sollten Sie festlegen, wann ein Betroffener besser in Ruhe gelassen wird - und wann er therapeutische Hilfe braucht. Mehr Informationen

Muster "Ermächtigung durch den Arzt"

Infusionen und Injektionen fallen eigentlich unter die ärztliche Kompetenz, werden aber von vielen Medizinern gerne an Pflegekräfte delegiert. Mit einer Ermächtigung sichern Sie Ihre Mitarbeiter rechtlich ab. Mehr Informationen

Standard "Ernährung bei Demenz"

Die gesunde Ernährung von Demenzpatienten ist eine Wissenschaft für sich. Manche Betroffene werden durch die hirnorganischen Veränderungen so phlegmatisch, dass der Kalorienbedarf auf einen Bruchteil sinkt. Erkrankte mit Laufzwang hingegen entwickeln einen Energiebedarf wie ein Spitzensportler. Mehr Informationen

Ernennung des Hygienebeauftragten (ambulante Pflege)

Neue Hygienebeauftragte stehen oft vor einem riesigen Berg von Aufgaben. Nicht eben erleichtert wird der Job, wenn die anderen Mitarbeiter nur lückenhaft über die Kompetenzzuweisung informiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie die Ernennung richtig im Pflegeteam kommuniziert wird. Mehr Informationen

Protokoll für Erstgespräche (ambulant / stationär)

Passend zu unserem neuen Standard "Umgang mit Interessenten für einen Pflegeplatz" finden Sie hier das notwendige Protokoll. Auf vier DIN-A4-Seiten können Sie sicherstellen, dass Sie beim Erstgespräch alle wichtigen Informationen über den Pflegebedürftigen erhalten. Mehr Informationen

Erweiterung des Aufgabenkreises eines Betreuers

Viele ältere Menschen stehen in Deutschland unter einer Betreuung. Und häufig kommt es im Laufe der Zeit nicht nur zur Verschlechterung des körperlichen Zustands. Auch mentale Fähigkeiten gehen verloren. Dann ist es oft unumgänglich, die Aufgabenkreise zu erweitern. Mehr Informationen

Fahrdienst in Tagespflegeeinrichtungen

Ein zuverlässiger Fahrdienst ist das i-Tüpfelchen auf dem Angebot jeder Tagespflegeeinrichtung. Mit einem kurzen Standard lassen sich häufige Fehlerquellen samt Kundenverdruss vermeiden. Mehr Informationen

Musterformular für Fallbesprechungen

Fallbesprechungen sind aus der modernen Altenpflege nicht mehr wegzudenken. Viele Probleme lassen sich mit dem konzentrierten Wissen des gesamten Teams viel einfacher lösen. Unser Musterformular soll Ihnen helfen, komplexe Pflegesituationen systematisch zu erfassen und Schritt für Schritt Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Mehr Informationen

Standard "Fehlermanagement"

Viele Pflegeteams haben kein Fehlermanagement - und werden es auch nie erfolgreich installieren. Denn solange eine Pflegekraft um ihren Job fürchten muss, wenn sie einen Fehlgriff beichtet, werden Probleme aus Angst verschwiegen, vertuscht und geleugnet. Mehr Informationen

Standard "Medikationsfehler"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen und aufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für alle Pflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit der Kündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Standard "Gebäudebrand in der stationären Pflege"

Ein Brand im Seniorenheim ist wohl der ultimative Albtraum. Binnen Minuten müssen Dutzende dementer oder immobiler Bewohner aus dem Gebäude geschafft werden. Mit einer sorgfältigen Vorbereitung können Sie die Risiken reduzieren. Mehr Informationen

Fixierungen rechtssicher beantragen

Wenn es um das Reizthema Fixierungen geht, stecken viele leitende Pflegekräfte in der Zwickmühle: Landet jedes hochgefahrene Bettgitter zum Abnicken beim Amtsgericht, zieht man sich die Missgunst der genervten Richter zu. Aber wehe, der MDK stöbert bei einer Kontrolle auch nur einen nicht genehmigten Bauchgurt auf. Mit unserer Mustervorlage gehen Sie auf Nummer sicher. Mehr Informationen

Formulare zur Schweigepflicht und zum Datenschutz

Passend zu unserem Standard "Schweigepflicht" finden Sie hier die erforderlichen Textmuster für Mitarbeiter und pflegebedürftige Senioren. Mehr Informationen

Schlafanamnese

Hinter einer Schlafstörung stecken nicht zwangsläufig eine Herzinsuffizienz oder gar Depressionen. Oftmals entscheiden unscheinbare Faktoren darüber, ob ein alter Mensch gut schläft. Mit unserem Formular zur Schlafanamnese können Sie die Bedürfnisse der Senioren sowie individuelle Störfaktoren präzise erfassen. Mehr Informationen

Fortbildungsnachweis gemäß SGB XI

Ein Inhouse-Seminar oder eine externe Fortbildung für das eigene Pflegeteam kostet fast immer eine hübsche Summe. Pech, wenn der MDK diese Schulung wegen eines Formfehlers nicht anerkennt. Mit einem kleinen Formular gehen Sie auf Nummer sicher - und schützen sich gleichzeitig vor einem beliebten Abzock-Trick unseriöser Anbieter. Mehr Informationen

Mustervorlage für Ihren Fortbildungsplan

Erstaunlich viele Pflegeeinrichtungen verfügen noch immer nicht über einen prospektiven Fortbildungsplan und riskieren somit unnötige Reibereien mit dem MDK. Wir haben deshalb für Sie eine Vorlage erstellt, die Sie einfach übernehmen können. Mehr Informationen

Informationsblatt + Einverständniserklärung "fotografische Wunddokumentation"

Zusätzlich zum medizinischen Nutzen hat eine fotografische Wunddokumentation den praktischen "Nebeneffekt", dass sie die Einrichtung gegen unberechtigte Schadensersatzansprüche absichert. Vorausgesetzt natürlich, der Bewohner hat den Aufnahmen vorher schriftlich zugestimmt. Wir haben ein Informationsblatt samt Einverständniserklärung für Sie entworfen. Mehr Informationen

Checkliste: Erfassung und Beseitigung von Gerätemängeln

Die Brandserie defekter Pflegebetten mit 14 Toten in sechs Jahren macht deutlich, wie wichtig ein sorgfältiger Umgang mit Gerätemängeln sein kann. Wir haben ein Formular für Sie erstellt, mit dem Sie den kompletten Ablauf von der Meldung eines Fehlers bis zur Kontrolle der Reparatur abbilden können. Mehr Informationen

Standard "Hauswirtschaftliche Tätigkeiten im ambulanten Pflegedienst"

Viele Mitarbeiter eines ambulanten Pflegedienstes sind sich unsicher, welche hygienischen Maßnahmen sie in einem privaten Haushalt ergreifen müssen, etwa beim Putzen der Wohnung, beim Wäschewaschen, beim Abwaschen des Geschirrs usw. Wir haben die Antworten. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der mehr betroffenen Seite"

Trotz vieler kleiner Detailverbesserungen ist das Bobathkonzept noch immer maßgeblich bei der Pflege von Schlaganfallpatienten. In unserem Standard beschreiben wir Schritt für Schritt den genauen Ablauf der Lagerung und binden diese in die weiteren Prophylaxeschwerpunkte ein. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Lagerung auf der weniger betroffenen Seite"

Das Bobath-Konzept zählt zu den Dinosauriern der Altenpflege. Seit mehr als 60 Jahren sind die Lagerungstechniken ein fester Bestandteil der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten. Wichtig ist allerdings die korrekte Durchführung, um Spastiken und Dekubiti zu vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls"

Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett von teilaktiven Hemiplegie-Patienten"

Spätdienst. Ein schwergewichtiger Hemiplegiepatient ist im Bett nach unten gerutscht. Keine Hilfe weit und breit. Das ist der Stoff, aus dem Rückenleiden gemacht werden. Glücklicherweise findet sich im Fundus des Bobath-Konzepts auch hierfür eine clevere Lösung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Herzschrittmacher"

Mit einer umfunktionierten Schuhcremedose begann vor 65 Jahren das Zeitalter der Herzschrittmacher. Heute werden betroffenen Senioren kleine technische Wunderwerke implantiert. Mehr Informationen

Notfallstandard "hypertensive Krise"

Eine besonnene und erfahrene Pflegekraft ist bei einer hypertensiven Krise wichtiger als jedes Nitrospray. Denn der gut gemeinte Versuch, den Blutdruck medikamentös "runterzuknüppeln", richtet oftmals weit mehr Schaden an als die Hypertonie selbst. In unserem Standard erklären wir, wie Ihr Team angemessen auf diese Symptomatik reagiert. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Dekubitus"

Fachbegriffe wie "Ischämie", "Dekubitalulkus", "Nekrose" oder "Mazeration" machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen

Informationsblatt "Kontrakturen"

Zur Kontrakturenprophylaxe gibt es keinen Expertenstandard. Die Studienlage ist ebenso dürftig wie das Angebot an praxisnaher Fachliteratur. Eigentlich hat dieses Kriterium im Prüfkatalog nichts zu suchen. Dennoch werden Pflegeheimen und Pflegediensten komplexe Prophylaxestrategien aufgenötigt, die sich nur mit einem erheblichen Personalaufwand umsetzen lassen. Mehr Informationen

Informationsbroschüre "Inkontinenz"

Inkontinenz ist für viele Senioren ein Tabuthema, über das man bestenfalls mit dem Hausarzt spricht. Mit einer Infobroschüre können Sie Ihre Patienten und Bewohner über Prophylaxemaßnahmen und Hilfsmittel informieren. Gleichzeitig erfüllen Sie die Vorgaben der aktuellen MDK-Richtlinie. Mehr Informationen

Informationsbrief zum Bereitschaftsdienst

Im Notfall muss ein Pflegedienst rund um die Uhr erreichbar sein. Was genau ein "Notfall" ist, sollte eine PDL beizeiten klar kommunizieren. Denn sonst stehen der diensthabenden Pflegekraft unruhige Nächte bevor. Mehr Informationen

Standard "I.m.-Injektion in den Oberschenkel"

Eine I.m.-Injektion in den Oberschenkel gilt als vergleichsweise komplikationsarm. Entscheidend ist, den richtigen Injektionsbereich zu bestimmen. Wir zeigen, welche Tricks dabei helfen. Mehr Informationen

Kompetenzmatrix: Wer darf was?

Wie wichtig die Abgrenzung von Kompetenzen ist, erkennt manch Pflegeteam erst, wenn der MDK eine Hilfskraft beim Absaugen ertappt. Mit einer Kompetenzmatrix können Sie Ihre hauseigenen Stellenbeschreibungen sinnvoll erweitern und Befugnisse übersichtlich darstellen. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von medizinischen Kompressionsstrümpfen (MKS)"

Schon die "weißen" AT-Strümpfe machen hinsichtlich des Tragekomforts und des mühseligen Anziehens wenig Freude. Die "braunen" Kompressionsstrümpfe sind da noch eine ganze Ecke anspruchsvoller. Wir zeigen Ihnen die Tricks, mit denen Sie Falten, Beschädigungen, Geruch und Hautschäden vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich der Arme und der Hände"

Abspreizen, strecken oder beugen. Die Bewegungsfähigkeiten der menschlichen Hand sind erstaunlich. Entsprechend komplex sind auch die Bewegungsübungen, um Kontrakturen in diesem Bereich zu vermeiden. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass alle Gelenke effektiv aber schonend bewegt werden (inkl. 13 Grafiken). Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Schultergelenks"

Wunden oder Knochenbrüche können ausheilen; einmal entstandene Kontrakturen hingegen lassen sich zumeist nicht mehr lösen. Besonders fatal wirkt sich dabei die Versteifung des Schultergelenks aus. Zum Funktionsverlust kommen oft genug Schmerzen, die jede Lebensfreude rauben. Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (ambulant)

Die Integration von Angehörigen zählt zu den neuen Steckenpferden des MD, der bei seinen Überprüfungen inzwischen ein dazu passendes Konzept voraussetzt. Falls Ihr Pflegeteam dieses Dokument noch nicht erarbeitet hat, ist unser Muster das Richtige für Sie. Die Textvorlage mit zahlreichen Hinweisen und Kommentaren umfasst 9 Seiten und lässt sich in kurzer Zeit an Ihre individuellen Abläufe anpassen. Mehr Informationen

Konzept zur Angehörigenarbeit (stationär)

Die Erstellung eines Konzeptes zur Angehörigenarbeit ist eine Aufgabe, mit der man einen Qualitätszirkel problemlos einige Tage beschäftigen kann. Mit unserem Textmuster geht das doch um einiges fixer. Inklusive der Anpassung an Ihre individuellen Abläufe sollten Sie rund zwei bis drei Stunden einplanen. Mehr Informationen

Konzept zum Beschwerdemanagement in der ambulanten Pflege

Jede Beschwerde ist ein Gewinn? Manch Pflegekraft ist da ein wenig skeptisch. Im Arbeitsalltag werden nörgelnde Senioren und Angehörige nicht selten als Ärgernis wahrgenommen. Ein gutes Konzept kann dabei helfen, ein Umdenken im Team zu erreichen. Mehr Informationen

Risikomanagementkonzept (ambulant / stationär)

Die Vermeidung von Risiken wird in vielen QM-Handbüchern nicht zentral beschrieben, da dieser Aspekt bereits in jedem einzelnen Pflegestandard integriert ist. Inzwischen jedoch verlangt der MDK oftmals ein eigenes Konzept zum Risikomanagement. Wir haben einen Mustertext für Sie erstellt. Mehr Informationen

Pflege von Patienten mit Varikose ("Krampfaderleiden")

Krampfadern sind eine prima Sache. Aber natürlich nur für die Pharmaindustrie. Mit wirkungslosen Salben und Kapseln aus Rosskastanie, Mäusedorn oder Weinlaub werden erkrankten Senioren Millionenbeträge aus der Tasche gezogen. Alternativen, die Pflegekräfte anzubieten haben, können da nicht mithalten: Bewegung, Kompressionsstrümpfe und Ernährungsumstellung. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung (stationäre Pflege)"

Trotz der unvermeidlichen Hektik an alles zu denken und einen kühlen Kopf zu bewahren - das ist das Ziel unseres Standards zur Krankenhauseinweisung. Sie können damit sicherstellen, dass Dokumente, Medikamente und Hilfsmittel im Fall der Fälle komplett zur Verfügung stehen. Mehr Informationen

Checkliste Kündigung des Pflegevertrages (ambulant)

Es gibt viele Gründe, die einen Pflegevertrag enden lassen: Umzug ins Pflegeheim oder in eine andere Stadt, Versterben des Patienten oder mitunter auch das Nichteinhalten von Vereinbarungen. Damit sich bei der Abwicklung keine Fehler einschleichen, haben wir eine kurze Checkliste für Sie erstellt. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (stationär)

Wer wissen will, wie die eigenen Dienstleistungen vom Kunden eingeschätzt werden, kommt an einer Befragung nicht vorbei. Denn Kundenbefragungen machen klar, wie die Dienstleistungsqualität erlebt wird. Daher ist eine solche Befragung ein wirksames Mittel, um die eigene Leistung zu verbessern. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (ambulant)

"Wie gut ist die Qualität meiner Dienstleistungen?" Wer sich diese Frage erst dann stellt, wenn die eigenen Kunden in Scharen zum konkurrierenden Pflegedienst überlaufen, hat eindeutig zu spät reagiert. Unser Musterformular für eine Kundenbefragung deckt Stärken und Schwächen Ihrer Firma auf. Mehr Informationen

Standard "Lagerungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe"

Im Vergleich mit Antithrombosestrümpfen ist der therapeutische Nutzen der Hochlagerung eher mäßig. Dennoch lässt sich ein Vorzug nicht bestreiten: Selbst Senioren, die sich gegen die Kompressionstherapie mit Händen und Füßen wehren, akzeptieren die Entstauung per Hochlagerung zumeist klaglos. Mehr Informationen

Standard "Lungenödem"

Ein Lungenödem zählt zu den Notfällen, die wenig Raum für Fehleinschätzungen lassen. Wenn Pflegekräfte die Gefahr nicht sofort und korrekt erkennen, kann es innerhalb von Minuten zum Atemstillstand und zum Tod kommen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Alkoholsucht" (neues Strukturmodell / SIS)

Harter Alkoholismus ist in der Altenpflege ein eher seltenes Phänomen. Der Grund dafür ist ebenso einfach wie bedrückend: Nur wenige Suchtkranke erreichen das Seniorenalter. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Multiple Sklerose" (neues Strukturmodell / SIS)

Multiple Sklerose wird gerne als Krankheit der "tausend Gesichter" bezeichnet. Ein treffender Vergleich, denn diese tückische Störung des Nervensystems kann zu verschiedensten Symptomen führen. Mehr Informationen

Protokoll "Lagerung von Medikamenten"

Falsch gelagerte oder abgelaufene Medikamente sind eine ernste Gefahr für die Gesundheit von Patienten und Heimbewohnern (und obendrein eine leichte Beute für den MDK). Mit einer kleinen Checkliste können Sie die drei wichtigsten Parameter "Temperatur", "Sauberkeit" und "Haltbarkeit" gleichzeitig prüfen und die Ergebnisse rechtssicher dokumentieren. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Medizinprodukten" (ambulante Pflege)

Die Ausstattung mit elektrischen Medizinprodukten ist in den meisten Pflegefahrzeugen übersichtlich. Ein Messgerät für den Blutdruck, eines für den Blutzucker und vielleicht noch eines für die Sauerstoffsättigung. Dennoch müssen Pflegekräfte eine Vielzahl von rechtlichen Vorgaben beachten. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Fragebogen zur Mitarbeiterbefragung

Selbst im besten Team wird längst nicht jedes Problem offen angesprochen. Eine Mitarbeiterbefragung fördert mitunter interessante Ergebnisse ans Tageslicht. Wir haben einen kompletten Fragebogen für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Muster für die Verordnung einer Bedarfsmedikation

Mit Bedarfsmedikationen ist das so eine Sache. Kommt ein Bewohner oder Patient durch ein falsches Arzneimittel zu Schaden, werden sich viele Beteiligte unvermittelt an nichts mehr erinnern können. Vor allem nicht an Verordnungen, die nur mündlich gegeben wurden. Ein einfaches Formular schafft Rechtssicherheit. Mehr Informationen

Formular zur Anordnung von Überstunden

Von einer geregelten 38,5-Stunden-Woche können die meisten Pflegekräfte nur träumen. Tatsächlich türmen sich in den meisten ambulanten wie stationären Einrichtungen die Überstunden. Um so wichtiger ist es, bei der Anordnung der Mehrarbeit alle arbeitsrechtlichen Spielregeln einzuhalten. Mehr Informationen

Pflegegrade: Tipps für die Umsetzung (Teil 1)

Zwei nicht anerkannte Punkte hier, drei verlorene Punkte da ... und schon ist der gewünschte Pflegegrad verfehlt. Wer die Kniffe und Fallstricke der MDK-Richtlinien nicht kennt, wird bei der Eingradung stets nur der zweite Sieger bleiben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Position gegenüber dem Gutachter durchsetzen. Mehr Informationen

Checkliste: Der Weg zum Pflegekonzept

Bis zum fertigen Pflegekonzept ist es oftmals ein weiter Weg. Um so wichtiger ist, gleich am Anfang der Entwicklung die Route zu bestimmen. Wir haben für Sie eine Checkliste erstellt. Mehr Informationen

Konzept "Beschäftigung von schwangeren Pflegekräften"

Eine Schwangerschaft ist zumeist für alle ein freudiges Ereignis - für alle bis auf den Arbeitgeber. Denn in einem Knochenjob wie der Altenpflege ist eine werdende Mutter eigentlich nicht mehr einsetzbar. Oder doch? Mit einem cleveren Konzept können Sie die Auswirkungen auf die Personalplanung zumindest abmildern. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Diabetes mellitus" (AEDL)

Seit den 60er Jahren hat sich die Zahl der Diabetiker mehr als verdreifacht. Viele der Betroffenen sind heute im Rentenalter und leiden unter den Spätfolgen der Stoffwechselerkrankung. Mit einem guten Standardpflegeplan können Sie die Versorgung erheblich verbessern. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Inkontinenz" (AEDL)

Inkontinenz zählt zu den Altersleiden, die viele weibliche Pflegekräfte aus leidvoller Erfahrung selbst kennen. Dann nämlich, wenn sie bereits ein Kind bekommen haben - und Monate brauchten, um beim Lachen und Niesen keinen Urin mehr zu verlieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Multiple Sklerose" (AEDL)

Mehr als 100.000 Menschen in Deutschland leiden unter Multipler Sklerose. Viele von Ihnen sind auf die Hilfe von Pflegediensten angewiesen oder leben in stationären Einrichtungen. Für unser Muster haben wir die zentralen Inhalte einer Pflegeplanung für MS-Patienten zusammengefasst. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Parkinson Syndrom" (AEDL)

Trotz zahlreicher Therapieansätze gibt es noch immer keine Heilung der Parkinsonkrankheit. Während in der Anfangsphase diese Krankheit kaum zu Einschränkungen führt, wird die Pflege in den letzten Stadien sehr aufwendig und anspruchsvoll. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL)

Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Für Anfänger und Profis: Pflegeplanung maßgeschneidert

Die Erstellung einer soliden Pflegeplanung ist für ungeübte Kräfte nicht selten eine Qual. Profis hingegen würden Pflegeprobleme, Ziele und Maßnahmen gerne genauer beschreiben, als dieses mit einer "0815"-Pflegeplanung möglich wäre. Für beide Gruppen haben wir die ideale Strategie zusammengestellt. Mehr Informationen

Pflegeplanung auf Basis der MDS-Handlungsempfehlung

Die Umsetzung des Pflegeprozesses zählt zu den häufigsten Schwachstellen vieler Pflegedokumentationen. Die neue Handlungsempfehlung des MDS (Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen) sollte hier eigentlich für mehr Klarheit sorgen. Kritiker halten das Dokument indes für praxisfern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Vorgaben mit einem realistischen Zeitaufwand umsetzen. Mehr Informationen

Checkliste: So kontrollieren Sie die Pflegeplanung und den Pflegebericht

Wenn der MDK eines mag, dann ist das eine ordentlich geführte Pflegeplanung und ein sauberer Pflegebericht. Damit Ihre Pflegeeinrichtung bei der nächsten Qualitätskontrolle makellos abschneidet, haben wir für Sie eine Checkliste vorbereitet. Mehr Informationen

So geht's: Pflegeplanung schlank und einheitlich gestalten

Bei dem Versuch, die Pflegeplanung zu vereinheitlichen, sind schon so mancher PDL graue Haare gewachsen. Insbesondere bei größeren Teams gehen oft Monate ins Land, bis die Dokumentationsbögen und die Vorgehensweisen standardisiert sind. Dabei drängt die Zeit: Wenn der MDK auf "Insellösungen" einzelner Mitarbeitergruppen stößt, wackelt die Pflegenote. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (AEDL)

Trotz bester Pflege lässt sich eine Dehydratation nicht immer verhindern. Sommerhitze, mangelhafter Kooperationswille oder schwere Grunderkrankungen sind Faktoren, die sich pflegerischem Wirken oftmals entziehen. Umso wichtiger ist es, die verbleibenden Optionen konsequent zu nutzen. Mehr Informationen

Ganz einfach: So definieren Sie Ihr Pflegesystem

Bezugspflege, Funktionspflege, Bereichspflege oder doch Gruppenpflege? Selbst erfahrene Kräfte kommen bei der Vielzahl der Pflegesysteme schnell durcheinander. Damit Sie den Überblick behalten, haben wir die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten übersichtlich zusammengestellt. Mehr Informationen

Mustervorlage für Ihre Pflegevisite Überprüfung der direkten Pflege

Eine wichtige Variante der Pflegevisite ist zweifellos die Überprüfung der direkten Pflege. Daher haben wir für Sie die dazu passende Mustervorlage entwickelt. Stärken und Schwächen lassen sich mit dem Formular präzise erfassen. Mehr Informationen

Protokoll Pflegevisite "AEDL" (Teil 1)

Mit einer regelmäßigen Visite bei jedem Bewohner können Sie auf elegante Weise sicherstellen, dass Pflege und Senior stets gut zusammen passen. Außerdem halten Sie sich damit den MDK vom Hals, der früher oder später garantiert die Aufzeichnungen über bislang durchgeführte Pflegevisiten sehen möchte. Mehr Informationen

Protokoll Pflegevisite "AEDL" (Teil 2)

Mit dem zweiten Teil des Protokolls wenden wir uns den AEDLs 7 bis 13 zu. Um unsere Mustervorlage individuell an Ihre Bedürfnisse anzupassen, können Sie das Dokument mit wenigen Mausklicks in Ihre Textverarbeitung kopieren. Mehr Informationen

Pflegevisite: Ganzwaschung im Bett

Die Ganzwaschung im Bett zählt zu den Pflegemaßnahmen, die am häufigsten im Rahmen einer Pflegevisite überprüft werden. Unser Protokoll fasst die 60 häufigsten Fehler zusammen. PDL und Praxismentoren können damit den Wissensstand ihres Pflegeteams präzise erfassen. Pflegekräften, die in den nächsten Tagen selbst per Pflegevisite überprüft werden sollen, ermöglicht das Dokument eine gezielte Vorbereitung auf die Inspektion. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Polyneuropathie"

Polyneuropathie beginnt mit Kribbeln und endet mit Schmerzen. Schätzungsweise fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an dieser Nervenschädigung. Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren bei der Pflege von Betroffenen bedacht werden müssen. Mehr Informationen

Protokoll Probezeitgespräch

Viel versprochen - nichts gehalten. Häufig verläuft die Probezeit ganz anders, als sich das die Beteiligten vorgestellt haben. Eine Ursache für solche Spannungen ist mangelnde Kommunikation. Mit einem Gespräch vor Ablauf dieser Testphase können Sie klären, wie gut Pflegekraft und Einrichtung zueinander passen - und ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht. Mehr Informationen

So gestalten Sie einen Leitfaden für ein Zielgespräch

Ein guter Leitfaden ist eine wertvolle Hilfe für jedes Zielgespräch. Wir haben einen Textvorschlag für Sie erarbeitet. . Mehr Informationen

Protokoll "Dienstbesprechung"

Insbesondere in der ambulanten Altenpflege kommt die interne Kommunikation unter den Mitarbeitern häufig zu kurz. Den regelmäßigen Dienstbesprechungen fällt somit eine große Bedeutung zu. Mit unserer Vorlage für ein Protokoll können Sie sicherstellen, dass in der Hektik nicht die wichtigsten Punkte unter den Tisch fallen. Mehr Informationen

Protokoll Dienstübergabe

Dienstübergaben zählen noch immer zu den wichtigsten Instrumenten, um den Informationsfluss in einem Pflegeteam zu garantieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Maßnahme in drei Minuten protokollieren können. Mehr Informationen

Meldung von Infektionen an den Hygienebeauftragten / Hygienekommission

Passend zum Standard "internes Meldewesen Infektionskrankheiten" haben wir das entsprechende Protokoll erstellt. Mit unserer Vorlage lassen sich festgestellte Infektionen und die eingeleiteten Maßnahmen korrekt dokumentieren. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite "Personalhygiene"

MRSA, Hepatitis und HIV verlieren ihren Schrecken, wenn sie auf ein motiviertes und qualifiziertes Pflegeteam stoßen. Mit der Pflegevisite "Personalhygiene" können Sie den Schwachstellen auf die Spur kommen. Mehr Informationen

Protokoll "Pflegevisite Medikamente"

Zu unserem Standard "Pflegevisite Medikamente" haben wir für Sie das passende Protokoll erstellt. Auf fünf DIN-A4-Seiten können Sie alle potentiellen Gefahrenquellen dokumentieren und auswerten. Mehr Informationen

Protokoll "Arbeitstreffen des Qualitätszirkels"

Auch bei Qualitätszirkeln gilt "nicht dokumentiert = nicht stattgefunden". Wir haben daher ein Musterprotokoll erstellt, mit dem Sie auf zwei DIN-4A-Seiten alle wesentlichen Ergebnisse schriftlich festhalten können. Mehr Informationen

Pflegevisite Unterstützung bei der Ernährung

Mahlzeiten strukturieren den Tagesablauf – und sind entsprechend wichtig für die Lebensqualität von Senioren. Mit unserer Pflegevisite Unterstützung bei der Ernährung können Sie gezielt nach Schwachpunkten etwa beim Anreichen von Speisen oder der Kundenorientierung suchen. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite: "Stellen und Verabreichen von Medikamenten"

Klamm besetzte Schichten, fehlendes Fachwissen und mangelndes Problembewusstsein: Wenn diese Zutaten zusammenkommen, dann landet schnell die falsche Pille auf dem falschen Tablett. Mit unserer Pflegevisite können Sie umfassend und fundiert Mängel beim Umgang mit Medikamenten finden und diese beseitigen. Mehr Informationen

Schritt für Schritt: Aufbau eines QM-Handbuches (stationär)

Ein besonders tiefer Blick in das Qualitätsmanagementhandbuch gehört für die Kontrolleure des MDK und der Heimaufsicht zum kleinen "Prüf-Einmaleins" - zumindest dann, wenn Sie ihre Mängellisten schnell füllen wollen. Wir erklären Ihnen, wie Sie mit einem vertretbaren Aufwand ein ganz ordentliches QM-Handbuch erstellen. Mehr Informationen

Muster Rahmenablaufplan

Soll die Nachtwache morgens schon mal die ersten Bewohner waschen? Wer bereitet die Wäsche für den nächsten Tag vor? Welche Schicht soll welche Reinigungsarbeiten durchführen? Die Liste der Reibungspunkte zwischen Früh-, Spät- und Nachtdienst ist lang. Kein Wunder also, dass in zahlreichen QM-Handbüchern inzwischen ein detaillierter Rahmenablaufplan zu finden ist. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr"

Noch immer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisiko rechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Solange keine belastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogen immerhin schon einmal die "halbe Miete". Mehr Informationen

Kinderleicht: Mängeljagd per Fehlersammelkarte

Die Fehlersammelkarte wirkt auf den ersten Blick zu simpel, als dass sie wirklich zum Qualitätsmanagement taugen könnte. Tatsächlich aber lassen sich mit dieser Weiterentwicklung der guten alten Strichliste Mängel recht einfach aufspüren, die sonst häufig verborgen bleiben oder unterschätzt werden. Mehr Informationen

Mustervorlage für ein Schluckprotokoll

Passend zu unserem Standard Pflege von Senioren mit Schluckstörungen (Dysphagie) haben wir ein Schluckprotokoll entworfen. Sie können damit die gesundheitlichen Einschränkungen per Strichliste erfassen und die weiteren Maßnahmen präzise planen. Mehr Informationen

Mehr Sicherheit mit Schlüsselprotokollen

Manch ambulant arbeitende Pflegekraft trägt eine eindrucksvolle Schlüsselsammlung mit sich herum - und somit auch die entsprechend große Verantwortung. Denn wenn ein Schlüsselring verschwindet, kommt schnell eine Haftungslawine ins Rollen. Der Klient gegen den Pflegedienst - danach der Pflegedienst gegen die Pflegekraft. Wir zeigen Ihnen, welche Kombination aus Sicherheitsregeln und Protokollen den größtmöglichen Schutz bietet. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv eingeschränkten Senioren"

Ein guter Kinderarzt ist vor allem ein guter Beobachter. Schließlich kann ein Baby nicht sagen, ob und wo genau es Schmerzen hat. Von einer Pflegekraft werden ähnliche Qualitäten erwartet. Denn auch Demenzpatienten mit Schmerzen können sich verbal oft nicht mehr mitteilen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: "Aufbewahrungsfristen"

Bei der Archivierung von Unterlagen haben Pflegeheime und Pflegedienste die Wahl: Sie können alle Dokumente bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag aufheben oder regelmäßig den Reißwolf füttern. Dieses dann aber auf die Gefahr, dass bei einem eventuellen Haftungsprozess wichtige Unterlagen fehlen. Wir haben die wichtigsten Rechtsnormen für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Bedarfsmedikation

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jeden Versuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders bei Bedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne die Diagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Für Pflegekräfte ist das riskant. Neben haftungsrechtlichen Gefahren drohen auch Konflikte bei der MDK-Prüfung. Mehr Informationen

Schon gewusst? Direkte und indirekte Rede im Pflegebericht nutzen

Immer wieder stehen Pflegekräfte vor dem Problem, dass sie Geschehnisse objektiv dokumentieren sollen, die eigentlich kaum in Worte zu fassen sind. Die Qualität der Einträge im Pflegebericht ist entsprechend dürftig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses Problem geschickt umgehen. Mehr Informationen

Schon gewusst? Desinfektions- und Reinigungsmittel nicht kombinieren!

Man nehme Desinfektionsmittel und gebe einen Reiniger dazu, fertig ist das desinfizierende Do-it-yourself-Reinigungsmittel. Manchmal aber auch ein Chemikalienmix, der zwar weder reinigt noch desinfiziert, dafür aber giftige Gase produziert. Mehr Informationen

Standard "Sprühdesinfektion (ambulante Pflege)"

"Wirksam gegen gefährliche Bakterien, Pilze und spezielle Viren." Mit diesem Werbespruch gehen Hersteller von Sprühdesinfektionen auf Kundenfang. Schädlich ist der Chemikalienmix jedoch nur für Pflegekräfte. Keime können der Wolke aus dem Zerstäuber mit Gelassenheit entgegensehen. Mehr Informationen

Schon gewusst? Waschhandschuhe im Eigenbau

Nicht immer ist ein Waschhandschuh verfügbar. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich einen Waschhandschuh im Do-it-yourself-Verfahren aus einem Frottiertuch falten können. Mehr Informationen

Schon gewusst? So funktioniert eine "Zickzack-Injektion"

Nach einer Injektion kann es dazu kommen, dass das applizierte Medikament aus dem Stichkanal zurückfließt, sobald die Kanüle entfernt wurde. Im englischsprachigen Raum hat sich als Lösung dafür die sog. “Z-track Injection” oder auch “Zigzag technique” etabliert. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Klienten"

Auch in der ambulanten Versorgung dreht sich der Wind. Sexuell übergriffige Klienten können nicht mehr darauf bauen, dass anzügliche Witze und Grapschereien klaglos hingenommen werden. Doch mit “roten Linien” allein ist es nicht getan. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Bewohner"

Persönlichkeitsveränderungen als Folge einer demenziellen Erkrankung sind für Angehörige wie für Pflegekräfte gleichermaßen belastend. Dieses insbesondere, wenn der ältere Mensch sexuell zudringlich wird. Doch nicht alle Übergriffe lassen sich mit Altersverwirrung entschuldigen. Mehr Informationen

Standard "Dosieren und verabreichen von Sondenkost"

Der Einsatz von Ernährungssonden in der Pflege ist zwiespältig. Häufig bleibt kein anderer Weg, um schwer kranke Menschen mit Nahrung und mit Flüssigkeit zu versorgen. Gleichzeitig jedoch ist diese Technik sehr anfällig, vor allem bei Bedienungsfehlern und bei Hygienemängeln. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Adipositas" (AEDL)

Übergewicht ist die "Mutter aller Pflegeprobleme" und verursacht zahlreiche Folgeerkrankungen und Gesundheitsrisiken, die sich einmal quer durch alle AEDL ziehen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die aktuellen MDK-Vorgaben erfüllen und eine Pflegeplanung für adipöse Senioren korrekt strukturieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "HIV / AIDS" (AEDL)

Die neuen AIDS-Medikamente verlängern das Leben von HIV-infizierten Patienten deutlich. Aber die geschenkten Jahre haben ihren Preis, darunter nicht zuletzt die Nebenwirkungen der massenhaft verordneten Arzneimittel. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Alkoholsucht" (AEDL)

Alkoholabhängige Senioren leiden unter einer enormen Bandbreite verschiedenster Pflegeprobleme. Zu neurologischen Störungen gesellen sich Organschäden, soziale Isolation sowie Gewalt gegen sich selbst und gegen andere. Unser Standardpflegeplan zeigt, wie sich Sucht, Rausch und Entziehung auf praktisch alle AEDL auswirken. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Asthma bronchiale (AEDL)

Selbst für junge Menschen bedeutet Asthma einen deutlichen Einschnitt in die Lebensqualität. Im Alter, wenn die körperlichen Ressourcen ohnehin nachlassen, führt diese Atemwegserkrankung zu einer Vielzahl unterschiedlichster Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Blindheit und Sehbehinderung" (AEDL)

Der Verlust der Sehkraft wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus. Entsprechend umfangreich ist unser Mustertext für die Pflegeplanung eines betroffenen Senioren. Schwerpunkte sind neben der Sturzvermeidung auch die psychosoziale Betreuung und die Möglichkeiten zur Aktivierung von Betroffenen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "chronische Bronchitis" (AEDL)

Jahrzehntelanger intensiver Nikotinkonsum ruiniert letztlich selbst die stärkste Lunge. Und so leiden zahllose Raucher im Alter an chronischer Bronchitis. Wir zeigen Ihnen, wie eine sorgfältig geplante Pflege die Leistungsdefizite kompensiert, die Ressourcen aktiviert und gleichzeitig die Würde des Senioren bewahrt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "leichte Demenz" (AEDL)

Dank moderner Diagnostik kann eine einsetzende Demenz zwar erkannt werden; das stetige Fortschreiten der Krankheit lässt sich zumeist aber weder stoppen noch verzögern. Daher liegt es an den Pflegekräften, durch eine gut geplante Betreuung ein Höchstmaß an Selbstständigkeit und an Lebensfreude so lange wie möglich zu bewahren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "mittlere Demenz" (AEDL)

Der Abbau der hirnorganischen Leistung lässt den Betreuungsbedarf stetig wachsen. Weglauftendenzen, enthemmtes Verhalten, Depressionen und viele andere Verhaltensauffälligkeiten treten nun auf. Wir zeigen Ihnen, welche Eckpunkte in einer soliden Pflegeplanung berücksichtigt werden sollten. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "schwere Demenz" (AEDL)

In der letzten Phase der Demenz verschiebt sich der pflegerische Schwerpunkt. Viele Senioren verlieren ihre körperliche Mobilität. Das senkt zwar die Unfallgefahr, dafür steigt das Risiko von Komplikationen. Insbesondere im Übergang zum Sterbeprozess treten Krampfanfälle, Pneumonien, Dekubitus oder chronische Schmerzen auf. Wir haben alle notwendigen Textbausteine für eine umfassende Pflegeplanung zusammengestellt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Senioren nach Frakturen" (AEDL)

Knochenbrüche im hohen Alter lösen eine ganze Lawine verschiedenster Pflegeprobleme aus. Die Fraktur verursacht Immobilität. Diese wiederum erzeugt Kontrakturen, Druckgeschwüre und Thrombosen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einer gut geplanten Pflege diese Abwärtsspirale durchbrechen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Hypertonie" (AEDL)

Hypertonie ist "die" Volkskrankheit überhaupt. Fast jeder Dritte leidet unter Bluthochdruck. Die Folgen der Dauerbelastung für Herz, Nieren und Gefäße summieren sich spätestens im Rentenalter zu handfesten Pflegeproblemen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "koronare Herzkrankheit" (AEDL)

Wie geduldig Papier sein kann, zeigt sich bei der Erstellung einer Pflegeplanung bei Herzerkrankungen. Nur wenige Tage nach dem letzten Angina-Pectoris-Anfall sind die guten Vorsätze vergessen. Dann wird wieder im Übermaß geraucht, gegessen und getrunken. Pflegekräfte müssen sich in der Kunst des Machbaren üben. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Obstipation" (AEDL)

Mit zunehmendem Alter lassen nicht nur die Sehkraft und die Gelenkigkeit nach, auch der Darm wird träge. Folglich sollten Maßnahmen zur Prophylaxe und zur Therapie der Obstipation in fast jedem Pflegeplan zu finden sein. Wir haben die erforderlichen Textbausteine gestaffelt nach AEDL für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan “Osteoporose” (AEDL)

Für Senioren mit Osteoporose kann jedes Stolpern lebensbedrohliche Konsequenzen haben. Entsprechend anspruchsvoll ist die Formulierung einer Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Prostatahyperplasie" (AEDL)

An einer Prostatahyperplasie stirbt man(n) zwar nicht, ein Anschlag auf das maskuline Körpergefühl ist die Vergrößerung der Vorsteherdrüse indes allemal. Eine medikamentöse Therapie legt die Libido auf Eis, lässt dafür aber Brüste wachsen. Und mitunter ist nach einer Prostataresektion das beste Stück dann vollends funktionsunfähig. Mehr Informationen

Standardpflegeplan Querschnittlähmung (AEDL)

Die Querschnittlähmung verursacht ein vielfältiges Krankheitsbild. Entsprechend breit gestreut sind die Selbstversorgungsdefizite. Wir haben für Sie einen Standardpflegeplan erarbeitet, der von einer leichten Lähmung bis zur vollständigen Immobilität alle Schwerpunkte abdeckt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Rückenschmerzen" (AEDL)

Bei Rückenschmerzen sind Mediziner mit ihrem Ärztelatein schnell am Ende. In den meisten Fällen bleibt es mangels erkennbarer Ursache bei der Verschreibung von Schmerzmitteln. Um so wichtiger ist deshalb die pflegerische Versorgung. Denn oft bringt etwa eine richtige Lagerung mehr Linderung als jedes Analgetikum. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Schlafstörungen" (AEDL)

Schlafstörungen sind nicht nur für den Betroffenen unangenehm, sie können auch den Pflegeaufwand deutlich erhöhen. Die Suche nach den Ursachen gestaltet sich oft als schwierig, da Dutzende Faktoren das Problem auslösen oder zumindest begünstigen können. In einem Standardpflegeplan sollten Sie klären, wie Schlafstörungen verhindert, erkannt und therapiert werden sollen - und vor allem, wie der Einsatz von Schlafmitteln auf das Nötigste reduziert wird. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Stuhlinkontinenz" (AEDL)

Gute Einlagen können bei Stuhlinkontinenz zwar "das Gröbste" verhindern, ändern am entwürdigenden Krankheitsbild aber herzlich wenig. Hoffnung für Betroffene hingegen bringen gleich mehrere Pflegetechniken, die in der Praxis erstaunlich gut funktionieren. Selbst Querschnittsgelähmte können heute, wenn auch nur indirekt, ihre Stuhlausscheidung kontrollieren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte / Totalendoprothese / TEP" (AEDL)

Die Implantation einer künstlichen Hüfte ist für die meisten Senioren letztlich ein Segen. Betroffene, die jahrelang vor Schmerzen kaum gehen konnten, sind plötzlich wieder richtig gut zu Fuß unterwegs. Wir zeigen Ihnen, welche Auswirkungen der Eingriff kurz- und langfristig auf die tägliche Pflege hat. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Ulcus cruris" (AEDL)

"Einmal offenes Bein, immer offenes Bein". Wenn die Ursachen für ein Ulcus Cruris nicht beseitigt werden, ist es nach dem Abheilen nur eine Frage der Zeit, bis eine solche chronische Wunde erneut auftritt. Wir zeigen Ihnen, wie eine wirksame Prophylaxe und Wundbehandlung konzipiert sein sollte. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Wachkoma" (AEDL)

Selbst in kleineren Städten finden sich immer mehr Pflegedienste und Pflegeeinrichtungen, die sich auf die Betreuung von Wachkomapatienten spezialisieren. Wir zeigen Ihnen, wie die Pflege von Betroffenen strukturiert und geplant werden sollte. Mehr Informationen

Befähigungsnachweis ("Spritzenschein")

Die rechtliche Einordnung eines Spritzenscheins ist unter Juristen heiß umstritten. Eines jedoch ist klar: Diese Befähigungsnachweise schützen so ziemlich jeden, nur nicht die ausführende Pflegekraft. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei altersabhängiger Makuladegeneration"

Jeder vierte alte Mensch leidet unter einer Makuladegeneration. Dank cleverer Hilfsmittel und neuer Behandlungsansätze führen viele dennoch ein selbstständiges Leben. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung von Hemiplegie-Patienten: Sitzen am Tisch"

Endlich wieder sitzen können! Nach einem Schlaganfall ist diese wiedergewonnene Fähigkeit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zurück ins Leben. Wir zeigen Ihnen, welche entscheidenden Details dabei beachtet werden sollten. Mehr Informationen

Standard "30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen"

Die 30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen zählen zum kleinen Einmaleins der Dekubitus- und Pneumonieprophylaxe. Wir zeigen Ihnen, welche Details für die erfolgreiche Anwendung wichtig sind. Mehr Informationen

Standard "Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit drei Pflegekräften"

Der Pflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer. Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keine Kinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt. Mehr Informationen

Standard "Abfallentsorgung"

Die korrekte Entsorgung von Abfällen ist weit mehr als eine Frage des Umweltschutzes. Müll ist gleichermaßen ein Hygieneproblem und - insbesondere in Großstädten - ein bedeutender Kostenfaktor. Ein guter Standard muss daher mehrere Kriterien beachten: Infektionsschutz, Ökologie und Müllvermeidung. Mehr Informationen

Standard "Orales und nasales Absaugen / blindes Absaugen"

Wer in gängigen Pflegelexika unter "absaugen" nachschlägt, dem werden schnell die vielen Warnungen vor möglichen medizinischen und rechtlichen Komplikationen auffallen. Das Absaugen ist also eine Behandlungsmaßnahme, die nachdrücklich innerhalb des Pflegeteams vereinheitlicht werden muss. Mehr Informationen

Standard "Pflege von adipösen Senioren" (stationäre Pflege)

Noch vor 50 Jahren galt Körperfülle als Sinnbild von Lebensfreude und Gemütlichkeit. Bestes Beispiel: Heinz Erhardt, der "sympathische Dicke". Heute steht Übergewicht für Bluthochdruck, Diabetes und Apoplexie. Lauter Probleme also, die im hohen Alter die Pflege von Betroffenen deutlich erschweren. Mehr Informationen

Standard "aktivierende Pflege" (stationär)

Die aktivierende Pflege ist das wohl am besten getarnte “K. O.-Kriterium” der neuen MDK-Prüfung. In den Qualitätsprüfungs-Richtlinien kommt der Begriff nicht einmal vor. Tatsächlich jedoch zieht sich das Versorgungsprinzip wie ein roter Faden quer durch den Fragenkatalog. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Aktivkohlekompressen bei chronischen Wunden"

Für viele Senioren mit chronischen Wunden sind die Schmerzen noch nicht einmal das Schlimmste. Viel bedrückender ist die penetrante Geruchsbelästigung, die etwa von Ulzerationen oder durchbrechenden Karzinomen ausgeht. Über kurz oder lang gehen selbst gute Freunde und Angehörige auf Abstand. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer akuten Bronchitis"

Vor allem in den Wintermonaten erkranken viele Senioren an Bronchitis und werden dann tagelang von Hustenreiz und von Schmerzen gequält. Die Linderung dieser Beschwerden erfordert viel pflegerische Erfahrung. Ideal ist ein Mix aus traditionellen Hausmitteln und modernen Therapien. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit akutem Abdomen"

"Akutes Abdomen = Notarzt rufen". Diese im Prinzip recht einfache Faustregel zeigt in der Altenpflege ihre Schwächen. Denn was tun, falls der betroffene Senior unter einer schweren Demenz leidet und sich kaum verständlich machen kann? Oder wenn er aufgrund anderer Krankheiten starke Analgetika erhält, die auch den abdominalen Schmerz dämpfen? Ein guter Standard gibt Pflegekräften trotz Hektik eine sichere Orientierung. Mehr Informationen

Standard "A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten"

Die A-Lagerung von Hemiplegie-Patienten ist nicht ohne Risiko. Zwar erleichtert diese Position die Interaktion mit der Umwelt. Allzu schnell jedoch kommt es zu einer Überbelastung des Schultergelenks. Unser Standard zeigt, wie sich die Maßnahme risikoarm durchführen lässt. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Alginaten"

Alginate wirken wie ein Staubsauger. Sie nehmen erstaunliche Mengen an Zelltrümmern, Keimen und Flüssigkeit auf. Vor allem bei infizierten und stark exsudierenden Wunden sind diese Auflagen oftmals die beste Option. Mehr Informationen

Standard "Pflege von alkoholabhängigen Senioren"

Alkoholabhängigkeit zählt zu den heikelsten Pflegeproblemen. An aktivierende Pflege ist kaum zu denken, viel häufiger werden Pflegekräfte beschimpft oder gar bedroht. Es gilt, die Grundrechte des alten Menschen, die geforderte Pflegequalität und elementare Sicherheitsaspekte gegeneinander abzuwägen. Mehr Informationen

Standard "Alkoholintoxikation (Alkoholvergiftung)"

Mit steigendem Lebensalter und dem Auftreten von Grunderkrankungen sinkt die Alkoholtoleranz. Für langjährige Trinker ist das nicht ohne Risiko. Eine Dosis, die sie jahrzehntelang vertragen haben, bringt sie nun an den Rand des Komas. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Allergien"

Wenn im Frühjahr die Gräser und Bäume blühen, beginnt für Millionen Allergiker eine mehrmonatige Leidenszeit. Bei der Pflege von Betroffenen geht es aber um wesentlich mehr als tränende Augen und laufende Nasen. Denn oftmals reicht schon eine falsche Medikamentenapplikation, um erkrankte Senioren in erhebliche Lebensgefahr zu bringen. Mehr Informationen

Standard "allergisches Kontaktekzem"

Nickel in der Gürtelschnalle ist nur einer von vielen Tausend möglichen Auslösern eines Kontaktekzems. Mitunter ist detektivischer Spürsinn hilfreich, um den Verursacher der Quaddeln, Rötungen und Schwellungen zu finden. Mehr Informationen

Standard "Stumpf- und Phantomschmerzen nach Amputationen"

Nach jahrelangem Kampf gegen die diabetische Gangrän oder gegen die arterielle Verschlusskrankheit lässt sich eine Amputation oftmals nicht mehr verhindern. Viele Betroffene erhoffen sich vor allem ein Ende der unerträglichen Dauerschmerzen. Und tauschen letztlich doch nur eine Form des Schmerzes gegen eine andere. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Anämie (Blutarmut)"

Eine Anämie entwickelt sich mitunter so langsam, dass zunächst weder der Betroffene noch die Pflegekräfte Verdacht schöpfen. Die anfänglichen Auswirkungen wie etwa Müdigkeit, Blässe, trockene Haut oder Appetitlosigkeit sind bei hochbetagten Senioren alles andere als ungewöhnlich. Mit einem Standard können Sie Ihr Team für das Krankheitsbild sensibilisieren. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Analtampons"

Für Senioren mit Stuhlinkontinenz sind Analtamponaden in vielerlei Hinsicht eine famose Erfindung. Bei korrekter Anwendung können Betroffene für einen halben Tag auf die ungeliebten "Windelhosen" verzichten. Mehr Informationen

Notfallstandard "Anaphylaktischer Schock als Folge einer Medikamentenapplikation"

Pflegekräfte, die einmal einen anaphylaktischen Schock erlebt haben, werden dieses Ereignis niemals wieder vergessen. Schon Sekunden nach der Medikamentenapplikation zeigen sich die ersten Symptome. Und nur Minuten später kämpft ein Betroffener um sein Leben. Ein guter Standard hilft dabei, in dieser Extremsituation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mehr Informationen

Standard Angehörigenarbeit für die stationäre Pflege

Als fünftes Rad am Wagen müssen sich Angehörige in manch einem Pflegeheim vorkommen. Der letzte Tag der offenen Tür liegt Jahre zurück, Fragen oder gar Beschwerden werden ignoriert und die Heimleitung hat alles - nur keine Zeit. Da darf sich dann keiner wundern, wenn die Angehörigen ihren nächsten Infoabend bei der Heimaufsicht veranstalten. Mehr Informationen

Standard "Angehörigenarbeit für die ambulante Pflege"

Im Vergleich zu stationären Einrichtungen sind ambulante Pflegedienste weit stärker auf ein gutes Verhältnis zu den Angehörigen angewiesen. Denn hier sind Ehepartner und Kinder mehr als nur Besucher im Wohnbereich, sondern oftmals aktiv in die Pflege eingebunden. Diese engen sozialen Bindungen müssen bei der Angehörigenarbeit berücksichtigt werden. Mehr Informationen

Standard "Sterbebegleitung: Angehörigenintegration"

Angehörige von sterbenden Senioren stehen unter einem enormen emotionalen Druck, der sich schon beim ersten unbedachten Wort entladen kann. Selbst erfahrene Pflegekräfte finden sich nur mit Mühe im Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz zurecht. Und längst nicht alles, was „gut gemeint“ ist, ist am Ende auch „gut gemacht“. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Angststörungen"

Kriegserinnerungen, Demenz und dazu ein bunter Mix von Medikamentennebenwirkungen: Angsterkrankungen sind für Pflegekräfte jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Wir zeigen Ihnen, wie eine zeitgemäße Pflege von Betroffenen organisiert wird. Mehr Informationen

Standard "anregende Ganzkörperwaschung"

Bei der Versorgung von somnolenten Demenzpatienten haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um diese aus ihrer Schläfrigkeit zu wecken. Wenn Worte versagen, wird nicht selten ein einfacher Waschlappen zum wichtigsten Kommunikationsmittel. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Antidepressiva bei Senioren"

Die rigorosen Sparvorschriften der Krankenkassen lassen eine angemessene therapeutische Behandlung depressiver Senioren kaum noch zu. Stattdessen gibt es billige Antidepressiva - die immerhin in rauen Mengen. Was Pflegekräfte über den richtigen Einsatz dieser Wirkstoffe wissen müssen, haben wir in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren während einer Kumarintherapie"

Curamine haben die Überlebenschancen von Senioren nach einem Herzinfarkt, Thrombosen oder schweren Operationen deutlich verbessert. Die Handhabung dieser Medikamente jedoch ist häufig heikel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Überdosierungen vermeiden, Komplikationen rechtzeitig erkennen und Wechselwirkungen in den Griff bekommen. Mehr Informationen

Standard Wechsel der Kleidung im Bett

Bei mobilen Senioren ist der Wechsel der Kleidung eine Sache von wenigen Minuten. Problematischer wird die Maßnahme, wenn der Zustand des Betroffenen weder eine Mobilisierung in einen Stuhl noch an die Bettkante erlaubt. Unser ausführlich bebilderter Standard zeigt, wie der Austausch dennoch gelingt. Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung von Senioren mit einer Schlafapnoe"

Wenn ein Pflegebedürftiger den ganzen Tag nicht "in die Gänge kommt", werden allzu schnell Psychopharmaka, Antriebslosigkeit oder Demenz als Ursachen dafür ausgemacht. Viel häufiger jedoch ist die Schlafapnoe für Tagesschläfrigkeit verantwortlich. Wir zeigen Ihnen, wie betroffene Senioren optimal versorgt werden. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Apoplexie" (AEDL)

Ein Schlaganfall kann zahlreiche sehr verschiedene Einschränkungen zur Folge haben. Das macht die Formulierung einer Pflegeplanung zur echten Herausforderung. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, haben wir ein Muster erstellt, das die wichtigsten Probleme, Maßnahmen und Ziele zusammenfasst. Mehr Informationen

Standard "Arbeitskleidung"

Saubere Arbeitskleidung ist nicht nur eine Frage des gepflegten Äußeren, sondern auch ein Eckpfeiler eines funktionierenden Hygienemanagements. Per Standard können Sie die wichtigsten Regelungen verbindlich festlegen. Mehr Informationen

Notfallstandard "akuter peripherer Arterienverschluss"

Innerhalb kürzester Zeit muss ein Gefäßverschluss behandelt werden, um betroffene Senioren vor Schlimmerem zu bewahren. Doch dafür braucht es Pflegekräfte, die die Symptome richtig deuten und sich nicht scheuen, frühzeitig den Notarzt zu rufen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Arteriosklerose"

Arteriosklerose ist die “Mutter” aller Alterskrankheiten. Vom Schlaganfall über den Herzinfarkt bis zum Aortenaneurysma ist die Gefäßverkalkung für so ziemlich alles verantwortlich, was einem Senioren gefährlich werden kann. Für viele Betroffene ist das jedoch längst noch kein Anreiz, die Konsumgewohnheiten umzustellen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit rheumatoider Arthritis"

Eine Therapie "von der Stange" wird einem Arthritiskranken nicht helfen. Die individuell sehr unterschiedliche Symptomatik erfordert stattdessen maßgeschneiderte Pflegemaßnahmen und Medikamentengaben. Mehr Informationen

Standard "atemstimulierende Einreibung (ASE)"

Ursprünglich ist die atemstimulierende Einreibung eine Maßnahme zur Pneumonieprophylaxe. Im Kielwasser der basalen Stimulation jedoch erweiterte sich Stück für Stück das Einsatzspektrum. Mittlerweile wird "ASE" zur Schlafförderung und zur Schmerztherapie angewandt. Mehr Informationen

Notfallstandard "Asthmaanfall"

Die meisten Asthmatiker entwickeln sich im Laufe der Jahre zu wahren Experten, verfügen über die notwendigen Bedarfsmedikamente und können diese sicher einsetzen. Solange die Aerosole wirken, ist folglich eine Asthmaattacke keine echte Bedrohung. Doch mitunter trügt die Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Aszites"

Der Nachkriegsgeneration ist Aszites noch als "Hungerbauch" in unguter Erinnerung. Heute jedoch ist die Bauchwassersucht zumeist die Folge einer Leberzirrhose. Mehr Informationen

Standard "Atemerleichternde Sitz- und Stehpositionen"

Bei Atemnot ist das Gefühl der Machtlosigkeit fast noch schlimmer als die körperlichen Auswirkungen des Sauerstoffmangels. Rechtzeitiges Training der wichtigsten atemerleichternden Körperhaltungen kann helfen, bei einem Anfall Panik zu vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit chronischer und akuter Atemnot"

Atemnot beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sie ist als primäres Symptom mehrerer Grunderkrankungen auch ein wichtiges Warnsignal. Mit unserem Standard können Sie innerhalb Ihres Teams langfristige Pflegestrategien entwickeln - und gleichzeitig festlegen, wann bei akuten Anfällen der Notarzt gerufen wird. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Atemtrainern"

"Blubberflaschen", Giebel-Rohre oder Luftballons zählten noch vor wenigen Jahren zum Standardrepertoire bei der Therapie von Lungenerkrankungen - bis ihnen ein kleiner transparenter Plastikkasten mit bunten Kugeln den Rang ablief. Wir zeigen Ihnen, wie der Einsatz von Atemtrainern im QM-Handbuch beschrieben werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Atemgymnastische Übungen"

So wirksam ein medizinischer Lungentrainer auch sein mag: Die Anwendung macht wenig Spaß und erinnert den Senioren mit jedem Atemzug an seine Krankheit. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Pflegeteam mit kurzweiligen Übungen einen vergleichbaren Effekt erzielt. Mehr Informationen

Standard "Beobachtung der Atmung"

Abweichungen von der normalen Atmung können auf verschiedene Krankheiten hinweisen. Daher sollten alle Pflegekräfte in der Lage sein, die Atmung eines Senioren anhand einheitlicher Kriterien zu beschreiben und Gesundheitsgefahren rechtzeitig zu erkennen. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen (MTS)"

Richtig angewendet sind medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe ein wirksames Mittel im Rahmen der Thromboseprophylaxe. Allerdings ist die Handhabung fehlerträchtig. Schnell wird eine Beinvene nicht nur komprimiert, sondern komplett gestaut. Mehr Informationen

Standard "Durchführung von internen Audits"

"Internes Audit" - allein der Begriff klingt schon hoch wissenschaftlich und praxisfern. Jedoch handelt es sich dabei um ein pfiffiges Qualitätswerkzeug, mit dem Sie Organisationsschwächen finden und beseitigen können. Wir haben einen passenden Standard für Ihr QM-Handbuch vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Aufsetzen im Bett"

Insbesondere in der ambulanten Pflege sind Hilfsmittel zur Mobilisierung oftmals Mangelware. Wenn weder ein Bettgalgen noch eine Bettleiter und erst recht keine helfende Hand zur Verfügung stehen, sind clevere Transfertechniken gefragt. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften"

Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, um einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfangreich illustrierter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen

Standard “Augenpflege und spezielle Augenpflege" (ambulante Pflege)

Das Auge ist eines der empfindlichsten Organe des Menschen und reagiert höchst sensibel selbst auf kleinste Verletzungen oder Infektionen. Daher muss die Reinigung dieses Bereichs mit großer Sorgfalt und Präzision erfolgen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Augenprothesen"

Der Verlust eines Auges bedeutet für Senioren wesentlich mehr als eine bloße Beeinträchtigung des Sehvermögens. Viele Betroffene haben Angst, abstoßend zu wirken oder ihr Augenlicht gänzlich zu verlieren. Ein guter Standard berücksichtigt diese mentalen Belastungen ebenso wie hygienische oder medizinische Vorgaben. Mehr Informationen

Standard "Augenspülung"

Nach einer Augenverletzung entscheiden mitunter wenige Minuten darüber, ob und wie stark das Sehvermögen langfristig beeinträchtigt bleiben wird. Um bei einem Unfall zeitraubende Diskussionen über das richtige Handeln zu vermeiden, sollte die Augenspülung beizeiten im Team vereinheitlicht werden. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Augentropfen und Augensalben" (ambulante Pflege)

Moderne Augentropfen und Augensalben können dank verbesserter Konservierungsmittel bis zu sechs Wochen nach Anbruch verwendet werden; vorausgesetzt natürlich, dass alle hygienischen Vorschriften strikt befolgt werden. Mehr Informationen

Standard "Augenverband"

Augen reagieren vor allem nach operativen Eingriffen empfindlich selbst auf kleine Hygienemängel. Entsprechend umsichtig muss der Wechsel eines Verbandes erfolgen. Ein guter Standard schafft daher die Grundlagen für eine rasche und komplikationsfreie Ausheilung. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen eines Bewohners im Bett mittels des Australia-Hebegriffs"

Ob der 'Australia-Hebegriff' tatsächlich vom fünften Kontinent stammt, weiß niemand so genau. Sicher hingegen ist, dass diese Transfertechnik selbst bei gewichtigen Senioren funktioniert und gleichzeitig den Rücken der Pflegekräfte schont. Mehr Informationen

Standard "Backgruppe in der Tagespflege"

Nach 50 oder mehr Jahren Erfahrung als Hausfrau fällt es vielen Seniorinnen schwer, sich versorgen zu lassen. Eine fundiert geführte Backgruppe kann bis ins hohe Alter auf diesen Fähigkeiten aufbauen. Denn die Handgriffe und Abläufe sind oft so tief in den Erinnerungen verwurzelt, dass sie selbst durch eine demenzielle Erkrankung nicht ausgelöscht werden. Mehr Informationen

Standard "Voll- und Teilbad"

Im Vergleich zum Duschen bringt das Baden eines Pflegebedürftigen einige Nachteile mit sich. Es bindet mehr Personal, die Sturzgefahr ist erhöht - und so richtig hygienisch ist es oftmals auch nicht. Auf der anderen Seite wirkt ein Bad entspannend und etwa bei Infektionskrankheiten sogar heilsam. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Vor- und Nachteile abwägen und Risiken unter Kontrolle halten. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Bagatellwunden"

Kleine Abschürfungen, Kratzer oder Schnittwunden zählen zu den alltäglichen Blessuren, die zumeist keinen Arztbesuch rechtfertigen. Es reichen wenige Handgriffe, um solche Gewebsdefekte korrekt zu versorgen. Ein kleiner Standard kann helfen, dass dabei kein Detail übersehen wird. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Balanitis"

Wie kaum eine andere Körperzone ist die Eichel eines Mannes gespickt mit Nervenrezeptoren. Was beim Geschlechtsverkehr sehr angenehm ist, verkehrt sich bei Entzündungen ins Gegenteil. Schon kleine Infektionsherde verursachen erhebliche Schmerzen. Mehr Informationen

Standard "Ballspiele in der Tagespflege"

Hohes Alter und selbst eine einsetzende Demenz können Menschen den Spaß am Ballspielen nicht nehmen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Ressource sinnvoll in ein Konzept zum Bewegungstraining integrieren. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Bandscheibenvorfall"

Ein Bandscheibenvorfall kann zu Schmerzen führen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Daher zieht sich die Schmerzvermeidung wie ein roter Faden durch alle Pflegetätigkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den aktuellen Stand der Forschung in Ihrem QM-Handbuch abbilden. Mehr Informationen

Standard "basale Stimulation" (stationäre Pflege)

Bewohner im Koma, Apoplexiekranke oder Alzheimerpatienten im späten Stadium sind mit herkömmlichen Stimulationstechniken kaum noch zu erreichen. Die basale Stimulation setzt daher auf elementare menschliche Wahrnehmungen wie spüren, schmecken, hören oder riechen. Mehr Informationen

Standard "Bauchlage"

Die Bauchlage ist angesichts der vielen Nachteile das "Stiefkind" unter den Lagerungen. Dennoch bleiben zumindest einige sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von beatmeten Senioren"

Bei der Pflege von beatmeten Senioren entscheidet nicht nur eine lückenlose Hygiene über die Gesundheit der Betroffenen, sondern auch viele kleine, scheinbar nebensächliche Punkte. Das Aufladen des Notfallakkus für Stromausfälle zählt dazu. Mehr Informationen

Standard "Beckenbodentraining ohne unterstützende Technik"

Bei der Lektüre des Expertenstandards zur "Förderung der Harnkontinenz" wird sich manch Pflegekraft die Augen gerieben haben. Gleich dutzendfach haben die Autoren "alte Zöpfe" abgeschnitten und die gesamte Inkontinenzprophylaxe deutlich modernisiert. Wir zeigen Ihnen, wie ein Beckenbodentraining heute aussehen sollte. Mehr Informationen

Standard "Gebärmuttersenkung und Beckenbodenschwäche"

Drei, vier oder mehr Geburten ohne spätere Rückbildungsgymnastik, dazu jahrzehntelange körperliche Arbeit. Nicht ohne Grund leiden viele Seniorinnen unter einer Gebärmuttersenkung. Mit einer ganzen Reihe interessanter Therapieansätze können Pflegekräfte dabei helfen, dass Betroffenen eine Radikaloperation erspart bleibt. Mehr Informationen

Beratung zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe (Kompaktversionen)

Der Diakonische Dienst aus Bad Bentheim hat uns zwei sehr praktische Protokolle zur Dekubitus- und zur Sturzprophylaxe geschickt, die wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Mehr Informationen

Standard "Pflegeberatungsbesuch nach § 37 SGB XI"

Beim Beratungsgespräch nach § 37 Abs. 3 SGB XI zeigt sich, ob ein Pflegedienst den Dienstleistungsgedanken wirklich verinnerlicht hat. Denn mit ein wenig Vorbereitung kann diese ungeliebte Pflichtveranstaltung genutzt werden, um neue Kunden zu gewinnen. Wir haben den passenden Standard für Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Bereitschaftstasche"

Mit einer guten Bereitschaftstasche können Pflegekräfte auch in kniffligen Situationen richtig reagieren. Ein kurzer Standard erleichtert dabei die Organisation. Mehr Informationen

Standard "beruhigende Ganzkörperwaschung"

Der Einsatz von Sedativa wird in der Betreuung von Demenzpatienten zunehmend kritisch diskutiert. Auch der MDK erwartet, dass alle alternativen Möglichkeiten geprüft werden, bevor Tranquilizer im Dispenser landen. Eine Option ist die beruhigende Ganzkörperwaschung. Mehr Informationen

Standard "Beschwerdemanagement in der stationären Pflege"

In der Altenpflege herrscht zwischen "Kunde" und "Anbieter" ein besonderes Abhängigkeitsverhältnis. Anders als im Supermarkt oder in der Autowerkstatt kann ein verärgerter Senior nicht einfach zur Konkurrenz wechseln. Er und seine Angehörigen schlucken ihren Frust oftmals so lange herunter, bis es zum großen Knall kommt. Ein gutes Beschwerdemanagement soll genau das verhindern. Mehr Informationen

Standard "Beschwerdemanagement in der ambulanten Pflege"

Ein Pflegedienst, dessen Kunden sich nur selten beschweren, sollte mit Eigenlob vorsichtig sein. Denn oftmals ist das Schweigen der Kunden kein Zeichen einer guten Pflege, sondern weist schlicht auf ein lausiges Beschwerdemanagement hin. Erfolgreich arbeiten kann ein Pflegedienst nur, wenn er seinen Patienten die Möglichkeit gibt, rechtzeitig "Dampf abzulassen." Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Bettdusche (ambulante Pflege)"

Keine noch so gründliche Körperreinigung mit einem Waschlappen kann eine Dusche ersetzen. Doch nicht jeder Pflegebedürftige kann aus dem Pflegebett ins Badezimmer mobilisiert werden. Eine Bettdusche bietet sich als Alternative an. Mehr Informationen

Standard "Bettenmachen bei immobilen Senioren"

Das Bettenmachen ist eine Kunst für sich: Rechte Seitenlage, linke Seitenlage, zurück auf den Rücken. Und schon ist die Wäsche gewechselt, ohne dass der Pflegebedürftige sein Bett verlassen hat. Das Ganze natürlich in Rekordzeit, ohne Faltenbildung und schmerzfrei. Für eine solche Präzisionsarbeit braucht es Übung und ein paar Tricks. Die verraten wir Ihnen. Mehr Informationen

Standard "Bettenmachen bei teilmobilen Senioren"

Aktivierende Pflege auch beim Bettenmachen: Die Durchführung "von oben nach unten" ist ideal für alle Senioren, die zumindest noch über geringe Mobilitätsreserven verfügen. Wir zeigen, wie die Einbindung des Pflegebedürftigen gelingt. Mehr Informationen

Standard "Ab- und Beziehen des Bettes bei mobilen Senioren"

Altgediente Pflegekräfte mögen sich wundern, welch hochgesteckte Ziele heute mit dem Ab- und Beziehen eines Bettes verknüpft werden. Zusätzlich zur Hygiene soll der Senior heute mobilisiert, aktiviert und vor einem Dekubitus geschützt werden. Wenn Sie all dieses in einem Standard darstellen möchten, haben wir für Sie die passende Vorlage. Mehr Informationen

Standard "Säuberung und Desinfektion von Pflegebetten"

Nüchtern betrachtet sind Pflegebetten keine wirklichen Keimschleudern. Dass dennoch ein vergleichsweise großer Aufwand für die Reinigung und für die Desinfektion getrieben werden sollte, hat andere Gründe: Für viele immobile Senioren ist das Bett der Lebensmittelpunkt. Und da sollte es natürlich stets sauber sein und gut riechen. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Bettseitenteilen"

Die intensive Kritik an Fixierungen in der Pflege hat dazu geführt, dass Bettseitenteile selbst dann kaum noch genutzt werden, wenn gute Argumente für deren Verwendung sprechen. Wir haben für Ihr Team einen leicht verständlichen Standard zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Transfer in eine sitzende Position mittels Bettleiter"

Mit einer Strickleiter kann man nicht nur ein Baumhaus erreichen, sondern auch einen geschwächten Senioren in eine sitzende Position mobilisieren. Mehr Informationen

Standard "bewegtes Gehen im Sitzen"

"Gehen im Sitzen"? Das klingt zunächst paradox. Dennoch ist diese Transfertechnik eine clevere Möglichkeit, um einen teilmobilen Senioren aus einem Stuhl in den Stand zu mobilisieren. Mehr Informationen

Standard "Bewegungstraining"

In gleich vier Expertenstandards spielt das regelmäßige Bewegungstraining eine wichtige Rolle. Denn die körperliche Aktivität schützt vor Stürzen und Druckgeschwüren, erhält die Mobilität und reduziert die Schmerzbelastung. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen mit Hilfsmitteln im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe"

Neben aktiven Bewegungsübungen sowie dem assistierten Durchbewegen von Gelenken können ergänzend auch Hilfsmittel genutzt werden, wie etwa Gymnastikbänder oder Igelbälle. Die hier vorgestellten Übungen zur Kontrakturenprophylaxe sind Beispiele und können individuell erweitert oder abgeändert werden. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Erhaltung der Schulterbeweglichkeit und zur Vermeidung eines Armlymphödems"

"Einmal Lymphödem, immer Lymphödem", sagt der Volksmund. Und er hat recht. Der Aufwand, um ein bereits ausgebildetes Ödem wieder zur Abheilung zu bringen, ist um ein Vielfaches höher als der Zeitbedarf für eine solide Prophylaxe. Als überaus wirksam haben sich dafür Bewegungsübungen erwiesen. Mehr Informationen

Standard "Bewohnerbefragung (stationäre Pflege)

Eine regelmäßige Bewohnerbefragung bringt nicht nur Pluspunkte beim MDK und der Heimaufsicht, sie liefert auch wertvolle Informationen für die Verbesserung des eigenen Angebotes. Passend zu unseren Muster-Fragebögen haben wir nun einen Standard für Ihr QM-Handbuch vorformuliert. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Wertgegenständen"

Es gibt sie: die Senioren, deren Sozialhilfe kaum dazu reicht, die Medikamentenzuzahlung zu begleichen. Doch viele andere Pflegebedürftige verfügen auch im Alter über üppige Bargeldbestände, Schmuck oder Uhren. Wie müssen diese Wertgegenstände gesichert werden? Und wer haftet, wenn Diebe zuschlagen? Mehr Informationen

Standard "Bewusstseinskontrolle"

Ist der Pflegebedürftige nur "benommen" oder schon "schläfrig"? Liegt ein Stupor vor - oder bereits ein Koma? Bei vielen Krankheitsbildern ist es wichtig, regelmäßig den Bewusstseinszustand zu ermitteln und zu dokumentieren. Ohne einen gemeinsamen Standard würde jede Pflegekraft dabei ihre ganz eigenen Maßstäbe anlegen. Mehr Informationen

Standard "Bezugspflege in der stationären Pflege"

Anders als in stationären Einrichtungen lässt sich eine reine Bezugspflege in ambulanten Diensten nur schwer umsetzen. Immerhin können Sie mit etwas Organisation die unvermeidlichen Kompromisse so gestalten, dass sowohl die Klienten als auch die Mitarbeiter damit leben können. Mehr Informationen

Standard "Bezugspflege in der ambulanten Pflege"

Anders als in stationären Einrichtungen lässt sich eine reine Bezugspflege in ambulanten Diensten nur schwer umsetzen. Immerhin können Sie mit etwas Organisation die unvermeidlichen Kompromisse so gestalten, dass sowohl die Klienten als auch die Mitarbeiter damit leben können. Mehr Informationen

Standard "Flüssigkeitsbilanzierung"

Gleich ein ganzes Bündel von Regeln und Ausnahmen macht die Erstellung einer Flüssigkeitsbilanzierung zu einer kleinen mathematischen Herausforderung. Mit einem Standard sollten Sie daher nicht nur Anrechnungskriterien festlegen, sondern auch häufige Fehlerquellen minimieren. Mehr Informationen

Standard "Bindehautentzündung (Konjunktivitis)"

Trockenes Auge oder Adenovirus? Bei einer Bindehautentzündung ist das eine durchaus gewichtige Frage. Denn während im ersten Fall ein Fläschchen mit künstlicher Tränenflüssigkeit das Problem löst, kann eine virale Konjunktivitis zum unfreiwilligen Praxistest für jedes Hygienekonzept werden. Mehr Informationen

Standard "Gesprächsorientierte Biografiearbeit"

Warum will Herr Maier nicht baden? Warum hat Frau Schulze panische Angst vor männlichem Pflegepersonal? Viele Gewohnheiten, Vorlieben und Empfindlichkeiten basieren auf einschneidenden Lebenserfahrungen. Ein Effekt, der durch eine einsetzende Demenz noch verstärkt wird. Unser erweiterter Standard beschreibt, wie biografische Informationen sinnvoll in die tägliche Pflege einfließen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Blähungen"

Permanente Blähungen sind wesentlich mehr als nur ein Geruchsproblem. Betroffene leiden oft unter Unsicherheit, unter Ausgrenzung sowie unter dauerhaftem Druckgefühl. Mit einer cleveren Behandlungsstrategie und ausgewählten Hausmitteln können Pflegekräfte das Übel spürbar lindern. Mehr Informationen

Standard "Blasenkarzinom: Prophylaxe und Pflege von erkrankten Senioren"

Das Blasenkarzinom ist ein klassischer "Alterskrebs". Wird der Tumor rechtzeitig behandelt, sind die Überlebensaussichten ganz akzeptabel. Oft jedoch bleibt die Geschwulst mangels Beschwerden über Jahre unentdeckt. Mehr Informationen

Standard "Blasentraining"

Blasentraining ist eine echte Quälerei. Gleichzeitig jedoch ist kein anderes Mittel so effektiv, um eine Harninkontinenz zu lindern. Entsprechend durchwachsen ist die Kooperationsbereitschaft der meisten Senioren, denen diese Maßnahme verordnet wurde. Jetzt liegt es an den Pflegekräften, die Therapietreue zu sichern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von blinden und stark sehbehinderten Senioren"

90 Prozent aller Informationen über seine Umwelt gewinnt der Mensch über die Augen. Entsprechend große Einschränkungen bringt eine Blindheit oder eine starke Sehbehinderung mit sich. Die Pflege von Betroffenen ist anspruchsvoll und sollte daher für das QM-Handbuch schriftlich fixiert werden. Mehr Informationen

Notfallstandard "Hämatemesis, Teerstuhl und Blutstuhl"

Blutbeimengungen im Stuhl oder im Erbrochenen können alles bedeuten - oder auch gar nichts. Oftmals lösen banale Läsionen ein dramatisches Symptombild aus, während lebensbedrohliche Schädigungen leicht übersehen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie optimal auf einen solchen Notfall reagieren. Mehr Informationen

Notfallstandard "Bluthusten (Hämoptyse und Hämoptoe)"

Bei Bluthusten sollten sich Pflegekräfte nicht allzu lange mit der Ursachenforschung aufhalten. Denn egal, welchen Grund der Bluthusten auch immer haben mag: Lebensgefahr besteht fast immer. Mehr Informationen

Standard "Blutzuckerbestimmung"

Die korrekte Blutzuckermessung ist prinzipiell eine kinderleichte Maßnahme, die eigentlich jede Pflegekraft sicher beherrschen sollte. Andererseits können Fehlmessungen gravierende Folgen nach sich ziehen. Es ist also in jedem Fall besser, auch diesen Vorgang zu standardisieren. Unser Textmuster können Sie mit wenigen Anpassungen in Ihr QM-Handbuch übernehmen. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften"

Der Luxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in der ambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglich Praktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. Am Beispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integration von Laien dennoch gelingt. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (stationäre Pflege)

Trotz des Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala in Deutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn bessere Alternativen gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrument zur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (ambulante Pflege)

Eine Dekubitusprophylaxe im Gießkannenprinzip verschwendet Arbeitszeit und Hilfsmittel. Daher sollten Pflegekräfte die individuelle Gefährdung für Druckgeschwüre präzise einschätzen. Unser Tipp dafür: Braden-Skala plus Bauchgefühl. Wir zeigen, wie das funktioniert. Mehr Informationen

Standard "Verbrennungswunden"

Wegen einer Verbrennung zum Arzt? Viele Senioren vertrauen lieber auf Hausmittel. Doch oft richten Butter, Mehl oder Leinöl mehr Schaden an als jede Herdplatte. Eine moderne Wundversorgung setzt auf imprägnierte Gaze oder Hydrokolloide. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Bridging (‚eine Brücke machen')"

Das Bridging ist das Schweizer Taschenmesser im Fundus des Bobath-Konzeptes. Die "Brücke" ermöglicht die Positionierung eines Hemiplegie-Patienten ebenso wie dessen aktive Einbindung in eine Vielzahl von Pflegemaßnahmen. Doch der größte Vorteil liegt darin, dass sich diese Technik mit wenigen Änderungen an verschiedene Schädigungsgrade anpassen lässt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Bronchiektasen"

Die Versorgung von Senioren mit Bronchiektasen ist vor allem eine mentale Herausforderung. Der Pflegebedürftige muss jeden Tag aufs Neue zur Kooperation bewegt werden, obwohl die Prognosen alles andere als erfreulich sind. Mehr Informationen

Standard "Brustkrebsprophylaxe"

Brustkrebs ist kein Tema allein für jüngere Frauen. Ein großer Teil der Betroffenen ist 60 Jahre und älter. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Pflegeteam dieses Thema sensibel anspricht und eine bestmögliche Prophylaxe sicherstellt. Mehr Informationen

Standard "Warmer Zitronenwickel"

Mit dem Zitronenwickel hat es ein weiteres von "Omas Hausmitteln" in die moderne Pflegewelt geschafft. Mitunter erweist sich der Mix aus Wärme, ätherischen Ölen und menschlicher Zuwendung als erstaunlich wirksam. Mehr Informationen

Standard "Brustwickel" (ambulante Pflege)

Ab und zu können Pflegekräfte einiges von Senioren lernen. Die heilende Wirkung von Brustwickeln etwa ist vielen alten Menschen noch aus ihrer Kindheit vertraut - lange bevor unsere modernen Antibiotika und Hustenlöser zur Verfügung standen. Bei einigen Krankheitsbildern ist diese Maßnahme indes strikt kontraindiziert. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Betäubungsmitteln"

Schon die bloße Vermutung, dass Betäubungsmittel verschwunden sein könnten, treibt den Blutdruck jeder PDL in besorgniserregende Höhen. Wer Ärger mit Ärzten und mit Aufsichtsbehörden vermeiden will, sollte den Umgang mit BTM haarklein vorschreiben und die Umsetzung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Chemotherapie"

Die "Chemo" hat unter Krebspatienten einen miesen Ruf. Das liegt nicht zuletzt am Fernsehen, das diese Behandlungsmethode gerne als medikamentöse Höllentour darstellt. Tatsächlich verläuft eine Therapie oftmals für Senioren durchaus erträglich, wenn erfahrene Pflegekräfte bereitstehen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer chronischen Bronchitis"

Die chronische Bronchitis wird gerne als "Raucherhusten" verharmlost, vor allem von den Erkrankten selbst. Deren Versorgung stellt Pflegekräfte vor immer neue Probleme: von der täglichen Diskussion um den Zigarettenkonsum über die Behandlung der ständigen Infekte bis hin zur Beatmung. Mehr Informationen

Pflegestandard "chronische Niereninsuffizienz"

Eine Niereninsuffizienz bleibt lange Zeit unentdeckt - nur um dann umso gravierender in die Lebensqualität einzugreifen. Viele betroffene Senioren stellen auf stur. Denn selbst eine strikte Befolgung der strengen Ernährungsvorschriften bewahrt einen Betroffenen mitunter nicht vor der Dialyse. Pflegekräfte stehen vor einer schweren Aufgabe. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit chronisch-lymphatischer Leukämie / CLL"

"Leukämie!" - Wer diese Diagnose hört, steht im ersten Moment unter Schock und formuliert danach schon mal das eigene Testament. Dabei ist diese Krankheit für Senioren oftmals eher lästig als wirklich gefährlich. Mehr Informationen

Standard "Clostridium-difficile-Infektion"

Ebenso wie der Norovirus hat auch Clostridium difficile alle "Qualitäten", um Pflegekräfte an den Rand der Belastungsgrenze zu bringen. Der Keim ist hochinfektiös, hat sich auf multimorbide Senioren spezialisiert und verträgt überdies erstaunliche Mengen Desinfektionsmittel und Antibiotika. Nur ein durchdachtes und gut umgesetztes Hygienekonzept kann den Erreger wirksam eindämmen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei mangelndem Kooperationswillen"

"Weisheit kommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in den späten Jahren vor allem die Unvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapien verweigert und seine Medikamente nicht nimmt? Mehr Informationen

Standard "Darmeinlauf"

Ein Darmeinlauf zählt zu den Maßnahmen, die die Kooperationsbereitschaft von Senioren auf eine harte Probe stellen. Wer liegt schließlich schon gerne in Seitenlage - mit nacktem Unterkörper und mit einem Wasserschlauch im Rektum? Wir zeigen Ihnen, wie Sie die pflegerischen Belange ebenso berücksichtigen wie den Wunsch nach Wahrung der menschlichen Würde. Mehr Informationen

Standard "Datenschutz in der ambulanten Pflege"

Beim Schutz sensibler Informationen geht es nicht nur um die Privatsphäre des Senioren, sondern auch um den guten Ruf des Pflegeteams. Denn schon der Verdacht einer Datenschlamperei kann das Vertrauensverhältnis zum Patienten und zu dessen Angehörigen nachhaltig stören. Mehr Informationen

Standard "Datenschutz in der stationären Pflege"

Manch Pflegeheim ist kein Ort, an dem vertrauliche Daten lange geheim bleiben. Bewohner leben in Zweibettzimmern, die Räume sind hellhörig und die Angehörigen tauschen sich ungehemmt auf dem Flur aus. Mit einem guten Standard können Sie dennoch die ärgsten Datenlecks stopfen. Mehr Informationen

Standard "Pneumonieprophylaxe: Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung"

Die Halbmond- und die Drehdehnlagerung zählen nicht eben zu den bequemsten Positionen. Im Rahmen der Pneumonieprophylaxe und bei der Behandlung von Lungenerkrankungen gibt es aber zu beiden Lagerungsvarianten keine gleichwertigen Alternativen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Dehydratationsprophylaxe"

In vielen Pflegeteams spielt die Dehydratationsprophylaxe eher eine Nebenrolle. Spätestens, wenn im Sommer die 35°-Grenze geknackt wird, kann das zu erheblichen Problemen führen. Mehr Informationen

Standard "Delegation ärztlicher Tätigkeiten"

Wer darf was? Diese Frage lässt sich rechtssicher derzeit nicht beantworten. Das liegt vor allem an einer lückenhaften Gesetzgebung, einer inkonsequenten MDK-Prüfanleitung und dreisten Krankenversicherungen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem soliden Standard und einer Kompetenzmatrix die Haftungsrisiken senken. Mehr Informationen

Standard "Fernsehkonsum bei Demenz"

Das liebste Hobby vieler Senioren ist Fernsehen. Vier, fünf oder sechs Stunden täglicher TV-Konsum sind eher die Regel als eine Ausnahme. Beim Fortschreiten einer demenziellen Erkrankung lassen die Probleme nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

Standard "Einschätzung der Suizidgefährdung"

Selbst erfahrene Psychologen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung können eine Suizidgefährdung bestenfalls grob abschätzen. Wie sollen dann Pflegekräfte erkennen, ob ein alter Mensch dazu entschlossen ist, seinem Leben ein Ende zu setzen? Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Indizien und Hinweise, auf die Mitarbeiter achten sollten. Mehr Informationen

Standard "Deprivationsprophylaxe (stationäre Pflege)"

Zu Tode langweilen. Diese flapsige Bemerkung kann in der Altenpflege schnell zur grausigen Realität werden. Wer mangels Bewegungsfähigkeit tagein tagaus an die weiße Zimmerdecke starren muss, verliert zwangsläufig irgendwann den Verstand. Deprivation ist bei der Betreuung immobiler Klienten oder Bewohner ein ernst zu nehmendes Pflegeproblem. Mehr Informationen

Standard "Deprivationsprophylaxe (ambulante Pflege)"

In der ambulanten Pflege steht und fällt die Deprivationsprophylaxe mit dem familiären Umfeld. Daher ist es wichtig, die Angehörigen entsprechend anzuleiten. Es gilt, das richtige Maß aus Reizen und Ruhephasen zu finden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Diabetischen Fußsyndrom"

In Deutschland werden jedes Jahr 40.000 Amputationen infolge eines diabetischen Fußes durchgeführt. Die meisten davon ließen sich mit einer guten Prophylaxe und simplen Verhaltensregeln vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Diebstahlsverdacht" (ambulante Pflege)

Den Vorwurf eines Diebstahls sollte kein ambulanter Dienst auf die leichte Schulter nehmen. Schnell ist das Verhältnis zum Klienten und zu seinen Angehörigen vergiftet. Und irgendwann macht das Gerücht im Ort die Runde, dass Ihr Pflegeteam gerne mal lange Finger macht. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Diebstahlsverdacht (stationäre Pflege)

Das gute Hörgerät ist weg. Oder ein teurer Ring. Hat der Pflegebedürftige den Gegenstand bloß verlegt? Oder wurde er von einem altersverwirrten Mitbewohner eingesteckt? Machten am Ende gar Mitarbeiter oder Angehörige lange Finger? Wir zeigen, wie Ihr Team auf Vorwürfe richtig reagiert. Mehr Informationen

Standard "Dienstbesprechung"

Die Grenze zwischen einer gut strukturierten Dienstbesprechung und einer arbeitgeberfinanzierten Plauderstunde sind mitunter erstaunlich fließend. Daher gehört ein entsprechender Standard in jedes QM-Handbuch. Ein Muster dafür haben wir für Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Standard Dienstplanerstellung

Knappe Personalressourcen, Sonderwünsche einzelner Pflegekräfte und dazu die Vorgabe, bitte sparsam mit Überstunden umzugehen. Folglich zählt die Erstellung des Dienstplanes nicht eben zu den angenehmsten Aufgaben einer PDL. Ein guter Standard kann die Mangelwirtschaft zwar nicht beseitigen, wohl aber die Abläufe für alle Mitarbeiter transparenter machen. Mehr Informationen

Standard "Dienstübergabe"

Die Dienstübergabe ist ein Relikt aus Tagen, als die Dokumentation noch in Oktavheften geführt wurde und Pflegekräfte in Schwesterntrachten steckten. Die bisher übliche Durchführung, wie sie auch vom MDK gefordert wurde, ist eine Verschwendung von Arbeitszeit. Doch es geht besser. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Divertikulose / Divertikulitis"

"Altersrunzeln" bilden sich nicht nur im Gesicht, sondern auch im Kolon. Und während Stirnfalten ein eher ästhetischer Makel sind, können Divertikel zu zahlreichen Pflegeproblemen führen. Manch vermeintliches Darmgrummeln führt letztlich in den Operationssaal. Mehr Informationen

Standard "Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück mit stabilisiertem Rumpf"

Bei vielen Krankheitsbildern ist der Transfer "en bloc" die einzige Möglichkeit, einen Senioren im Pflegebett zu bewegen. Mit der richtigen Technik gelingt dieses mit einem vertretbaren Kräfteaufwand - und ohne den Rücken der Pflegekraft übermäßig zu belasten. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Drehscheibe"

Der Transfer per Drehscheibe ist zwar gewöhnungsbedürftig, reduziert dafür aber den Kraftaufwand und die Sturzgefahr. Wir zeigen, wie Sie dieses Hilfsmittel bei der Mobilisierung aus dem Bett einsetzen sollten. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Druckentlastung im Sitzen"

Viele Dekubituspatienten haben sich nicht "wundgelegen", sondern tatsächlich eher "wundgesessen". Auf einem Stuhl oder im Rollstuhl ist die Haut einem erheblichen Druck ausgesetzt, der gravierende Gewebeschäden verursachen kann. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Diarrhö (Durchfall)"

Durchfallerkrankungen können die körperlichen Reserven eines multimorbiden Senioren in wenigen Tagen erschöpfen. Vor allem aus dem Flüssigkeitsverlust entwickeln sich dann zahlreiche ernste Gesundheitsrisiken. Mehr Informationen

Standard "Duschen von Pflegebedürftigen"

Fälle, in denen Senioren beim Duschen stürzen oder von heißem Wasser verbrüht werden, beschäftigen regelmäßig die Gerichte. Daher sollten die Abläufe und Sicherheitsvorkehrungen genau definiert werden. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Standard "Duschen in der Badewanne bei Hemiplegie"

Die Versorgung von Schlaganfallpatienten ist für ambulant arbeitende Pflegekräfte immer wieder eine Belastungsprobe. Das zeigt sich beispielhaft bei der mühseligen Mobilisierung in eine enge Duschkabine. Als Alternative bietet sich dann das Duschen in der Badewanne an. Mehr Informationen

Standard "Einarbeitung von Pflegefachkräften (ambulante Pflege)" + Checkliste

Umfassende Einarbeitung oder beherzter "Wurf ins kalte Wasser"? Für eine gute PDL stellt sich diese Frage nicht. Eine solide Praxisanleitung kostet zwar zunächst personelle Ressourcen und somit Geld, zahlt sich jedoch letztlich aus. Mit unserem Standard können Sie die Einarbeitung in Ihrem QM-Handbuch abbilden und mit der zusätzlichen Checkliste auch rechtssicher dokumentieren. Mehr Informationen

Standard "Einarbeitung von Pflegefachkräften (stationäre Pflege)" + Checkliste

Die Einarbeitung neuer Pflegekräfte ist zu wichtig, als dass diese unstrukturiert und "so nebenbei" erfolgen könnte. Mit unserem Standard samt umfangreicher Checkliste können Sie die Praxisbegleitung in Ihrer Einrichtung vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "Essen und Trinken anreichen in der stationären Pflege"

Bei der Nahrungsaufnahme wird manch Hochbetagter wieder zum Kleinkind degradiert. Er bekommt ein "Lätzchen" umgehängt, wird "gefüttert" und in Babysprache angeredet. Alles muss schnell gehen. Es bleibt kaum Zeit zum Schlucken. Und hat sich die Pflegekraft eigentlich vorher die Hände gewaschen? Mehr Informationen

Standard "Integrationsgespräch nach dem Heimeinzug"

Mit den neuen Qualitätsindikatoren rückt die Eingewöhnungsphase eines neuen Bewohners ins Zentrum der MDK-Prüfung. Passend zu unserer Checkliste folgt hier der entsprechende Standard. Mehr Informationen

Standard "Einkaufsservice in der ambulanten Pflege"

Ohne den Einkaufsservice der Pflegedienste blieben viele Kühlschränke leer - und manche Klienten hungrig. Mit unserem Standard können Sie die Abläufe intern vereinheitlichen und optimieren. Mehr Informationen

Standard "Verwendung von sterilen und unsterilen Einmalhandschuhen"

Einmalhandschuhe sind unverzichtbar für jedes Hygienekonzept. Aber ein Wundermittel sind sie nicht. Falsch eingesetzt kosten sie unnötig viel Geld, schädigen die Gesundheit der Pflegekräfte und übertragen dann noch mehr Keime als zuvor. Mehr Informationen

Standard "Einmalslips"

Hübsch anzusehen sind sie nicht - aber sie kompensieren zuverlässig die Folgen einer Inkontinenz. Alles Wichtige zur Auswahl und zur Handhabung von Einmalslips haben wir für Sie in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Einreibung von Pasten, Salben, Lotionen und Gels"

Von der Pilzinfektion bis zur Linderung eines Sonnenbrands: Cremes und Salben sind unverzichtbare Applikationsformen. Wir zeigen, welche Kriterien bei der Anwendung zu beachten sind. Mehr Informationen

Standard "Abschließen der Haustür" (ambulante Pflege)

Pflegekräfte als Gefängniswärter? Zumindest aus juristischer Sicht ist diese Grenze schnell überschritten. Mitarbeiter eines ambulanten Dienstes sollten es sich zweimal überlegen, ob sie Demenzkranke in ihrer Wohnung einschließen. Mit einem Standard samt Mustertext für eine Genehmigung können Sie Ihr Team wirksam absichern. Mehr Informationen

Standard "Eingradung eines Pflegebedürftigen durch den MDK"

Auf dem Weg zu einem angemessenen Pflegegrad ist der MDK ein harter Gegenspieler. Eine schlechte Vorbereitung lässt die Punkte dutzendfach zusammenschmelzen. Wir zeigen Ihnen, wie sich Ihr Team auf den Besuch des MDK professionell vorbereiten kann. Mehr Informationen

Standard "Unterzuckerung (Hypoglykämie)"

Wenn ein Diabetespatient bewusstlos am Boden liegt, müssen Pflegekräfte schnell die richtigen Entscheidungen treffen. Hyperosmolares Koma oder Unterzuckerung? Insulin, Glukagon oder doch lieber auf den Notarzt warten? Eine überhastete Entscheidung kann für den betroffenen Senioren tödliche Folgen haben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Benzodiazepinabhängigkeit"

Obwohl die Gefahren seit Jahrzehnten bekannt sind, werden Benzodiazepine noch immer in rauen Mengen verschrieben. Bei der Versorgung der süchtigen Senioren sind Pflegekräfte oftmals auf sich gestellt. Der alte Mensch fühlt sich eigentlich wohl und will auf seine “Glückspillen” nicht verzichten. Für die Angehörigen ist das alles ohnehin nur "halb so schlimm". Und vom Hausarzt, der jahrelang den Tablettennachschub organisierte, ist erst recht keine Hilfe zu erwarten. Mehr Informationen

Standard "enzymatisches Débridement"

Was haben "eisen föhnen", Quecksilberlösungen und Wasserstoffperoxid gemeinsam? All diese Mittel gelten als obsolet. Sie sind gewissermaßen schon auf dem Schrottplatz der veralteten Wundtherapeutika. Dorthin gehört eigentlich auch das enzymatische Débridement. Doch leider gibt es noch immer Ärzte, die auf diese Form der Wundreinigung schwören. Mit einem Standard können Sie das Schlimmste verhindern. Mehr Informationen

Standard "Hilfestellung geben beim Erbrechen"

Nach zehn oder mehr Berufsjahren haben die meisten Pflegekräfte eine beeindruckende Ekel-Resistenz entwickelt. Aber selbst das dickste Fell wird arg strapaziert, wenn es daran geht, Erbrochenes unter die Lupe zu nehmen. Doch nur wenn Farbe, Konsistenz und Beimengungen korrekt bestimmt werden, wissen Pflegekräfte, ob der Senior einen Kamillentee oder den Notarzt braucht. Mehr Informationen

Standard "Erektile Dysfunktion"

Mit der Erfindung von Viagra wurde für viele ältere Männer ein Traum wahr. Auch mit 70 oder mit 80 Jahren ist längst nicht "tote Hose". Theoretisch zumindest. Denn nicht immer lässt sich eine erektile Dysfunktion mittels blauer Pillen kurieren. Viele Senioren leiden unter dem neuen Erwartungsdruck. Mehr Informationen

Standard "Größenbestimmung von Wunden"

Eine Wunde kann binnen weniger Tage schrumpfen, sich dann plötzlich ausdehnen und zu guter Letzt wieder schrumpfen. Eine medizinische Sensation? Keinesweg! Sondern unvermeidlich, wenn jede Pflegekraft Wunden so vermisst, wie sie es für richtig hält. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Erfrierungswunden"

Man muss nicht zum Nordpol reisen oder den Mount Everest erklettern, um sich Erfrierungswunden zuzuziehen. Vor allem im Alter reicht dafür schon ein ausgedehnter Winterspaziergang in Kombination mit schlechtem Schuhwerk und etwas Feuchtigkeit. Mehr Informationen

Standard "Erkennung und Einschätzung einer Herzinsuffizienz"

Eine Herzinsuffizienz sicher zu erkennen, ist eine knifflige Aufgabe. Symptome treten erst im späten Krankheitsverlauf auf und werden dann oftmals als normale Alterserscheinungen missdeutet. Dabei ist eine zeitnahe Therapie entscheidend für die Gesundheit des Betroffenen. Mehr Informationen

Standard "Ernährung und Flüssigkeitsversorgung bei Sterbenden"

In der finalen Phase bestimmen nicht zuletzt die Flüssigkeitsversorgung und die Ernährung darüber, ob dem alten Menschen ein würdiger Tod vergönnt ist. Infusionen und die Anlage einer PEG sind dabei oftmals der falsche Weg. Mit einem guten Standard helfen Sie Ihrem Team, zwischen Recht und Ethik abzuwägen. Mehr Informationen

Standard "Erstgespräch (ambulante Pflege)"

Wenn ein Pflegedienst zum Erstgespräch gebeten wird, hat dieser sprichwörtlich den Fuß in der Tür des Klienten. Jetzt gilt es, den Senioren von der Qualität der Pflegeleistungen zu überzeugen und auch menschlich "auf einen Nenner" zu kommen. Unser Muster zeigt, wie ein Gespräch ablaufen sollte. Mehr Informationen

Standard "Erstgespräch für die stationäre Pflege"

Auch wenn der informelle Rahmen etwas anderes vermuten lässt: Bei jedem Erstgespräch geht es um fünfstellige Umsätze. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Unterredung mit dem Pflegebedürftigen und mit dessen Angehörigen optimal vorbereiten und durchführen können. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Erysipel ('Wundrose')"

Ein Erysipel ist nicht nur schmerzhaft und lästig; für pflegebedürftige Senioren ist Wundrose eine ernste gesundheitliche Bedrohung. Wir zeigen Ihrem Team, wie die Infektion erkannt und behandelt wird. Mehr Informationen

Standard "Kochen und Essen anreichen in der ambulanten Pflege"

Mit zunehmendem Alter und zusätzlichen Grunderkrankungen leiden viele Klienten unter Schluckstörungen, die die Nahrungsaufnahme erheblich erschweren. Trotzdem darf der letzte Rest Lebensfreude nicht per Stabmixer püriert werden. Unser neuer Standard hilft bei der Umsetzung. Mehr Informationen

Pflegestandard "Betreuung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren"

Die Versorgung von Senioren mit exulzerierenden Tumoren ist selbst für gestandene Pflegekräfte belastend. Der Geruch und der Anblick der Wunde sind nahezu unerträglich, Aussicht auf Heilung besteht zumeist nicht. Unser Standard beschreibt neben modernen Wundversorgungstechniken insbesondere auch die notwendige Integration der medizinischen und der seelsorgerischen Betreuung. Mehr Informationen

Standard "Fallbesprechung" (stationäre Pflege)

Instrumente wie Pflegevisiten, Dienstübergaben oder Fallbesprechungen zählten bislang zu den - etwas angestaubten - Klassikern des Qualitätsmanagements. Mit Einführung der entbürokratisierten Pflegedokumentation und der neuen Pflegegrade gewinnen Werkzeuge zur Informationsweitergabe wieder erheblich an Bedeutung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fazialisparese"

Schlaganfall! Wenn eine Gesichtshälfte plötzlich schlaff "nach unten hängt", ist dieser Verdacht durchaus naheliegend. Allerdings kann eine einseitige Gesichtslähmung auch weniger dramatische Ursachen haben. Mit einem Standard können Sie die Versorgung von Betroffenen vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fieber"

Auch im 21. Jahrhundert haben überlieferte Heilmethoden ihre Bedeutung in der Pflege fiebernder Senioren nicht verloren. "Omas Wadenwickel" sollten daher im Pflegestandard ebenso verankert werden wie Antibiotika und Antipyretika. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Drucktest / Fingertest / Lupentest"

"Steißregion gerötet. Ansonsten keine Auffälligkeiten". Solche Einträge im Berichteblatt können missliche Folgen haben. Zumindest dann, wenn sich die Rötung später als Dekubitus entpuppt und es zum Streit um Schadensersatz und Schmerzensgeld kommt. Ein kleiner Test schafft effektive Abhilfe. Mehr Informationen

Standard "Schlauchmullverband am Finger"

Nicht immer kann eine Wunde am Finger mit einem herkömmlichen Schnellverband versorgt werden. Wenn etwa eine Pflasterunverträglichkeit vorliegt, können Pflegekräfte auch zum Schlauchmull greifen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Fixierungssystemen"

Sind freiheitsentziehende Maßnahmen in der Altenpflege ein Auslaufmodell? In den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der richterlichen Bewilligungen fast halbiert. Bei vielen gerontopsychiatrischen Krankheitsbildern jedoch sind Fixierungen unverzichtbar. Zur Verminderung der Haftungsrisiken sollte dann die richtige Durchführung im QM-Handbuch standardisiert werden. Mehr Informationen

Standard "Anwendung eines Flutters zur Sekretlösung"

Quälender Dauerhusten am Tag und in der Nacht kann die körperlichen Ressourcen eines alten Menschen schnell erschöpfen. Vor dem Griff zum medikamentösen Hustenlöser kann es sinnvoll sein, um die Verschreibung eines Flutters zu bitten. Mehr Informationen

Standard "Fortbildungen: Bedarfsbestimmung und Planung"

Fortbildungen im Gießkannenprinzip haben ausgedient. Heute muss eine Pflegedienstleitung zunächst die Schwachstellen definieren und daraus den präzisen Schulungsbedarf ableiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Prozess so abbilden, dass er den neuen MDK-Bestimmungen ebenso entspricht wie den Vorgaben der Zertifizierungs-Anbieter. Mehr Informationen

Standard "Fußbad"

Vom Schweißfuß bis zur demenziellen Unruhe reicht das Einsatzspektrum eines Fußbads. Kein Wunder, dass dieser "Klassiker" schon seit Hunderten Jahren zu den bewährten Hausmitteln zählt. Wir zeigen Ihnen, wie sich Fußbäder in moderne Pflegestrategien und Prophylaxen einfügen lassen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Fußprothese"

Zu den häufigsten Spätfolgen von Diabetes mellitus zählt der Verlust einzelner Zehen oder gar des ganzen Fußes. Dank moderner Werkstoffe können heutige Prothesen nicht nur den optischen Makel lindern, sondern auch ein gesundes Gangbild fördern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Gallensteinen"

Gallensteinkoliken lassen Betroffene buchstäblich die "Wände hochgehen". Ein effektives Schmerzmanagement ist daher ein zentraler Faktor für die angemessene Pflege und Betreuung. Weitere Eckpunkte unseres Standards sind die Ernährung sowie die Versorgung von Betroffenen nach einer operativen Entfernung der Gallenblase. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei akuter / chronischer Gastritis"

Das Leben ist mitunter ungerecht: Manch ein Magen verkraftet klaglos selbst langjährigen Alkohol-, Nikotin- und Kaffeekonsum. Bei anderen Senioren hingegen führt schon ein hastig gegessener Eisbecher zur akuten Gastritis. Mehr Informationen

Standard "Geburtstagsfest in der Tagespflege"

Geburtstage sind nicht nur ein praktischer Anlass für Torte, Sekt und ein Ständchen. Mit ein wenig Planung und unserem Standard kann dieses Fest genutzt werden, um den sozialen Zusammenhalt und die Kommunikation unter den Tagesgästen zu fördern. Mehr Informationen

Standard "Gedächtnistraining"

Gedächtnistraining für Senioren ist ein kniffliger Balanceakt. Die Teilnehmer sollen gefordert, aber nicht überfordert werden. Gleichzeitig darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Mehr Informationen

Standard "Gehblockaden bei Morbus Parkinson"

Ein MP3-Player oder ein Laserpointer als Mittel bei Gehblockaden? Was auf den ersten Blick absurd klingt, sind nur zwei von vielen Tricks, mit denen sich das gefürchtete "Einfrieren" überwinden lässt. Wir haben für Sie verschiedenste mentale Strategien und technische Hilfsmittel zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Sitzen in den Stand am Gehbock und zurück"

Die ersten Schritte nach einer längeren Immobilität sind zumeist recht "wacklig". Ein Gehbock bietet in dieser Phase die notwendige Stabilität und Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung beim Gehen"

Auf eigenen Beinen zu stehen und einige Schritte zu gehen ist die wohl vielseitigste Prophylaxe überhaupt. Jede Minute außerhalb des Pflegebetts oder des Rollstuhls beugt Druckgeschwüren, Kontrakturen oder Pneumonien effektiv vor. Langfristig sinkt sogar das Sturzrisiko. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Gehstöcken"

Gehstöcke waren lange Jahre das typische Utensil für alte und gehbehinderte Menschen. Inzwischen sind sie fast schon "stylish", nachdem Nordic Walker und Alpinwanderer diese Mobilitätshilfen für sich entdeckt haben. Mehr Informationen

Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege"

Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit gesteigerter Gewaltneigung" (stationäre Pflege)

Die Versorgung von Senioren mit Korsakow-Syndrom, mit Schizophrenie oder mit Rauschmittelsucht ist nervenaufreibend, aufwendig und vor allem nicht ohne Risiko. Dass viele Betroffene dennoch in regulären Seniorenheimen versorgt werden, hat einen einfachen Grund: Die Plätze in psychiatrischen Fachkliniken sind knapp und teuer. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit gesteigerter Gewaltneigung" (ambulante Pflege)

Die Diskussion um “Gewalt in der Pflege” beschränkt sich auf Pflegekräfte als Täter und Pflegebedürftige als Opfer. Tatsächlich jedoch ist die Rollenverteilung oftmals eine ganz andere. Denn durch Alkohol, Drogen und eine fortschreitende Demenz erleiden viele Klienten einen Kontrollverlust und werden gegen Pflegekräfte handgreiflich. Mehr Informationen

Standard "Messung des Körpergewichts (stationär)"

Zahlreiche Fehlerquellen können die korrekte Erfassung des Körpergewichts erschweren. Daher sollte das Wiegen mittels eines Standards innerhalb des Pflegeteams vereinheitlicht werden. Hinzu kommt die richtige Reaktion auf etwaige Gewichtsverluste, da diese im Rahmen der MDK-Prüfung relevant sein können. Mehr Informationen

Pflege von Senioren mit Hyperurikämie und Gicht

Fettsucht, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfette werden gerne als "tödliches Quartett" bezeichnet. Mit der Gicht gesellt sich eine weitere Wohlstandskrankheit dazu, die zwar nicht lebensbedrohlich ist, dafür aber sehr schmerzhaft. Die Kooperationsbereitschaft vieler Betroffener geht trotzdem gegen null. Mehr Informationen

Standard Gilchrist-Verband

Vor allem Seniorinnen mit Osteoporose ziehen sich bei einem Sturz häufig einen Oberarmkopfbruch zu. Behandelt wird diese Fraktur zumeist mit einem Gilchrist-Verband. In unserem Standard zeigen wir, wie dieser Stützverband fachgerecht angelegt wird. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren nach einer Knochenfraktur"

Nach einer Fraktur ist die rasche Mobilisierung des Senioren fast noch wichtiger als die Heilung des geschädigten Knochens. Denn mit jedem Tag im Bett wird die Liste der Pflegeprobleme länger. Erschwert wird diese Aufgabe durch die zahlreichen Komplikationen, die sich verborgen unter dem Gipsverband entwickeln können. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Glasampulle"

Das Aufziehen aus einer Glasampulle lässt wenig Spielraum für Fehler. Ein falscher Handgriff, und schon ist der Wirkstoff kontaminiert oder eine Spritze falsch beschriftet. Mit einem guten Standard können Sie Ihren Mitarbeitern die häufigsten Gefahrenquellen aufzeigen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit einem Glaukom ('Grüner Star')"

Rund 800.000 Deutsche leiden unter einem Glaukom. Viele bemerken die Erkrankung erst, wenn sie bereits schwere Schäden am Sehnerv verursacht hat. Diese anfängliche Symptomarmut macht die Pflege von gefährdeten oder bereits betroffenen Senioren nicht leichter. Mehr Informationen

Standard "gleitendes Höherrutschen im Bett"

Nach einer TEP-Operation sind Drehbewegungen das "sicherste" Mittel, um jeden therapeutischen Erfolg zunichte zu machen. Dumm nur, dass somit die effektivsten Transfertechniken wegfallen. Aber es gibt Alternativen. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett bei Hemiplegie"

Nach einem Schlaganfall ist die Körperpflege ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zurück zu mehr Eigenständigkeit. Mit unserem Pflegestandard zeigen wir Ihnen, wie Sie betroffene Senioren dabei optimal fördern. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche am Waschbecken" (ambulante Pflege)

In den typischen Wohnungen der 40er- und 50er-Jahre waren Duschkabinen eher selten zu finden. Auch heute noch sind es viele Senioren gewöhnt, ihre Haare sitzend am Waschbecken zu spülen. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (stationäre Pflege)

Die Haarwäsche im Bett ist auf den ersten Blick keine Tätigkeit, die unbedingt standardisiert werden müsste. Diese Einschätzung ändert sich spätestens dann, wenn ein Pflegeschüler vergisst, der Bewohnerin das Hörgerät zu entnehmen und dieses prompt in der vollen Waschwanne versinkt. Oder wenn die Temperatur des Spülwassers nicht zuvor kontrolliert wurde. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett mit einem Müllbeutel" (ambulante Pflege)

Nicht jeder Klient kann für die Körperpflege an das Waschbecken oder in die Dusche mobilisiert werden. Die Haarwäsche im Bett jedoch ist knifflig. Zumal dann, wenn keine Haarwaschwanne zur Verfügung steht. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit Hämorrhoiden"

Viele Senioren mit Hämorrhoiden reden nur höchst ungern über diese Krankheit, ganz egal wie es brennt, juckt oder schmerzt. Stattdessen doktert mancher lieber mit Salben aus der TV-Werbung an sich herum. Mehr Informationen

Standard "Händedesinfektion"

99,99 Prozent aller Keime lassen sich mit einer fachgerechten Händedesinfektion unschädlich machen. Eine eindrucksvolle Zahl, die sich in der Praxis durch Schlendrian, Zeitdruck und mangelndes Problembewusstsein schnell relativiert. Mit einem Standard können Sie diese zentrale Hygienemaßnahme vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "Hände waschen"

Jahrelang wurde das Händewaschen als Gefahr für die Haut der Hände geschmäht. Zu Unrecht, denn diese Pflegemaßnahme ist - richtig durchgeführt - erstaunlich schonend und wirksam. Mehr Informationen

Standard "Hand-Syndrom nach einem apoplektischen Insult (Schlaganfall)"

Lange Zeit galt das Hand-Syndrom als unabwendbare Folge des Schlaganfalls. Inzwischen jedoch können Pflegekräfte das Bobath-Konzept nutzen, um zumindest Deformationen und schwere Kontrakturen zu vermeiden. Mehr Informationen

Standard "aufsteigender und absteigender Handverband"

Wunden an der Hand sind zumeist nicht sonderlich bedrohlich. Das Anlegen eines Handverbandes ist daher eine vergleichsweise simple Aufgabe. Mehr Informationen

Standard "Beobachtung der Urinausscheidung"

Durch die konsequente Beobachtung der Urinausscheidung können Pflegekräfte viele Krankheiten frühzeitig erkennen. In der Praxis jedoch scheitert eine solide Kontrolle oftmals am unterschiedlichen Wissensstand der Mitarbeiter. Schließlich kann eine Rotfärbung des Harns vieles bedeuten: vom unersättlichen Genuss roter Rüben bis zur lebensgefährlichen Blutung. Mehr Informationen

Standard "Harnverhalt"

Ist es ein Tumor, ein verstopfter Katheterschlauch ... oder war schlichtweg das letzte Bier zu kalt? Verschiedenste Faktoren können bei Senioren dazu führen, dass sie trotz eines quälenden Blasendrucks "einfach nicht können". Wir zeigen, wie Ihr Pflegeteam Bagatellen von echten Gefahrensituationen unterscheidet und Betroffenen effektiv hilft. Mehr Informationen

Standard "Hausapotheke"

Die Hausapotheke vieler Klienten ist kaum mehr als eine Deponie abgelaufener Medikamente, Flohmittel für den Hund und Verbandsmaterialien, bei denen die Bezeichnung "unsteril" noch geschmeichelt wäre. Schon aus Eigeninteresse sollten ambulante Pflegekräfte ein Auge auf das Schränkchen haben. Mehr Informationen

Standard Umgang mit Haustieren

Hunde, Katzen oder gar Vögel im Pflegeheim? Noch vor zehn Jahren war das eine belächelte Rarität. Doch die unbestreitbaren Vorzüge der Haustierhaltung insbesondere in der Dementenbetreuung führten in vielen Einrichtungen zum Umdenken. Mit einem Standard können Sie diese Chancen nutzen - ohne dass Ihr Haus gleich zum Zoo wird. Mehr Informationen

Standard "Hautinspektion"

Mit zunehmendem Alter wird die Haut immer anfälliger für Infektionen und für andere krankhafte Veränderungen. Im Zweifel kann es also nicht schaden, wenn eine Pflegekraft mit Lupe und Taschenlampe einen kritischen Blick auf Hautdefekte wirft. Obendrein lässt sich so verhindern, dass Ihrem Team ein im Krankenhaus erworbener Dekubitus als eigener Pflegefehler untergejubelt wird. Mehr Informationen

Standard "Hautkrebsprophylaxe und postoperative Pflege"

Mit Beginn des Tourismusbooms in den 50er-Jahren wurde die makellose Bräune zum unverzichtbaren Mitbringsel jedes Badeurlaubs. Dumm nur, wenn sich der Drei-Wochen-Dauersonnenbrand im Alter als Hautkrebs rächt. Wir zeigen, wie sich die Prophylaxe und die postoperative Versorgung auf die Pflege auswirken. Mehr Informationen

Standard "Hautschutz für Pflegekräfte"

Bis in die 80er-Jahre hinein zählten zerschlissene Hände - ebenso wie der kaputte Rücken - zu den "Erkennungszeichen" jeder altgedienten Pflegekraft. Inzwischen jedoch haben die Pharmaunternehmen schonende Desinfektions- und Reinigungsmittel entwickelt. Diese töten Keime wirksam ab, ohne die Haut dabei in eine Kraterlandschaft zu verwandeln. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Hautschutzfilmen"

Ältere Pflegekräfte werden sich an die Zeiten erinnern, als Wundränder noch mit Ölen, Pasten und Fetten geschützt - oder eher zugespachtelt - wurden. Heute stehen für diese Aufgabe wirklich erstaunliche Hautschutzfilme zur Verfügung. Mehr Informationen

Standard "Hautschutz bei Inkontinenz"

Wenn gealterte Haut zu lange mit Stuhl oder mit Urin in Kontakt kommt, sind Pilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus die fast logische Folge. Wir zeigen, wie Sie mit vertretbarem Aufwand ein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Team vermeiden sollte. Mehr Informationen

Standard "Heimeinzug"

Ein neuer Bewohner, der lieber zuhause geblieben wäre, dazu Angehörige mit Gewissensbissen, weil sie den alten Menschen nicht mehr selbst betreuen können. Schon auf den ersten Blick ist klar, dass der Heimeinzug besonders sensibel und professionell gestaltet werden muss. Mit einer Checkliste und dem dazu passenden Standard sorgen Sie für einen möglichst reibungslosen Ablauf. Mehr Informationen

Standard "An- und Auskleiden von Hemiplegiepatienten"

Unter der Anleitung von erfahrenen Pflegekräften finden viele Schlaganfallpatienten Schritt für Schritt ins Leben zurück. In unserem Standard haben wir die kleinen Tricks und Kniffe zusammengefasst, mit denen eine optimale Aktivierung gelingt. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer aus dem Sitzen in den Stand mit seitlicher Unterstützung"

Endlich wieder auf den eigenen Beinen zu stehen, ist für Schlaganfallpatienten die Belohnung für eine oft monatelange Rehabilitation. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie trotz Hemiplegie eine umfassende Aktivierung möglich ist. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken bei Hemiplegie"

Die erste Mobilisierung an das Waschbecken ist für die meisten Schlaganfallpatienten ein deutliches Zeichen, dass das Schlimmste überstanden ist. Wenn der Betroffene jedoch dauerhaft an einem Neglect oder an einem Pusher-Syndrom leidet, bleibt die eigenständige Körperpflege ein Wunschtraum. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten zur Aktivierung bleiben. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen"

Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind. Mehr Informationen

Standard "Heparin-Injektion"

Die tägliche Heparininjektion ist bei Betroffenen unbeliebt, angesichts einer drohenden Beinvenenthrombose oder Lungenembolie aber das kleinere Übel. Mit ein paar Tricks wird die Applikation um einiges erträglicher. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Hepatitis A/B/C"

Was den "Angstfaktor" angeht, steht die Virushepatitis im Schatten von MRSA und AIDS. In der Praxis jedoch ist insbesondere das Hepatitis-B-Virus ein Risiko für Senioren und für Pflegekräfte. Da schon kleinste Blutströpfchen eine Infektion auslösen, können sich Hygienemängel bitter rächen. Mehr Informationen

Standard "Myokardinfarkt (Herzinfarkt)"

In Deutschland erleiden jedes Jahr rund 280.000 Menschen einen Herzinfarkt. 65.000 davon, vor allem Senioren, überleben nicht. Die Chancen wären bedeutend besser, wenn von der ersten Minute an die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Mehr Informationen

Standard "Pflegerische Maßnahmen bei Herzinsuffizienz"

Ein breites Bündel an verschiedenen pflegerischen Maßnahmen ist notwendig, um eine Herzinsuffizienz zu lindern. Einfache Zusammenfassung: Alles, was Spaß macht, wird gestrichen. Also etwa Alkohol, Zigaretten, Schokolade und gutes Essen. Mehr Informationen

Standard "Herzbettlagerung"

Die Herzbettlagerung bedeutet für Senioren mit einem geschwächten Kreislaufsystem einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität. Dieses allerdings um den Preis eines gesteigerten Dekubitus- und Kontrakturrisikos. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Herzrhythmusstörungen"

Herzrhythmusstörungen können alles Mögliche bedeuten - oder auch gar nichts. Daher ist es wichtig, dass Pflegekräfte professionell und behutsam vorgehen. Selbst harmlose Extrasystolen können betroffene Senioren in Angst und Schrecken versetzen. Mehr Informationen

Standard "Transfer vom Stuhl in das Bett mit zwei Pflegekräften und mit einem Hilfstuch"

Ohne Frage: Ein Transfergurt ist eine praktische Erfindung. Was aber tun, wenn ein schwergewichtiger Senior z.B. nach einer Magenoperation keinen Druck auf den Bauchraum toleriert? Letzte Rettung in diesem Fall ist ein Hilfstuch. Die richtige Nutzung haben wir in einem kompakten Standard beschrieben. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Bewohnern bei Sommerhitze" (stationäre Pflege)

Für körperlich ohnehin schon geschwächte Senioren sind heiße Sommermonate eine riskante Tortur. Daher liegt es an den Pflegekräften, die Hitze durch eine sorgfältige Organisation erträglich zu machen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Klienten bei Sommerhitze" (ambulante Pflege)

Außenjalousien oder gar eine Klimaanlage sind in den meisten Wohnblöcken eher selten zu finden. Folglich verwandeln sich Gebäude im Sommer oftmals in unerträgliche Backöfen. Wir fassen die Möglichkeiten zusammen, um Klienten angemessen zu versorgen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit HIV / AIDS" (stationäre Pflege)

Dank neuer AIDS-Medikamente ist das große Sterben der 80er- und 90er-Jahre vorbei. Heute können HIV-Patienten noch jahrzehntelang überleben. Mit der Lebenserwartung wachsen indes auch die Pflegeprobleme: Betroffene leiden unter Nebenwirkungen, Sekundärerkrankungen und Depressionen. Pflegekräfte wiederum müssen mit strikten Hygienevorschriften vor einer Ansteckung geschützt werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit HIV / AIDS" (ambulante Pflege)

Noch in den 80er- und 90er-Jahren war die Versorgung von HIV-Infizierten dramatisch, aber kurz. Oft vergingen nur wenige Monate vom AIDS-Vollbild bis zum Versterben eines Klienten. Immer wirksamere Medikamenten-Cocktails haben die Pflege von Betroffenen grundlegend verändert. Zunehmend rücken "ganz normale" Pflegeprobleme in den Mittelpunkt. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett"

Im Vergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständige Hochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer ist einfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig. Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Höherrutschen im Bett"

Ein halbes Dutzend verschiedene Techniken gibt es, um einen Senioren im Bett in Richtung Kopfende zu bewegen. Die eleganteste Lösung jedoch kommt einmal mehr aus dem Repertoire der Kinästhetik. Mehr Informationen

Standard "Hochbewegen im Bett per Kiste"

Der Transfer per Holzkiste hat gleich zwei Vorzüge: Der Pflegebedürftige kann seine Position nahezu eigenständig anpassen. Und die Pflegekraft schont ihren Rücken. In diesem kompakten Standard zeigen wir Ihnen die ideale Durchführung. Mehr Informationen

Standard "Höherrutschen im Bett (mit zwei Pflegekräften)"

So elegant manche Transfertechniken optisch auch wirken; irgendwann setzt die Physik Grenzen. Einen 100 Kilogramm schweren Senioren mit ausgeprägten Kontrakturen kann selbst der erfahrenste Kinästhetik-Profi nicht im Alleingang bewegen. Ein Kollege muss helfen. Wir zeigen, wie's geht. Mehr Informationen

Standard "Verwendung eines Hörgeräts"

Noch vor 60 Jahren hatten Hörgeräte die Größe einer Zigarettenschachtel und waren für eine diskrete Anwendung denkbar ungeeignet. Heutige Geräte kosten bis zu 2000 Euro, verschwinden dafür aber komplett im Gehörgang und sind dort nahezu unsichtbar. Mehr Informationen

Notfallstandard "Hörsturz"

Auch wenn die Folgen eines Hörsturzes mit denen eines Schlaganfalls oder eines Herzinfarktes nicht vergleichbar sind, gibt es zwischen diesen Störungen eine Parallele: Je früher die ärztliche Behandlung erfolgt, umso besser sind die Chancen für eine umfassende Gesundung. Daher sollten die Symptome und die Notfallmaßnahmen allen Pflegekräften bekannt sein. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Desault-Weste nach einer Humerusfraktur"

Der Bruch des Oberarmknochens zählt zu den häufigsten Verletzungsfolgen eines Sturzes im Alter. Bis zur Abheilung der Fraktur liegt es an den Pflegekräften, die vielfältigen Selbstversorgungsdefizite zu kompensieren. Mehr Informationen

Standard "Hydrofaser-Wundauflagen"

Seit der Einführung vor rund 20 Jahren standen Hydrofaser-Wundauflagen immer etwas im Schatten der Alginate. Dabei haben diese Verbandsstoffe bei richtiger Anwendung zahlreiche Vorzüge. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrogelen"

Bei Wunden mit schmierigen oder nekrotischen Belägen gibt es zumeist keine bessere Therapieoption als Hydrogele. Vor allem die Applikation aus der Tube macht es möglich, selbst tiefe und infizierte Hautdefekte abheilen zu lassen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Einsatz von Hydrokolloid-Wundverbänden"

Nicht appetitlich, dafür aber spektakulär: Mit allerlei Vorher-Nachher-Bildern preist die Industrie die Wirksamkeit von Hydrokolloid-Wundverbänden an. Tatsächlich jedoch funktioniert der Zauber nur bei penibler Beachtung der Vorgaben. Und selbst dann fällt das "Heilungswunder" bisweilen ganz anders aus als erhofft. Mehr Informationen

Standard "Hygienekommission"

Das Konzept der Hygienekommission stammt ursprünglich aus dem Krankenhausbereich, wird inzwischen aber als "Qualitätszirkel für Hygiene" auch vermehrt in der Altenpflege eingesetzt. Mit einem Standard können Sie die Aufgaben und Befugnisse der Hygienekommission festlegen. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei einer Hyperlipoproteinämien (Lipidstoffwechselstörungen)"

Mit dem gekochten Ei auf dem Frühstückstisch allein ist es nicht getan. Bewohner, die mit dem Cholesterin kämpfen, müssen ihre Lebensweise komplett umstellen. Alkohol und Süßwaren sind tabu. Das Schnitzel und die Pommes weichen dem Rohkostsalat. Klar, dass all dieses die Kooperationsbereitschaft nicht fördert. Mehr Informationen

Standard "Hitzschlag: Prophylaxe und Notfallmaßnahmen"

Der Rekordsommer 2003 wird vielen Pflegekräften noch lange in unguter Erinnerung bleiben. Zahlreiche Senioren starben am Hitzschlag. Mit einem Notfallstandard können Sie sicherstellen, dass alle Mitarbeiter die Gefahr richtig einschätzen und angemessen handeln. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Hyperthyreose"

Die Behandlung einer Schilddrüsenüberfunktion ist vergleichsweise einfach. Der "Knackpunkt" ist, die Gesundheitsstörung überhaupt erst einmal zu erkennen. Die meisten Krankheitszeichen fallen bei multimorbiden Senioren zunächst nicht weiter auf. Und so können Betroffene nur darauf hoffen, dass eine aufmerksame Pflegekraft die Symptome richtig deutet. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Hypertonie"

Senioren aktiv an der eigenen Gesundung zu beteiligen, ist häufig eine Geduldsprobe; erst recht bei Hypertonie-Patienten. Schließlich leben viele Betroffene jahrelang auch ohne Behandlung fast beschwerdefrei, während die Blutdrucksenker häufig spürbare Nebenwirkungen verursachen. Eine lange Liste von Spätfolgen der Hypertonie zwingt dennoch zum Handeln. Mehr Informationen

Standard "Hypothermie (Unterkühlung) in der ambulanten Pflege"

In den kalten Wintermonaten kann ein ungeplanter Ausflug ins Freie gefährliche Folgen haben - vor allem in Kombination mit Demenz und Alkohol. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte die Schwere der Unterkühlung korrekt einschätzen und die richtigen Maßnahmen wählen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Hypotonie"

Senioren mit niedrigem Blutdruck leiden doppelt: Erstens unter ständiger Kraftlosigkeit, Müdigkeit und der Angst vor dem nächsten Blackout. Zweitens unter mangelndem Verständnis ihrer Mitmenschen, die angesichts der "traumhaften" Blutdruckwerte dem Betroffenen das Kranksein absprechen. Mehr Informationen

Standard "i.m.-Injektion in den Gesäßmuskel"

Eine lange Liste von möglichen Komplikationen macht die i.m.-Injektion zu einer kniffligen Aufgabe selbst für erfahrene Pflegekräfte. Schon das Auffinden der richtigen Einstichstelle ist eine Kunst für sich. Mit unserem ausführlich bebilderten Standard vereinheitlichen Sie diese Maßnahme. Mehr Informationen

Standard "Influenza (Virusgrippe) in der stationären Pflege"

Für Pflegekräfte bedeutet die Versorgung von grippekranken Senioren eine erhebliche Mehrbelastung; nicht zuletzt, da gleichzeitig auch immer mehr Mitarbeiter ausfallen. Wir bringen unseren Standard zur Infektionsprophylaxe und zur Pflege von Betroffenen auf den aktuellen Stand. Mehr Informationen

Standard "Informationsweitergabe" (ambulante Pflege)

Anders als in der stationären Versorgung ist der Austausch von Informationen in Pflegediensten eine organisatorische Herausforderung. Schließlich lässt sich nicht kurzfristig eine Dienstbesprechung ansetzen, wenn die Mitarbeiter im ganzen Stadtgebiet verstreut unterwegs sind. Mehr Informationen

Standard "schwerkraftgesteuerte Infusion über eine Venenverweilkanüle"

Das Legen der Kanüle fällt noch in die Zuständigkeit des Arztes. Alle weiteren Tätigkeiten werden dann gerne an Pflegekräfte weitergereicht. Und das mitsamt einer langen Liste möglicher Komplikationen. Immerhin lassen sich die Haftungsrisiken mit einem möglichst detaillierten Standard deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Standard "subkutane Infusion"

In heißen Sommermonaten ist die subkutane Infusion oftmals die letzte Option, um eine Krankenhauseinweisung aufgrund einer Dehydratation zu verhindern. Die korrekte Durchführung sollte rechtzeitig in einem Standard definiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie geeignete Hautbereiche finden, Hygieneprobleme vermeiden und auf Komplikationen angemessen reagieren. Mehr Informationen

Standard "Vorbereitung der Infusionslösung"

Bei der Vorbereitung von Infusionslösungen können sich kleine Hygienemängel schnell zu großen Gesundheitsrisiken entwickeln. Sollen zusätzlich Medikamente zugemischt werden, bleibt noch weniger Spielraum für Fehler. Mehr Informationen

Standard "Wechsel der Oberkleidung bei laufender Infusion"

Der Wechsel eines verschmutzten T-Shirts, während eine Infusion durchläuft, ist vor allem für Berufsanfänger eine kleine Herausforderung. Wir haben die optimale Durchführung in einem illustrierten Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Inhalation mit Ultraschallvernebler ohne Maske"

Mit einem Ultraschallvernebler lassen sich Feuchtigkeit und Wirkstoffe zielgenau bis in die kleinsten Alveolen transportieren. Insbesondere bei bettlägerigen Senioren, die unter ausgetrockneten Schleimhäuten und unter Atemproblemen leiden, ist der Nebel eine Wohltat. Allerdings können schon kleine Hygienemängel dazu führen, dass Keime die winzigen Tröpfchen als Taxi in die Lunge missbrauchen. Mehr Informationen

Standard "Initialberührung"

Viele komatöse Senioren haben sich einen Rest an Wahrnehmungsvermögen bewahrt. Sie können sich also erschrecken, wenn plötzlich ein Verbandswechsel durchgeführt wird oder ein nasser Waschlappen über die Haut gleitet. Das Konzept der Initialberührung kann diesen Betroffenen helfen. Mehr Informationen

Standard "I.m.-Injektion in den Oberarm"

Dass die Injektion in den Oberarm weder bei Patienten noch bei Pflegekräften sonderlich beliebt ist, liegt nicht allein an der vergleichsweise großen Schmerzbelastung. Selbst bei korrekter Durchführung können Nerven gelähmt und Gefäße punktiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem guten Standard die Risiken auf ein Minimum reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Tauchdesinfektion / Aufbereitung von Instrumenten"

Mit wirklich furchterregenden Keimen haben es Pflegekräfte eher selten zu tun. Folglich landen hier die Instrumente auch nicht in einem Hightech-Dampfsterilisator, sondern ganz profan im Tauchbad. Doch diese Desinfektionsmethode hat die eine oder andere Schwachstelle. Mehr Informationen

Standard "Insulingabe per Injektionspen"

Gerade mal 35 Jahre nach der Markteinführung ist der "Pen" ein fester Bestandteil im Leben von Millionen Diabetikern geworden. Die unscheinbare Injektionshilfe macht die Insulinapplikation einfacher, schmerzärmer und sicherer. Mehr Informationen

Standard "Intertrigoprophylaxe und -behandlung"

Im Gegensatz zu Dekubitus oder zur Krätze ist Intertrigo ("Hautwolf") ein vergleichsweise ungefährliches Leiden. Dennoch zählt die Intertrigovorsorge zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege. Das ständige Brennen und Jucken der geschädigten Hautbereiche kann auf Dauer zur Tortur werden. Mehr Informationen

Standard "Wahrung der Intimsphäre"

Manch Heimbewohner mag sich vorkommen, als wäre er unfreiwilliger Insasse bei der TV-Show "Big Brother". Keine noch so intime Betätigung bleibt den Blicken der Pflegekräfte und Mitbewohner verborgen. Selbst "Aktivitäten unter der Bettdecke" oder die Pornoheftsammlung im Schrank kommt irgendwann ans Tageslicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihren Senioren ein möglichst großes Stück privaten Lebensraum erhalten können. Mehr Informationen

Standard "Kolostoma-Irrigation"

Gesunde (sprich kontinente) Menschen können sich kaum vorstellen, welcher Verlust an Lebensqualität mit einem künstlichen Darmausgang verbunden ist. Die regelmäßige Spülung des Darmes ermöglicht es Betroffenen, zumindest für 24 Stunden ein normales Leben zu führen. Mehr Informationen

Standard "Kultursensible Altenpflege: Islam"

Die Betreuung pflegebedürftiger Migranten entwickelt sich zusehends vom belächelten Nischenprodukt zu einem lukrativen Marktsegment - und das nicht nur in klassischen Ballungsräumen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrem Team "kultursensible Pflege" umsetzen und die Kluft zwischen den Kulturen überbrücken. Mehr Informationen

Standard "Juckreiz (Pruritus)"

Der Zwang, sich 24 Stunden am Tag und in der Nacht kratzen zu müssen, macht vielen Senioren das Leben zur Qual. Wenn keine auslösende Grunderkrankung gefunden werden kann, liegt es an den Pflegekräften, dem Betroffenen Linderung zu verschaffen. Unser Standard fasst einige aussichtsreiche Strategien zusammen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (stationäre Pflege)

Kaum ein anderes Krankheitsbild macht den körperlichen Abbau am Lebensende so sichtbar wie Kachexie. Vormals gut genährte Senioren verfallen binnen weniger Monate zu spindeldürren Elendsgestalten. In einem Standard haben wir die pflegerischen Interventionsmöglichkeiten zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (ambulante Pflege)

Wann ist ein Klient unterernährt? Noch vor wenigen Jahren wäre diese Frage mit einem Blick in die BMI-Tabelle beantwortet. Inzwischen jedoch hat der Body Mass Index in der Altenpflege an Bedeutung verloren. Unser neuer Standard setzt daher auch auf andere Einschätzungsinstrumente. Mehr Informationen

Standard "Kälteanwendungen"

Kälteanwendungen zählen zwar zu "Omas Hausmitteln", sind aber höchst wirksame und keinesfalls risikofreie Therapieoptionen. Die Liste der Kontraindikationen ist nicht ohne Grund länger als die der zulässigen Anwendungsgebiete. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Katarakt (grauer Star)"

Neun von zehn hochbetagten Senioren leiden unter einer Eintrübung der Augenlinsen. Pro Jahr müssen sich in Deutschland rund 600.000 Patienten einer Kataraktoperation unterziehen. In einem Standard haben wir die wichtigsten Pflegemaßnahmen zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "transurethrale Katheterisierung von Frauen"

Die Katheterisierung zählt sicherlich zu den kompliziertesten pflegerischen Eingriffen. Die Anforderungen an die Hygiene und an die Geschicklichkeit sind sehr hoch, der Spielraum für Fehler ist denkbar gering. Mehr Informationen

Standard "transurethrale Katheterisierung von Männern"

Die Katheterisierung von Männern ist nicht ohne Risiko. Für Pflegekräfte bedeutet das: Keine Fehler machen - oder eine gute Haftpflichtversicherung abschließen. Mit einem soliden Standard können Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit schaffen, aber doch zumindest die häufigsten Missgriffe verhindern. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei Blasenverweilkatheter"

Das korrekte Legen eines Katheters ist schwierig genug. Noch kniffliger ist es, das Harnableitungssystem über Tage hinweg keimfrei zu halten. Der Spielraum für Hygienemängel ist denkbar gering. Schon kleinste Verkeimungen führen zu einer Blaseninfektion. Mehr Informationen

Standard "Kieferkontrollgriff"

Die unzureichende Kopfkontrolle von Schlaganfallpatienten erschwert sowohl die Nahrungseingabe wie auch die Mundpflege. Ein besonderer Griff unterstützt mit einem Arm die Kopfposition und stabilisiert gleichzeitig den Kiefer. Die andere Hand bleibt dann frei. Mehr Informationen

Standard "5- / 6-Kissenlagerung"

Die Freilagerung auf einem halben Dutzend Kissen ist oft die letzte Möglichkeit, um einen Dekubitus zu verhindern oder abheilen zu lassen. Wir zeigen Ihnen, wie diese Positionierung funktioniert und welche Grenzen zu beachten sind. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Kittelflasche (Einhand-Methode)"

Bakterienschleuder oder Keimkiller? Die Meinungen über den Sinn und Unsinn von Kittelflaschen gehen weit auseinander. Dabei können diese transportablen Spender einen wesentlichen Beitrag zur Händehygiene leisten. Wenn sie nur richtig eingesetzt werden. Mehr Informationen

Standard "Obstipationsbehandlung - Klistier und Microklist"

Fast jeder zweite ältere Mensch leidet regelmäßig unter Obstipation. Viele Verstopfungen lassen sich zwar durch Bewegung und durch eine angepasste Ernährung vermeiden. Kommen jedoch Opioide oder Krankheiten wie Parkinson, MS und Morbus Crohn hinzu, laufen Prophylaxen ins Leere. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten dann bleiben, um Betroffenen effizient zu helfen. Mehr Informationen

Standard "Sekretlösung durch Klopfmassagen"

Mit der Klopfmassage steht ein effektives Mittel zur Verfügung, um festsitzenden Schleim zu lockern. Vor allem bei akuter und bei chronischer Bronchitis können Pflegekräfte quälenden Dauerhusten so lindern. Mehr Informationen

Standard "Kochgruppe in der Tagespflege"

Mit gutem Grund zählen Kochgruppen inzwischen zum Standardangebot in der Tagespflege. Von dem Angebot profitieren vor allem Seniorinnen. Denn zwischen Kochtopf und Schneidebrett werden nicht nur Erinnerungen geweckt, sondern auch so manche verloren geglaubte Fähigkeit. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Körperbildstörungen"

Körperbildstörungen sind nicht auf junge magersüchtige Mädchen beschränkt. Auch die Selbstwahrnehmung vieler Senioren ist beeinträchtigt. Insbesondere gelähmte oder missgestaltete Körperbereiche werden allzu oft aus dem Bewusstsein verdrängt und komplett ausgeblendet. Mehr Informationen

Pflegestandard "Anwendung von Kollagen-Wundverbänden"

Wenn bei der Wundheilung "nichts mehr geht", schlägt die Stunde der Kollagen-Wundverbände. Insbesondere bei Ulcus cruris, diabetischen Fußulzera und Dekubitus können diese Auflagen die Prognose deutlich verbessern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Kolonkarzinom (Darmkrebs)"

Gemessen an der Anzahl der Todesfälle wird das Kolonkarzinom nur noch vom Lungen- und vom Brustkrebs übertroffen. Besonders häufig erkranken Senioren. In unserem Standard haben wir daher zusammengefasst, wie sich diese Tumore vermeiden und rechtzeitig erkennen lassen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die langfristige Versorgung von Betroffenen nach einem operativen Eingriff. Mehr Informationen

Standard "Kolostomaversorgung"

Nicht etwa Pilzinfektionen, Blutungen oder andere Komplikationen sind das Hauptproblem bei der Versorgung eines künstlichen Darmausgangs, sondern Scham und Ekel des Betroffenen. Manche Senioren lehnen "das Loch da unten" gänzlich ab und wollen das Stoma weder sehen noch sich an der Versorgung beteiligen. Mehr Informationen

Standard Versorgung mit einer Stomakappe

Ein normales Leben - und sei es nur für einige Stunden. Dieses Versprechen macht die Stomakappe für betroffene Senioren interessant. Ein Theaterabend wird damit ebenso möglich wie ein Restaurantbesuch oder etwa Sex. Mehr Informationen

Standard "Kompressionsverband"

Richtig angewendet ermöglicht ein Kompressionsverband eine effektive Entstauung geschwächter Venen. Allerdings können schon kleine handwerkliche Fehler die Wirkung in das Gegenteil verkehren. Wir zeigen Ihnen, wie ein "idealer Verband" gewickelt wird. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Kondomurinalen" (ambulante Pflege)

Kondomurinale wirken rein optisch etwas abschreckend, sind aber aus der modernen Inkontinenzversorgung nicht mehr wegzudenken. Und so lassen sich die meisten Senioren auch davon überzeugen, dieses Hilfsmittel über ihr bestes Stück zu ziehen. Zumal die Alternativen kaum verlockender sind: Inkontinenzhosen und Blasenkatheter. Mehr Informationen

Standard "Kontaktatmung"

Wenn der Körper eines immobilen Pflegebedürftigen kaum noch bewegt wird, läuft auch die Atmung auf "Sparflamme". Zur Vermeidung von Komplikationen ist es wichtig, die Lungentätigkeit regelmäßig in Schwung zu bringen. Mehr Informationen

Standard "Erstellung und Nutzung von Kontinenzprofilen"

Zentrales Element der Expertenstandards ist die Verwendung einer professionellen Sprache. So ist ein Pflegebedürftiger nicht einfach "inkontinent". Heute müssen Pflegekräfte zwischen sechs Kontinenzprofilen wählen. Immerhin: Wer sie korrekt nutzt, darf bei einer MD-Prüfung auf wertvolle Fleißpunkte hoffen. Mehr Informationen

Standard "Lagerungen im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe"

Bewegungsübungen sind ein ideales Mittel, um Kontrakturen zu vermeiden. Mitunter macht der Gesundheitszustand des Pflegebedürftigen indes jede Mobilisierung unmöglich. Als "Plan B" kommen dann Lagerungen zur Anwendung. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich des Fußes"

Bewegungsmangel führt zu Kontrakturen im Bereich der Füße. Und sind die Füße und Zehen erst einmal deformiert, ist die völlige Immobilität die unausweichliche Folge. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie dieser Teufelskreis durchbrochen werden kann. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Knie- und des Hüftgelenks"

Theorie trifft auf Praxis. Bei der Kontrakturenprophylaxe ist dieser Zeitpunkt gekommen, wenn schmerzgeplagte oder kurzatmige Senioren die verordneten Bewegungsübungen regelmäßig durchführen sollen. In unserem umfangreich bebilderten Standard verraten wir Ihnen die Motivationstricks und kleinen Kniffe der Physiotherapeuten. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen zur Mobilisierung der Wirbelsäule"

Strecken, neigen, drehen und beugen: Schon vier kleine Übungen helfen, die Mobilität der Wirbelsäule möglichst lange zu erhalten. Da diese Bewegungen auch im Sitzen durchgeführt werden können, eignen sie sich ebenso für gehbehinderte Senioren. Mehr Informationen

Standard "Kopfhaubenverband"

Einen Schönheitspreis gewinnt der Kopfhaubenverband sicherlich nicht. Dafür lassen sich mit dieser Verbandstechnik kleinere Wunden schnell und komplikationsarm versorgen. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Korsakow-Patienten"

Korsakow-Patienten sind eine Klientel, um die sich niemand reißt. Die Betreuung ist aufwendig und nervenaufreibend. Gleichzeitig weigert sich in vielen Fällen der MD, für die zumeist körperlich fitten Senioren überhaupt eine Pflegebedürftigkeit anzuerkennen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei zerebralen Krampfanfällen"

Ein zerebraler Krampfanfall ist nicht nur für den Betroffenen selbst ein einschneidendes Ereignis. Auch Pflegekräfte sind angesichts der dramatischen Symptome oftmals wie paralysiert. Dabei sind die ersten Minuten entscheidend, um den Erkrankten vor Folgeschäden zu schützen. Mehr Informationen

Standard Besuch von Bewohnern / Patienten im Krankenhaus

Wenn Senioren aus dem Krankenhaus entlassen werden, sind diese häufig genug in einem schlechteren Gesundheitszustand als vor dem Klinikaufenthalt. Im Einzugsbereich problematischer Krankenhäuser vertrauen daher immer weniger Pflegeheime und ambulante Dienste allein darauf, dass die Überleitungsbögen gelesen und umgesetzt werden. Mehr Informationen

Standard "Krankenhauseinweisung" (ambulante Pflege)

Die Vorteile eines guten Standards zeigen sich dann, wenn es schnell gehen muss und eine Pflegekraft dennoch nichts vergessen darf. Wie etwa bei der Einweisung eines Klienten ins Krankenhaus. Mehr Informationen

Notfallstandard "Kreislaufkollaps" (stationäre Pflege)

Ein Kreislaufkollaps ist eigentlich eher lästig als gefährlich. Die meisten Gesundheitsschäden sind die Folge des Sturzes, wenn einem Senioren plötzlich "schwarz vor Augen" wird. Wir zeigen Ihnen, wie erfahrene Pflegekräfte eine Ohnmacht vermeiden, die Gefahr rechtzeitig erkennen und dann überlegt handeln. Mehr Informationen

Standard "Querschnittlähmung: Kreislaufkollaps im Rollstuhl"

Wiederholt auftretende Ohnmachtsanfälle gehören zu den vielen unangenehmen Begleiterscheinungen einer Querschnittlähmung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei einem Kollaps korrekt handeln. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Läusebefall"

Eine "ins Rollen" gekommene Läusewelle lässt sich nur mit großem Aufwand wieder in den Griff bekommen. Zum Gesundheitsproblem gesellt sich dann häufig ein Imageschaden. Denn in den Augen vieler Angehöriger ist der Parasitenbefall das Ergebnis mangelhafter pflegerischer Hygiene - womit sie mitunter sogar recht haben. Mehr Informationen

Standard "Hohllagerung der Ferse"

Die Ferse zieht Druckgeschwüre fast schon "magnetisch" an. Das einzige effektive Gegenmittel ist die konsequente Freilagerung. Verschiedene Techniken können dafür genutzt werden. Mehr Informationen

Standard "Königsstuhllagerung"

Wenn ein Pflegebedürftiger notgedrungen permanent in der Rückenlage bleiben muss, ist es nur eine Frage der Zeit, bis im Sakralbereich ein Druckgeschwür auftreten wird. Die Königsstuhllagerung ist eine clevere Option, um diesen Hautbereich zu entlasten. Mehr Informationen

Standard "Lagerung zur Nahrungsaufnahme"

Für immobile Senioren sind die Hauptmahlzeiten die drei wichtigsten 'Events' im sonst eher ereignisarmen Tagesablauf. Umso wichtiger, dass die Nahrungsaufnahme möglichst bequem ist und eine Aspiration vermieden wird. Mehr Informationen

Standard "Lagerung auf der schiefen Ebene"

Effektiv, risikoarm und einfach durchführbar. Mehr kann man von einer Lagerung zur Dekubitusprophylaxe wohl nicht verlangen. Die Positionierung auf der schiefen Ebene ist vor allem in der ambulanten Pflege und bei Nachtwachen beliebt, da sie ohne Hilfe von Dritten angewendet werden kann. Mehr Informationen

Standard "Seitenlagerung bei TEP"

Nach einer TEP-Operation beschränkt sich die Auswahl an Lagerungspositionen auf die Rücken- und die Seitenlage. Eine effektive Dekubitusprophylaxe wird dadurch alles andere als erleichtert. Pflegekräfte müssen letztlich die vielen Risiken gegeneinander abwägen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Abführmittelabhängigkeit"

Einen alten Menschen von Abführmitteln zu entwöhnen, ist oft schwieriger, als einen Alkoholiker von der Flasche zu bekommen. Zumeist ist die Abhängigkeit so weit gefestigt, dass Pflegekräfte wohl oder übel mit den zahlreichen Folgen leben müssen. Mehr Informationen

Standard "Legionellose" (ambulante Pflege)

Bislang verursacht die Legionellose rund 1000 Todesfälle pro Jahr. Als Folge der Energiekrise wird dieser Wert deutlich ansteigen. Denn in runtergeregelten Wasserthermen fühlt sich der Erreger pudelwohl. Mehr Informationen

Standard "Lesestunde"

Vor fünfzig Jahren gab es weder Internet, noch Kabelfernsehen oder Videospiele. Daraus kann man aber nicht schließen, dass jeder heutige Senior damals Bücherwurm war und heute noch ist. Wir zeigen Ihnen, wie Sie selbst "Büchermuffel" für Lesestunden begeistern. Mehr Informationen

Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern"

Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden. Mehr Informationen

Standard "Lumbago ('Hexenschuss')"

Hexenschuss oder Bandscheibenvorfall? Pflegekräfte sollten die Unterschiede erkennen. Denn im einen Fall ist ein warmes Körnerkissen die Lösung. Und im anderen Fall der Notarzt. Mehr Informationen

Notfallstandard "Lungenembolie"

Bei hochbetagten Senioren können die Symptome einer Lungenembolie anfangs nur allzu leicht mit “Alterszipperlein” verwechselt werden. Die lebensbedrohliche Situation bleibt daher oftmals unbeachtet. Unser Standard zeigt, wie Ihre Mitarbeiter die Gefäßverlegung sicher erkennen und dann korrekt handeln. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Lungenemphysem"

"Ich rauche seit 60 Jahren. Warum soll ich jetzt damit aufhören?" Angesichts der mangelnden Kooperationsbereitschaft wird manch ambitionierte Pflege- und Maßnahmenplanung schnell zur Makulatur. Wir zeigen, welche Möglichkeiten bei der Versorgung von Lungenemphysem-Patienten bleiben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Bronchial- und Lungentumoren"

All der medizinische Fortschritt hat die Prognose bei einem Bronchialkarzinom kaum verbessert. Von zehn Patienten lebt fünf Jahre nach der Diagnose gerade mal einer. Umso wichtiger ist die Pflege. Mit einer fundierten Schmerzbehandlung, sorgfältiger Begleitmedikation und seelischer Betreuung kann die Lebensqualität des Betroffenen spürbar verbessert werden. Mehr Informationen

Standard "Luxation nach einem Sturz"

Nicht jeder Sturz führt zu einer Fraktur. Viele Gelenke sind lediglich ausgekugelt. Mit einem guten Standard können Pflegekräfte den Schaden korrekt einschätzen und die Auswirkungen begrenzen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Lymphödem"

Bei einem Lymphödem hat der Pflegebedürftige die Wahl: Abwarten, bis es noch schlimmer wird. Oder aktiv werden, wenn auch mit eher trüben Erfolgsaussichten. Wir haben in einem Standard zusammengefasst, was Ihr Team über die Prophylaxe, Erkennung und Behandlung wissen sollte. Mehr Informationen

Standard "Biochirurgisches Debridement / Madentherapie"

Wundermittel oder Mumpitz? Die Meinungen über das biochirurgische Débridement mittels Fliegenmaden gehen weit auseinander. Tatsächlich hat die "gefräßige Lucy" schon so manche Amputation verhindert. Mehr Informationen

Standard "gastroduodenale Ulkuskrankheit ('Magengeschwür')"

Lange Jahre machten Ärzte vor allem psychosomatische Faktoren für Magengeschwüre verantwortlich. Inzwischen jedoch ist klar, dass Stress allein kein Ulcus auslöst, sondern ein ganzes Ursachenbündel. In unserem Standard bilden wir den aktuellen Stand der Wissenschaft ab. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Magenkarzinom"

Ein mongolisches Sprichwort sagt: "Ein Mann mag kein Herz haben, aber bestimmt hat er einen Magen." Das stimmt nicht immer. Bei mehreren Krebserkrankungen bleibt keine andere Option als die Magenresektion. Wir zeigen, welche pflegerischen Aufgaben sich aus diesem Eingriff ergeben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Frauen mit einem Mammakarzinom (Brustkrebs)"

Das Mammakarzinom ist die häufigste und die weitaus gefährlichste Krebsform bei Frauen. Selbst wenn der Tumor besiegt wurde, bleiben Schäden zurück - am Körper wie an der Seele. Die Versorgung von betroffenen Frauen umfasst daher neben der klassischen Pflege vor allem psychologische Hilfe. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "HIV / AIDS" (neues Strukturmodell / SIS)

Durch die stetigen Fortschritte bei der HIV-Behandlung hat sich auch der Pflegebedarf der Infizierten geändert. Die Sterbebegleitung tritt in den Hintergrund. Dafür gewinnen allerlei Pflegeprobleme an Bedeutung, die für chronische Erkrankungen typisch sind. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Apoplexie" (SIS)

Bei einem Schlaganfall ist Zeit stets der kritische Faktor. Direkt nach dem Hirnschlag entscheiden die ersten zwanzig Minuten darüber, ob der Betroffene überlebt. Das zweite Zeitfenster sind die zwölf Monate direkt nach dem Insult. Denn nach einem Jahr gilt ein Patient als "austherapiert". Alle Fähigkeiten, die bis dahin nicht zurückgewonnen wurden, bleiben zumeist für immer verloren. Mehr Informationen

Basismaßnahmenpläne / Tagesstruktur (neues Strukturmodell / SIS / ambulant und stationär)

Bei der Erstellung der neuen Maßnahmenpläne können Sie viel Zeit sparen, wenn Sie als Ausgangsbasis dafür einen Mustertext verwenden. Wir haben Vorlagen für die ambulante und für die stationäre Pflege entwickelt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Diabetes mellitus" (neues Strukturmodell / SIS)

Vor allem eines ist notwendig, um eine Pflege- oder Maßnahmenplanung für Senioren mit Diabetes mellitus schreiben: Papier, sehr viel Papier. Schon die Stoffwechselkrankheit selbst verursacht eine lange Liste von Pflegeproblemen. Noch komplizierter wird es, wenn im weiteren Krankheitsverlauf Komplikationen auftreten. Etwa Amputationen, Erblindungen, Nierenversagen, Schlaganfälle und Herzschäden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Inkontinenz" (SIS)

Verschiedene Gesundheitsstörungen können eine Inkontinenz auslösen. Entsprechend aufwendig ist die Formulierung eines individuellen Maßnahmenplans. Unser Muster entspricht den Vorgaben der entbürokratisierten Pflegedokumentation. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Obstipation" (neues Strukturmodell / SIS)

Obstipation im Alter ist ein Massenphänomen. Insbesondere, wenn Senioren außerdem unter Multipler Sklerose, Demenz oder an den Folgen eines Schlaganfalls leiden, sind Verstopfungen eher die Regel als die Ausnahme. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Prostatahyperplasie" (neues Strukturmodell / SIS)

Gemeinhin ernähren sich Männer nicht gerne pflanzlich. Sie bevorzugen ein schönes Steak oder eine Bratwurst. Mit einer Prostatahyperplasie ändert sich die Speisekarte. In der Hoffnung, das Wachstum der Vorsteherdrüse zu stoppen, kommen nun Kürbiskerne, Karotten, Brennnessel oder grüner Hafer auf den Tisch. Oftmals jedoch führt an einer medikamentösen Therapie oder an einem chirurgischen Eingriff kein Weg vorbei. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Rückenschmerzen" (neues Strukturmodell / SIS)

Senioren mit Rückenschmerzen lernen viele Wartezimmer kennen. Die Reise beginnt beim Hausarzt. Die nächsten Stationen sind der Orthopäde, der Rheumatologe oder der Neurologe. Zwischenstopps werden beim Physiotherapeuten, Chiropraktiker oder Osteopathen eingelegt. Nach jahrelanger Tortur geben selbst die hartnäckigsten Patienten auf und arrangieren sich mit dem Schmerz. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Schlafstörungen" (neues Strukturmodell / SIS)

Rund 1,2 Millionen Menschen in Deutschland sind abhängig von Beruhigungsmitteln. Zwei Drittel davon sind Frauen über 65. Eine fundierte Pflege von Betroffenen sollte über das Auffüllen des Medikamentendispensers hinausgehen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Pflege von Sterbenden" (SIS)

Magensonden, Infusionen und Antibiotika verbessern jeden Tag das Leben von vielen Pflegebedürftigen. Im Sterbeprozess bewirken sie jedoch häufig das Gegenteil. Sie verlängern oft die Phase zwischen Leben und Tod auf viele Wochen oder gar Monate. Umso wichtiger ist es, durch eine individuelle Maßnahmenplanung das Leiden zu lindern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Stuhlinkontinenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Für die meisten Pflegebedürftigen ist Stuhlinkontinenz so peinlich, dass sie das Thema selbst beim Arzt verschweigen. Es liegt daher an den Pflegekräften, das Schweigen zu überwinden. Nur dann kann Betroffenen effektiv geholfen werden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte / Totalendoprothese / TEP" (neues Strukturmodell / SIS)

Nicht weniger als vier Expertenstandards müssen bei der Pflege von Patienten mit einer Totalendoprothese besonders beachtet werden. Betroffenen Senioren drohen nicht nur Immobilität und chronische Schmerzen, sondern auch Druckgeschwüre und Stürze. In dieser Woche zeigen wir Ihnen, wie eine fundierte Maßnahmenplanung gelingt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "bösartige Tumorerkrankungen" (neues Strukturmodell / SIS)

Wenn schon Ärzte im Krebs gegen Krebs machtlos sind - was kann dann schon eine Pflegekraft ausrichten? Eine ganze Menge! Denn die Versorgung von Tumorpatienten umfasst wesentlich mehr als Chemotherapie und Bestrahlung. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Ulcus cruris" (neues Strukturmodell / SIS)

Ulcus cruris zählt zu den “unheilbaren Krankheiten”, die eigentlich recht einfach zu therapieren sind. Wenn der Betroffene seine Lebensweise radikal ändert, kann die auslösende Venenschwäche kompensiert werden. In der Praxis jedoch sind die meisten Senioren nicht gewillt, sich zu bewegen, Gewicht abzubauen oder gar die verhassten Kompressionsstrümpfe zu tragen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Wachkoma" (neues Strukturmodell / SIS)

Bei der Pflege von Wachkomapatienten gibt es immer wieder kleine und große Wunder. Denn viele der vermeintlich tief schlafenden Betroffenen sind tatsächlich phasenweise orientiert. Entsprechend sensibel sollte die Versorgung geplant werden. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei anlassbezogenen MDK-Kontrollen"

Bei anlassbezogenen Kontrollen ist das Überraschungsmoment der wichtigste Verbündete des MDK. Nicht selten reden sich die überrumpelten Pflegekräfte um Kopf und Kragen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Team optimal auf eine solche Überprüfung vorbereiten und Ihre Rechte nutzen: Etwa, um den MDK im Zweifelsfall ganz legal vor der Tür stehen zu lassen. Mehr Informationen

Standard "Stellen von Medikamenten" (stationäre Pflege)

Irren ist menschlich. Auch beim Stellen von Medikamenten kann es selbst bei größter Konzentration zu Verwechslungen kommen. Es gilt, Kontrollprozesse zu entwickeln, die bei vertretbarem Arbeitsaufwand möglichst viele dieser Fehler aufdecken und beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Applikation von Medikamenten mittels PEG-Sonde"

Selbst erfahrene Pflegekräfte werden vorsichtig, wenn es daran geht, Medikamente per Magensonde zu verabreichen. Schon kleine Fehler können dazu führen, dass die Sonde verstopft, Medikamente überdosiert werden - oder gar nicht erst wirken. Mit einem guten Standard lassen sich die Risiken deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Medizinprodukten" (stationäre Pflege)

Fünfstellige Schadensersatzsummen sind bei einem Unfall mit Medizinprodukten eher die Regel als die Ausnahme. Verständlich, dass sich Hersteller, Versicherer und Pflegeteams gegenseitig die Schuld zuschieben. Wir zeigen Ihnen in dieser Woche, wie Sie mit einem guten Standard die Risiken senken. Mehr Informationen

Standard "internes Meldewesen bei Infektionskrankheiten"

Durch eine gut funktionierende Informationskette können selbst hochinfektiöse Krankheiten wie Noro oder Krätze eingedämmt werden. Wir zeigen Ihnen, wie ein internes Meldewesen organisiert sein muss. Mehr Informationen

Standard "Ermittlung der Körpergröße"

Im Normalfall ist die Ermittlung der Körpergröße in wenigen Augenblicken erledigt. Doch was tun, wenn der Klient wegen Kontrakturen verkrümmt im Bett liegt? Oder wenn einem Bewohner vor Jahren beide Beine amputiert wurden? Und wie bringt man es einem Senioren schonend bei, dass die stattlichen 1,80 Meter seiner Jugendjahre um mehrere Zentimeter zusammengeschmolzen sind? Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Migräne"

Bei der Betreuung von migränekranken Senioren sollten Pflegekräfte nicht ausschließlich auf Medikamente vertrauen. Mindestens ebenso wichtig für eine schnelle Erholung sind zwischenmenschliche Wärme und viel Verständnis für den Betroffenen. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Mikrolagerungen"

Keiner hat je erforscht, ob und wie sie funktionieren. Es gibt weder eine einheitliche Bezeichnung, noch hat sich bislang eine allgemein akzeptierte Durchführung herausgebildet. Da es aber die Mikrolagerungen dennoch in den Expertenstandard und in die MDK-Grundsatzstellungnahme geschafft haben, sollte diese Lagerungsvariante in jedem QM-Handbuch vorzufinden sein. Mehr Informationen

Standard "Milieutherapie"

Immer zahlreicher eröffnen Pflegeeinrichtungen, die von A bis Z nur auf die Versorgung von verwirrten Bewohnern ausgerichtet sind. Da verlaufen Flure in Form einer 8, die Eingänge sind perfekt gesichert und alle Gebäudeteile sind ebenerdig. Ältere Pflegeheime geraten zumindest optisch leicht ins Hintertreffen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrer Einrichtung die zentralen Vorgaben der Milieutherapie umsetzen - ohne gleich den Abrissbagger zu bestellen. Mehr Informationen

Standard "Mitarbeiterbeurteilung"

Mitarbeiterbeurteilungen haben unter Pflegekräften bekanntermaßen einen wirklich schlechten Ruf. Und das nicht ohne Grund: Häufig wird dieses Qualitätswerkzeug vor allem dazu genutzt, Druck auf die Mitarbeiter auszuüben. Unser Standard zeigt, wie es besser - und fairer - geht. Mehr Informationen

Standard "Zusammenarbeit mit mitpflegenden Angehörigen"

Mitpflegende Angehörige sind eine wertvolle Ressource. Umso wichtiger ist es, die Aufgabenverteilung im Pflegeteam rechtzeitig abzustecken. Unser Textmuster für einen Standard zeigt, wie sich mit Fingerspitzengefühl samt guter Planung schon im Vorfeld Konflikte entschärfen lassen. Mehr Informationen

Standard "Gewinnung von Mittelstrahlurin"

Die Gewinnung von Mittelstrahlurin ist gar nicht mal so einfach. Schon kleine Nachlässigkeiten können dazu führen, dass Desinfektionsmittel, Keime oder Erythrozyten in die Probe geraten - mit unabsehbaren Folgen für die Diagnostik. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung eines Senioren nach TEP aus dem Bett in den Stand"

Nach einem Schenkelhalsbruch gibt es nur ein Ziel: Der betroffene Senior muss rasch wieder auf die Beine kommen. Gelingt keine schnelle Mobilisierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Druckgeschwüre, Kontrakturen oder eine Pneumonie auftreten. Doch vor allem muss ein erneuter Sturz vermieden werden. Mehr Informationen

Standard "Mörsern von Medikamenten"

Schon die alten Ägypter haben Medikamente gemörsert, um die Applikation zu erleichtern. Ihr Vorteil: Vor 4000 Jahren gab es weder Depotmedikamente noch den MDK. Heutige Pflegekräfte müssen deutlich mehr Vorsicht walten lassen. Wenn etwa eine Nitroglycerintablette gemörsert wird, erleidet manch Patient erst Nitratkopfschmerzen und in der Nacht einen Angina-pectoris-Anfall. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Morbus Bechterew"

Bei der Pflege von Senioren mit Morbus Bechterew spielen Medikamente nur eine Nebenrolle. Viel wichtiger ist es, die Betroffenen langfristig zur Mitarbeit zu motivieren und die Lebensfreude zu erhalten. Angesichts des fast schon programmierten Krankheitsverlaufs eine schwierige Aufgabe. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Morbus Crohn"

Morbus Crohn, einst eine Krankheit der 20-Jährigen, gewinnt zunehmend auch in der Altenpflege an Bedeutung. Da immer häufiger auch Senioren betroffen sind, zeigen wir Ihnen, wie die Versorgung standardisiert werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Morbus Parkinson: Transfer vom Sitzen an der Bettkante in den Stand"

Die Mobilisierung von Parkinson-Patienten kann schnell zur Tortur für den Senioren und für den Rücken der Pflegekraft werden. Denn viele Betroffene sind so steif, dass sie letztlich nur 'en bloc' bewegt werden können. Mehr Informationen

Pflegestandard "MRSA in der stationären Pflege"

Die Übertragung von MRSA erfolgt nahezu ausschließlich über Handkontakt. Häufen sich die Infektionen mit diesem Problemkeim, liegt der Verdacht nahe, dass dafür strukturelle Hygienedefizite ursächlich sind. Das weiß auch der Medizinische Dienst. In der neuen externen Qualitätsprüfung drohen Pflegeteams reihenweise "D"-Wertungen. Mehr Informationen

Pflegestandard "MRSA in der ambulanten Pflege"

Dank jahrelanger unfreiwilliger "Zucht" hat sich gleich ein ganzer Zoo von Bakterien gebildet, denen mit Antibiotika nicht mehr beizukommen ist. Wir zeigen Ihnen, wie ambulante Pflegekräfte die Übertragungsrisiken minimieren und welche Hygienemaßnahmen bei der Sanierung betroffener Klienten unverzichtbar sind. Mehr Informationen

Standard "allgemeine Mundpflege am Waschbecken"

Ein Selbstversuch unter Kollegen bringt mitunter erstaunliche Erkenntnisse. Etwa dann, wenn man sich testweise von einer anderen Pflegekraft die Zähne putzen lässt. Zum peinlichen Panorama der eigenen Plomben, Kronen und Brücken kann sich schnell ein Würgereiz gesellen - sobald die Zahnbürste ein wenig zu weit im Rachen landet. Mehr Informationen

Standard "Mundpflege am Waschbecken bei Hemiplegie"

Bereits die reguläre Mundpflege ist eine fachliche Herausforderung. Die Versorgung von Hemiplegie-Patienten schraubt diese Ansprüche sogar noch etwas höher. Wir fassen die aktuellen Vorgaben in einem Standard zusammen. Mehr Informationen

Standard "Nase-Mund-Schutz / FFP-Masken"

Ein Nase-Mund-Schutz und FFP-Masken bieten zwar keine vollständige Absicherung, aber doch zumindest eine akzeptable Risikoverminderung bei drohenden Keimverschleppungen. Per Standard sollte die Anwendung vereinheitlicht werden. Mehr Informationen

Standard "Singkreis"

In den allermeisten Tagespflegeeinrichtungen hat der Singkreis einen festen Platz im Wochenkalender. Der steigende Anteil demenziell erkrankter Senioren verleiht der einstigen Freizeitbeschäftigung eine zusätzliche therapeutische Bedeutung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Mykosen (Pilzerkrankungen)"

Für junge und gesunde Menschen sind Pilzinfektionen eine lästige, aber zumeist nur vorübergehende Erkrankung. Mit steigender Pflegebedürftigkeit jedoch werden Mykosen zur realen Gesundheitsgefährdung. Die Infektion lässt sich nur dann verlässlich eindämmen, wenn alle Mitarbeiter die hygienischen und pflegerischen Vorgaben sorgfältig beachten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren bei Myokarditis"

Bei einer Herzmuskelentzündung sind Betroffene oftmals wochenlang ans Bett gefesselt. Wir haben in einem kompakten Standard die wichtigsten Pflege- und Prophylaxemaßnahmen zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einem Sturz"

Wenn Senioren gestürzt sind, unterlaufen Pflegekräften in der Hektik schnell fatale Fehler - und das nicht nur bei der Ersten Hilfe. Mindestens ebenso häufig sind Missgriffe bei der Dokumentation. Diese sind nicht nur eine Steilvorlage für klagefreudige Krankenkassen. Weil gleich zwei der neuen Qualitätsindikatoren betroffen sind, droht eine spürbare Abwertung beim Pflege-TÜV. Mehr Informationen

Standard "Finger- und Fußnagelpflege"

Wenn Bewohner unter Stoffwechsel- oder Durchblutungsstörungen leiden, kann jeder kleine Einstich mit der Nagelschere zu ernsten Verletzungen führen. Doch welcher Senior kann es sich schon leisten, bei jedem eingerissenen Nagel einen medizinischen Fußpfleger zu rufen? Bevor nun ersatzweise Ihre Mitarbeiter zu Schere und Pfeile greifen, sollten die Abläufe in einem Standard fixiert werden. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Nahrungsverweigerung" (stationäre Pflege)

Einerseits haben Pflegekräfte die Pflicht, Bewohner vor Gesundheitsschäden zu schützen. Gleichzeitig hat jeder Mensch das Recht, eigenverantwortlich über sein Leben zu bestimmen. Wenn ein alter Mensch die Nahrungsaufnahme verweigert, müssen Pflegekräfte schwere Entscheidungen treffen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei Nahrungsverweigerung" (ambulante Pflege)

Die Mahlzeiten kommen von “Essen auf Rädern”. Das Eingeben der Nahrung übernehmen die Angehörigen. Was will der MDK in diesem Bereich noch testen? Eine ganze Menge. Und genau das ist riskant für ambulante Pflegedienste. Mehr Informationen

Standard "Narbenpflege"

Vor allem großflächige Narben sind mehr als nur ein optisches Problem. Sie jucken, ziehen oder schränken gar die Beweglichkeit von Armen und Beinen ein. Mit der richtigen Strategie beeinflussen Pflegekräfte die Narbenentwicklung maßgeblich. Mehr Informationen

Standard "Spezielle Nasenpflege"

Wie angenehm eine freie Nase ist, merkt man zumeist erst dann, wenn einen die Erkältung gepackt hat und "alles dicht ist". Doch während gesunde Menschen zum Taschentuch und Nasenspray greifen können, sind Schwerstpflegebedürftige auf fremde Hilfe angewiesen. Vor allem dann, wenn eine nasogastrale Sonde liegt. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Nasentropfen und Nasensalben"

Für Nasenschleimhäute sind die Wintermonate eine Tortur. Nasentropfen und -salben können die Belastung spürbar reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Nestlagerung"

Die Pflege von Neugeborenen und von Hochbetagten weist mitunter erstaunliche Parallelen auf. Die Nestlagerung etwa wurde ursprünglich von Hebammen entwickelt, ist aber bei schwerkranken Senioren ebenso wirksam. Mehr Informationen

Notfallstandard "Netzhautablösung"

Rund 30 Euro kostet eine Kontrolluntersuchung des Augenhintergrunds. Zu teuer, sagen die Krankenkassen - und lassen es lieber auf eine Netzhautablösung ankommen. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte diesen Notfall schnell genug erkennen. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Netzschlauchverbänden als Sekundärverband"

Netzschlauchverbände machen einen Verbandswechsel nicht nur einfacher, sondern letztlich auch preisgünstiger. In der täglichen Anwendung ergeben sich nur wenige Beschränkungen und Risiken. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Trigeminusneuralgie"

Gäbe es eine Hitparade der stärksten Schmerzen, der Trigeminusneuralgie wäre ein Platz in den “Top Ten” sicher. Betroffene berichten von unerträglichen Attacken, die bis zu 100 Mal pro Tag auftreten. Wir zeigen, wie Pflegekräfte effektiv helfen können. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (stationäre Pflege)

Paracetamol und ASS gibt es rezeptfrei an jeder Ecke und in jeder gewünschten Menge. Sie gelten als gut verträglich. Im Alter werden diese Medikamente jedoch zum Problem. Denn in Kombination mit den vielen anderen täglich eingeworfenen Pillen, Tropfen und Kapseln entwickeln diese Analgetika einen bunten Mix verschiedenster Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit nicht-opioiden Analgetika" (ambulante Pflege)

Die Erhaltung der Selbstständigkeit zählt normalerweise zu den wichtigsten Pflegezielen. Bei der Medikamentenversorgung jedoch ist zu viel Autonomie mitunter nicht ganz ungefährlich; etwa wenn Klienten mit Zahn- oder Kopfschmerzen eigenmächtig im Medikamentenschränkchen kramen. Ein Mix aus Paracetamol oder ASS mit den täglich einzunehmenden rezeptpflichtigen Medikamenten ergibt unvorhersehbare Wechselwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Nierensteinen / Harnsteinen"

Mehr trinken? Weniger Fleisch? Übergewicht abbauen? Die Bereitschaft, einen ungesunden Lebenswandel zu korrigieren, ist im Alter nicht sonderlich ausgeprägt. Nach dem ersten (unter heftigen Koliken) abgegangenen Nierenstein ändert mancher seine Meinung. Pflegekräfte müssen daher zweigleisig fahren: Schmerzen lindern und Ursachen für die Steinbildung bekämpfen. Mehr Informationen

Standard "akute Nierenschädigung / Nierenversagen"

Wenn Senioren ein akutes Nierenversagen erleiden, ist dafür zumeist eine unzureichende Flüssigkeitszufuhr verantwortlich. Durch die Coronawelle kommt nun ein zweiter Faktor hinzu. Das SARS-CoV-2-Virus kann dieses Organ in kurzer Zeit regelrecht lahmlegen Mehr Informationen

Standard "Noroviren-Infektion (stationär)"

Das Norovirus ist der “Chuck Norris” unter den Erregern. Hitze, Kälte und Trockenheit steckt der Keim locker weg. Selbst aggressive Desinfektionsmittel sind oftmals wirkungslos. Vor allem im Herbst und im Winter befällt Noro ganze Wohnbereiche und bringt Pflegeteams an den Rand ihrer Kräfte. Mehr Informationen

Standard "Noroviren-Infektion (ambulant)"

Bei einer Brechdurchfall-Virus-Infektion entscheidet in erster Linie die sorgfältige Vorbereitung der Pflegekräfte darüber, ob sich die Krankheit eindämmen lässt. Jahr für Jahr vor allem im Herbst und Winter schaffen es die hoch infektiösen und widerstandsfähigen Noroviren, Pflegeteams an den Rand ihrer Kräfte zu bringen. Mehr Informationen

Notfallstandard "Atemwegsverlegung durch einen Fremdkörper" (ambulante Pflege)

Bei einer Aspiration bleibt keine Zeit zum Lesen von Notfallstandards. Jeder Handgriff muss schon vorher x-mal geübt werden. Wir haben die beiden gängigsten Rettungsmöglichkeiten in einem bebilderten Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Notfallstandard Ileus (Darmverschluss)

Die Überlebensaussichten bei einem Darmverschluss hängen entscheidend davon ab, dass die Störung rechtzeitig erkannt wird. Doch längst nicht jeder Ileus macht sich durch Koliken bemerkbar. Viele verlaufen zunächst unauffällig oder zeigen Symptome, die bei pflegebedürftigen Senioren leicht übersehen werden können. Mehr Informationen

Standard + Protokoll "Notfallkoffer"

Ein Unfall ist wohl der denkbar schlechteste Zeitpunkt um festzustellen, dass der Notfallkoffer schon vor Monaten leergeräubert wurde. Wenn Sie diese Abläufe in Ihrem QM-Handbuch verbindlich regeln möchten, dann haben wir einen passenden Standard samt Checkliste für Sie. Mehr Informationen

Notfallstandard "Sepsis ('Blutvergiftung')"

Allen Hygienemaßnahmen zum Trotz kann es im täglichen Umgang mit Kathetern, Drainagen und Injektionen immer kleinere Fehler geben. Nicht selten entwickelt sich dann aus einer kleinen Infektion eine handfeste Sepsis. Ein guter Pflegestandard ermöglicht es, eine solche Blutvergiftung korrekt zu erkennen und schnell die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Mehr Informationen

Standard "Thrombose"

Immobilität und das reduzierte Schmerzempfinden sorgen dafür, dass bei vielen Senioren eine Thrombose erst vergleichsweise spät bemerkt wird. Wir zeigen, wie Pflegekräfte durch aufmerksames Beobachten und mit einfachen Tests eine Gefäßblockade schnell und zuverlässig feststellen können. Mehr Informationen

Standard "Klient öffnet die Tür nicht / Notöffnung einer Wohnung"

Wenn ein Klient die Haustür nicht öffnet, stecken Mitarbeiter in einer Zwickmühle. Ist der Pflegebedürftige nur kurz Zigaretten holen? Dann wird sich dieser über eine aufgebrochene Tür vermutlich nicht freuen. Aber was passiert, falls er ohnmächtig im Flur liegt? Ein kurzer Standard sorgt für Sicherheit. Mehr Informationen

Standard "Nottestament"

Die Regelung der letzten finanziellen Fragen zählt zu den wichtigen Bedürfnissen von sterbenden Menschen. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass ein Nottestament rechtssicher aufgesetzt wird. Mehr Informationen

Standard "Oberkörperhochlagerung"

Bei der Oberkörperhochlagerung liegen Vor- und Nachteile nahe beieinander. Den erhöhten Komfort beim Essen, beim Sprechen und beim Fernsehen hat manch Betroffener teuer erkauft; nicht selten mit Schulterkontrakturen oder gar mit einem Dekubitus am Gesäß. Ein guter Standard hilft, derartige Risiken effektiv zu begrenzen. Mehr Informationen

Standard "Obstipationsbehandlung - manuelle Ausräumung"

Bewegungsmangel, Missbrauch von Abführmitteln und vor allem unzureichende Flüssigkeitszufuhr führen bei Senioren häufig zur Obstipation. Wenn Einläufe und Klistiere nicht mehr wirken, bleibt zumeist nur noch das manuelle Ausräumen; eine Maßnahme, die nicht risikolos ist und daher für das QM-Handbuch standardisiert werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Obstipationsprophylaxe"

Schon zu Großmutters Zeiten galt: "Nach dem Essen sollst Du ruh’n oder tausend Schritte tun." Zumindest die tausend Schritte sind heute noch Bestandteil jeder modernen Obstipationsprophylaxe. Das "Ruhen" hingegen wird inzwischen schon deutlich kritischer bewertet. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Ödemen"

Kein Alkohol, keine Sommersonne, dafür fades Essen und Trinkmengenbeschränkung: Die Behandlung von Ödemen ist für viele Betroffene unangenehmer als die Schwellungen selbst. Manch Senior fragt sich insgeheim, ob die "dicken Beine" eine solche Quälerei wirklich wert sind. Mehr Informationen

Standard "Ohrenpflege / Einbringen von Medikamenten in das Ohr"

Das Reinigen der Ohren scheint eine profane Tätigkeit zu sein. Doch schon bei der Frage "Wattestäbchen oder nicht?" liegen die Experten über Kreuz. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (stationäre Pflege)

Für Senioren mit chronischen Schmerzen sind Opioide oftmals die letzte Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Viele Ärzte jedoch zögern, diese äußerst effektiven Analgetika zu verschreiben. Und tatsächlich gibt es gravierende Risiken und Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (ambulante Pflege)

So ziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Senioren. Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgt werden, steht schnell die Polizei vor der Tür. Es gibt folglich gute Gründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zu standardisieren. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Orthesen"

Mit einer Orthese lässt sich eine verletzte Extremität schonend ruhigstellen, bis der lädierte Knochen oder das Gelenkband geheilt ist. Im Vergleich zum Gipsverband punktet die Orthese vor allem mit dem viel geringeren Gewicht - und oftmals sogar mit einem trendigen Design. Mehr Informationen

Standard "Osteoporoseprophylaxe"

Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Versorgung von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig erkennen und bremsen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Osteoporose"

Selbst in Grimms Märchen spielt Osteoporose eine Hauptrolle. Denn die böse Hexe ist verlässlich daran zu erkennen, dass sie einen Buckel hat, sozial isoliert lebt und stets mies gelaunt ist. Kein Wunder bei den Schmerzen! Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Pankreaskarzinom"

Kaum eine Tumorerkrankung ist so aggressiv wie ein Pankreaskarzinom. Es wird zumeist erst dann entdeckt, wenn an eine Therapie schon nicht mehr zu denken ist. Die Versorgung von Betroffenen beschränkt sich letztlich auf die Palliativpflege. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer chronischen Pankreatitis"

Der Preis ist hoch, den viele Alkoholiker für jahrzehntelangen Konsum zahlen müssen. Die Gesundheit ist ruiniert, familiäre Bindungen sind zerbrochen und das Selbstwertgefühl liegt am Boden. An diesem Zustand können Pflegekräfte nur wenig ändern. Am Beispiel einer chronischen Pankreatitis zeigen wir Möglichkeiten und Grenzen pflegerischer Intervention auf. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Parkinsonpatienten: Ernährung und Ausscheidung"

Die Ansprüche an eine gesunde Ernährung von Parkinsonpatienten sind hoch. Schon die Bestimmung des richtigen Kalorienbedarfs und die zeitliche Planung der Mahlzeiten ist eine Wissenschaft für sich. Und der weitverbreitete Irrglaube an eine Parkinson-Diät macht es Pflegekräften nicht eben leichter. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von Parkinsonpatienten: Körperpflege und Kleidung"

Bei der Versorgung von Parkinsonerkrankten lässt sich das Prinzip der aktivierenden Pflege nur mit viel Geduld und Augenmaß umsetzen. Die körperlichen wie mentalen Ressourcen können im Tagesverlauf beträchtlich schwanken. Mehr Informationen

Standard "Patientenbefragung" (ambulante Pflege)

Klienten, die weit über das Stadtgebiet verstreut wohnen. Fragebögen, die als vermeintliche Werbung im Mülleimer enden. Und dazu ein Betriebsrat, der bei der Fragenauswahl mitreden will. Zahlreiche Faktoren machen eine Patientenbefragung zum Stresstest. Wir zeigen Ihnen, wie die Planung, Durchführung und Auswertung ablaufen sollten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit"

Jahrzehntelanger Zigarettenkonsum, Bewegungsmangel und Übergewicht ruinieren letztlich selbst den robustesten Körper. Nicht ohne Grund spricht der Volksmund deshalb mitleidlos vom "Raucherbein". Die Pflege von Betroffenen ist schwierig, da der Erkrankte seine Lebens- und Konsumgewohnheiten radikal ändern müsste. Mehr Informationen

Die praktische Umsetzung des PDCA-Zyklus

Qualitätsmanagement ohne "plan-do-check-act"? Nach Ansicht des MDK ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Tatsächlich verbirgt sich hinter diesem System aber keine hochkomplexe Wissenschaft, sondern lediglich eine Aneinanderreihung von Banalitäten und Selbstverständlichkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr QM-System mit geringem Aufwand PDCA-kompatibel machen. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel PEG / PEJ"

Die Entwicklung der PEG / PEJ-Sonden in den 80er-Jahren macht es möglich, selbst Menschen mit schweren Grunderkrankungen zu ernähren. Zur ethischen Diskussion gesellen sich indes auch pflegerische Probleme. Denn nur wenn Sonde und Stoma sorgfältig versorgt werden, kann die PEG / PEJ über Jahre zuverlässig arbeiten. Mehr Informationen

Notfallstandard "Peritonitis"

Vom entzündeten Blinddarm bis zum infizierten Eierstock: Gleich ein ganzes Bündel von Erkrankungen können zu einer Peritonitis führen. Überdies macht es das oft undeutliche Symptombild Pflegekräften nicht einfacher, die Infektion rechtzeitig zu erkennen. Und so liegt die Sterblichkeit bei bis zu 60 Prozent. Mehr Informationen

Standard "Betrieb von elektrischen Pflegebetten"

Nahezu jedes Pflegebett verfügt heute über Komfortfunktionen, die Pflegekräften und Senioren das Leben leichter machen. Die Begeisterung für Fernbedienungen und Servomotoren ebbt jedoch schnell ab, wenn das Gerät defekt ist oder der Strom fehlt. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Bewohnern mit depressiven Störungen"

Depressionen werden selbst von Pflegekräften häufig unterschätzt. Dabei handelt es sich um eine oft unheilbare Krankheit, die allein in Deutschland zu 10.000 Suiziden jährlich führt. Mehr Informationen

Standard + Protokoll "Pflegevisite Pflegedokumentation"

Fehler und Lücken in der Pflegedokumentation zählen heute zu den riskantesten Qualitätsmängeln. Nicht ohne Grund haben daher viele Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste die "Pflegevisite Pflegedokumentation" eingeführt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Standard und dem passenden Protokoll die Schwachstellen schneller finden und die Ursachen beseitigen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL)

Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Schwerhörigkeit / Gehörlosigkeit" (AEDL)

Schwerhörigkeit und Gehörlosigkeit stören nicht nur die zwischenmenschliche Kommunikation, sondern führen bei vielen Betroffenen zu erheblichen Gesundheitsrisiken. Wir zeigen Ihnen, wie sich diese Beeinträchtigung auf die einzelnen AEDL auswirkt und welche Pflegemaßnahmen wirklich helfen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Leberzirrhose" (AEDL)

Witze über Leberzirrhose gibt es fast so viel wie Kalauer über Blondinen. Die blanken Fakten hingegen ernüchtern. Die Überlebensaussichten sind kaum besser als bei Lungenkrebs. Und da die meisten Betroffenen trotz allem stramme Alkoholiker bleiben, gerät die Pflege oft zur Tortur. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Untergewicht und Kachexie" (AEDL)

Ein unterernährter Bewohner oder Klient bringt die zuständige Pflegedienstleitung zwangsläufig in Erklärungsnöte. Sie muss belegen, dass sie den Zustand des Senioren rechtzeitig erkannt und wirksame Maßnahmen eingeleitet hat. Gelingen kann dieser Nachweis nur über eine lückenlose Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "MRSA" (AEDL)

Während etwa in den Niederlanden MRSA nahezu ausgerottet wurde, herrscht in vielen deutschen Kliniken eine gefährliche Sorglosigkeit. Hygienemängel werden nicht beseitigt, sondern mit noch mehr Antibiotika "kompensiert". Zurück in der Häuslichkeit oder im Pflegeheim bringen die Senioren nicht nur den resistenten Keim mit, sondern auch jede Menge Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "MRSA" (neues Strukturmodell / SIS)

Staphylococcus aureus ist nur einen Mikrometer groß und trotzdem der Schrecken aller Hygienebeauftragten; zumindest dann, wenn das Bakterium gegen Antibiotika resistent ist. Bei der Pflege von Betroffenen ist es wichtig, Lebensqualität und Hygiene gegeneinander abzuwägen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "chronische Niereninsuffizienz" (AEDL)

Die Pflege von Dialysepatienten ist eine einzige Abfolge von Verboten und Einschränkungen, die konsequent jeden Rest an Lebensqualität zunichtemachen. Wir zeigen, wie Ihr Team dennoch eine menschenwürdige Versorgung planen kann. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Arthrose" (AEDL)

Versuch und Irrtum. Diese Strategie hat in der Behandlung von Arthrose einen festen Platz. Eine Pflegemaßnahme, die bei einem Senioren Schmerzen lindert, bleibt beim nächsten häufig wirkungslos. In einer guten Pflegeplanung sollte das mühselig gesammelte Wissen zusammengefasst werden. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Kopfschmerzen und Migräne" (AEDL)

Kopfschmerzen belasten nicht nur den Körper, sie vergiften auch die Psyche. Folglich geht eine zeitgemäße Versorgung von betroffenen Senioren weit über die Applikation von Tabletten, Spritzen und Tropfen hinaus. Vor allem der zwischenmenschliche Faktor zieht sich wie ein roter Faden quer durch die Pflegeplanung. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "bösartige Tumorerkrankungen" (AEDL)

Noch bis in die 80er-Jahre gab es für Senioren mit Krebs wenig Aussicht auf Heilung. Im Zentrum ärztlichen Handelns standen palliative Maßnahmen, vor allem die Schmerzlinderung. Heute werden selbst Hochbetagte operiert, bestrahlt oder erhalten eine Chemotherapie. Pflegekräfte stellt dieses vor immense Herausforderungen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Unruhe / Weglauftendenz" (AEDL)

Wegläufer ist nicht gleich Wegläufer. Bei einem Senioren, der regelmäßig - aber ohne Abmeldung - im benachbarten Kiosk einen Sechserpack "Kurze" kauft, sind keine Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Komplizierter wird die Pflegeplanung aber, wenn aufgrund von körperlichen oder psychischen Erkrankungen eine Eigen- oder Fremdgefährdung anzunehmen ist. Mehr Informationen

Standard "Pflegevisite Pflegegrad" (stationäre Pflege)

Auf dem Papier ist die Pflegevisite nur ein Werkzeug von vielen, um die Pflegequalität sicherzustellen. Und offiziell gibt es auch keinen Zwang, Pflegevisiten durchzuführen. In der Praxis jedoch sind viele MDK-Prüfer auf dieses Werkzeug fixiert und drängen auf die konsequente Umsetzung. Mehr Informationen

Standard "supervidierende Pflegevisite"

Die Überprüfung der Pflege per Pflegevisite hat einen ramponierten Ruf. Nur allzu häufig wird dieses Kontrollinstrument als bloße Machtdemonstration zweckentfremdet. Unser Standard zeigt, wie Sie dieses Qualitätswerkzeug sinnvoll einsetzen, etwa um Wissenslücken zu finden und Gefahrenquellen zu beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Pflegevisite zur Medikamentenversorgung"

Der im Alter stetig steigende Medikamentenbedarf lässt sich nur teilweise mit realen Gesundheitsproblemen erklären. Häufig genug haben es Pflegekräfte mit Ärzten zu tun, die unabhängig voneinander Rezepte ausstellen. Und mit Bewohnern, die diese Arzneimittelsammlung mit rezeptfreien Präparaten kräftig aufstocken. Schon aus haftungsrechtlichen Gründen ist es wichtig, hier rechtzeitig einzugreifen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Phimose und Paraphimose"

Selbst ohne zusätzliche Gesundheitskomplikationen ist die Intimversorgung von pflegebedürftigen Senioren nicht immer angenehm - für beide Seiten. Phimosen oder Paraphimosen erschweren die Versorgung zusätzlich, da die Reinigung sehr aufwendig wird und zusätzlich immer wieder Entzündungen auftreten. Wir zeigen Ihnen, welche Grundregeln unbedingt beachtet werden müssen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Pflege von Senioren mit Pneumonie"

Trotz vieler neuer Medikamente hat die Lungenentzündung wenig von ihrer Bedrohlichkeit verloren. Vor allem hochbetagte Menschen haben dieser Infektion kaum etwas entgegenzusetzen - und sind umso mehr auf professionelle Pflege angewiesen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundversorgung mit Polyurethanschaumverbänden"

Vom schnöden Haushaltsschwamm zur Hightech-Wundauflage. Polyurethanschaum bringt mitunter selbst kritische Druckgeschwüre wieder zur Abheilung. Die Handhabung jedoch ist knifflig. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Portsystemen"

Mit implantierbaren Kathetersystemen schaffen sich Ärzte einen sicheren und schonenden Zugang zum Blutkreislauf. Die Versorgung dieser Ports delegieren sie gerne an Pflegekräfte weiter. Mit einem Standard lassen sich rechtliche wie pflegerische Risikoquellen besser kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer posttraumatischen Belastungsstörung"

Bombenangriffe, getötete Eltern, Verschleppung, Vergewaltigung und Vertreibung. 75 Jahre lang hat die Kriegsgeneration ihre schrecklichen Erinnerungen verdrängen können. Jetzt lassen demenzielle Erkrankungen diese Schutzwände bröckeln. Dann reicht schon die Tagesschau, um die grauenhaften Bilder im Kopf wieder lebendig werden zu lassen. Mehr Informationen

Standard Fortbildungen: Auswertung und Praxistransfer

Der Dozent ist inkompetent, das halbe Pflegeteam döst längst vor sich hin und der Praxiswert liegt nahe null. Und nächste Woche geht es genauso weiter. In Zeiten knapper Budgets für Fortbildungen sollten solche Geldverschwendungen durch strikte Erfolgskontrollen vermieden werden. Unser Standard zeigt, wie das geht. Mehr Informationen

Standard "Probezeitgespräch" für die ambulante Pflege

Am Ende der Probezeit eines neuen Mitarbeiters steht die PDL vor der Wahl: Soll die Pflegekraft in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen werden oder besser nicht? Mit unserer Textvorlage können Sie die Entscheidungsprozesse und das anschließende Probezeitgespräch für Ihr QM-Handbuch standardisieren. Mehr Informationen

Standard "Benigne Prostatahyperplasie (BPH)"

Über das Thema "Prostatavergrößerung” reden Männer bestenfalls in Form von mehr oder minder derben Witzen. Kein Wunder, schließlich vereinigt dieses Leiden gleich mehrere Urängste des starken Geschlechts: Rektale Tastuntersuchungen, Inkontinenz und Erektionsstörungen. Bei der Pflege von Betroffenen ist folglich Einfühlungsvermögen und Diskretion ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Prostatakarzinom"

Bei der Therapie von Prostatakarzinomen ist es häufig am besten, abzuwarten und gar nichts zu tun. Denn viele Tumore wachsen so langsam, dass betroffene Senioren eher an Altersschwäche als am Krebs sterben werden. Dazu kommt, dass die Nebenwirkungen der Operationen, der Bestrahlungen und der Hormontherapie für viele Männer schlichtweg unerträglich sind. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hüftprotektoren"

Hüftprotektoren bieten einen effektiven Schutz vor Schenkelhalsbrüchen. Zumindest theoretisch. In der Praxis schmilzt dieser Wert jedoch schnell zusammen. Die Kassen verweigern die Kostenübernahme. Viele Senioren lehnen die unförmigen Unterhosen kategorisch ab. Und schon kleine Anwendungsfehler machen den Schutzeffekt zunichte. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Beinprothese"

Nach einer Beinamputation gilt es, den betroffenen Senioren möglichst schnell wieder aus dem Rollstuhl in den Stand zu mobilisieren. Doch die Hightech-Materialien moderner Prothesen haben neben vielen Vorteilen auch so manche Tücken. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Schuppenflechte (Psoriasis)"

Wenn Senioren an Schuppenflechte leiden, ist die Behandlung der eigentlichen Hauterkrankung nur ein Teil der pflegerischen Aufgaben. Ebenso wichtig ist die emotionale Betreuung. Denn viele Betroffene fühlen sich ausgegrenzt und isoliert. Mehr Informationen

Standard "Beobachtung des Pulses"

Der TV-Arzt beugt sich zum Patienten, tastet nach der Halsschlagader und stellt fest: "Der Puls ist schwach". Derweil zählen Pflegekräfte daheim im Fernsehsessel die fachlichen Fehler. Das Messen des Pulses ist eine knifflige Tätigkeit, insbesondere wenn zusätzlich die Pulsqualität erspürt werden soll. Mehr Informationen

Standard "Pulsdefizit"

Manch vermeintliche Bradykardie entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als Pulsdefizit. Mit einem kurzen Pflegestandard zeigen wir Ihnen, wie Ihr Team dieses Problem sicher erkennt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Pusher-Syndrom"

Senioren mit einem Pusher-Syndrom sind immer etwas "neben der Spur". Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Pflegeteam Betroffenen effektiv helfen kann. Mehr Informationen

Standard "Pflegevisite Pflegegrad" (ambulante Pflege)

In der ambulanten Versorgung ist die Pflegevisite eine knifflige Angelegenheit. Denn der Pflegedienst ist zumeist nur einer von mehreren Dienstleistern. Vielen pflegenden Angehörigen und 24-Stunden-Betreuerinnen mangelt es oft an Fachwissen. Mehr Informationen

Standard "Quincke-Hängelage und Vierfüßlerstand"

Bei vielen Atemwegserkrankungen hat sich das Sekret so hartnäckig festgesetzt, dass weder die Halbmond- noch die Dehnlagerung helfen. Seit mehr als 100 Jahren nutzen Pflegekräfte dann die Quincke-Hängelage und den Vierfüßlerstand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Lagerungsklassiker effektiv einsetzen. Mehr Informationen

Standard "Rasselatmung und Atemnot im Sterbeprozess"

Das rasselnde Geräusch bei jedem Atemzug verfolgt Angehörige oft noch Jahre nach dem Tod eines Senioren. Um der Familie dieses Trauma zu ersparen, werden Sterbende abgesaugt und mit Medikamenten samt Sauerstoff behandelt. Für Betroffene ist das zumeist eine unnötige Quälerei. Mehr Informationen

Standard "Rasur und Bartpflege"

Trocken oder nass? Bei vielen Krankheitsbildern fällt diese Frage nicht schwer. Parkinsonpatienten oder Senioren mit Blutgerinnungsstörungen etwa sollten einen elektrischen Rasierapparat vorziehen. Bei einem Tracheostomapatienten wiederum wäre das keine gute Idee. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei einem Raubüberfall"

Für Einbrecher und Räuber sind Seniorenheime das ideale "Jagdrevier" voller hilfloser Opfer. Umso wichtiger ist es, dass Pflegekräfte die Gefahr rechtzeitig erkennen und handeln. Mehr Informationen

Standard "Pflege von nikotinabhängigen Senioren"

Raucher haben auch im Alter einen schweren Stand. Wenn es gut läuft, dürfen sie sich zumindest im eigenen Zimmer eine Zigarette anmachen. Im schlimmsten Fall geht es im Rollstuhl in die Kälte vor die Tür - samt Glimmstängel und Katheterbeutel. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit chronischem Sodbrennen / Refluxösophagitis"

Ernährung umstellen oder doch lieber die schnelle Pille nach dem Essen? Viele vom chronischen Sodbrennen geplagte Senioren vertrauen auf Medikamente aus der Fernsehwerbung. Langfristig jedoch hilft gegen Refluxösophagitis nur eine umfassende Strategie. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Reizdarmsyndrom"

Patienten mit einem Reizdarmsyndrom brauchen ein dickes Fell. Bis zur Diagnose gehen nicht selten Monate ins Land. Und am Ende wird die Ursache dann irgendwo zwischen Hirngespinst und Depression einsortiert. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte einem betroffenen Senioren wirklich helfen können. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Arthrose"

Gelenkschäden verursachen Immobilität. Bewegungsmangel verschlimmert die Gelenkschäden. Diesen Teufelskreis müssen Pflegekräfte durchbrechen. Zentrales Element ist dabei die Schmerzbekämpfung, die angesichts der massiven Nebenwirkungen der gängigen Präparate aber oftmals teuer erkauft wird. Mehr Informationen

Standard "Musikbegleitung mit Rhythmusinstrumenten in der Tagespflege"

Die erstaunliche Heilkraft von Musik zeigt sich vor allem bei der Betreuung von demenziell veränderten Tagesgästen. Selbst Senioren, die sich tief in die Innenwelt zurückgezogen haben, können mit einer vertrauten Melodie erreicht werden. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rollators"

Noch vor 25 Jahren wurden Rollatoren als Raritäten bestaunt. Heute gehören sie zum Straßenbild. Die fahrbaren Gehhilfen sichern vielen Betroffenen die Mobilität. Allerdings ist die Nutzung nicht immer risikolos. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Rutschmatte"

Die Idee der Rutschmatte ist zwar nicht neu, dafür aber erstaunlich effektiv. Schon die alten Ägypter nutzten das Prinzip beim Pyramidenbau, um die Steinquader zur Baustelle zu schaffen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Rollstuhl"

Die Nutzung eines Rollstuhls ist für Betroffene eine zweischneidige Angelegenheit. Senioren, die nicht oder nur mühselig laufen können, werden wieder mobil. Gleichzeitig aber nimmt der Fahrkomfort jeden Anreiz, zumindest ein paar Wege mit Gehhilfen wie dem Delta-Gehrad zurückzulegen. Mehr Informationen

Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (stationäre Pflege)

Mit der Validation und dem Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) stehen zwei gänzlich gegensätzliche Konzepte für die Betreuung von Demenzkranken zur Verfügung. Während die Validation den Betroffenen in seiner ganz eigenen Welt belässt, hält ROT den Senioren möglichst lange in der Realität. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ROT sinnvoll in die Praxis umsetzen können. Mehr Informationen

Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (ambulante Pflege)

Längst nicht jeder Demenz-Patient ist schon so verwirrt, dass er nur noch mittels Validation erreichbar wäre. Bei vielen Senioren kann der Leistungsverlust per Realitäts-Orientierungs-Training verlangsamt werden. Mehr Informationen

Standard "Messung des Blutdrucks"

Die Messung des Blutdrucks gehört eigentlich zum kleinen "Pflege-Einmaleins". In der Praxis jedoch erschweren zahlreiche Fehlerquellen die korrekte Bestimmung dieses wichtigen Vitalwerts. Mehr Informationen

Standard "Lagerung in der Rückenposition"

Die Rückenposition ist die Coca-Cola unter den Lagerungen: nicht wirklich gesund, aber beliebt. Ein alter Mensch, der sein Leben lang bevorzugt auf dem Rücken schlief, wird sich davon nicht abbringen lassen. Nicht von drohenden Kontrakturen und auch nicht vom Dekubitusrisiko. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte mit kleinen Modifikationen das Beste aus der Rückenlage machen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Seitenlage ins Sitzen an der Bettkante"

Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen"

Erfahrene Pflegekräfte sind "Energiesparer“ der besonderen Art. Es gilt, den Kraftaufwand für eine Bewegung zu minimieren und gleichzeitig den Senioren aktiv in den Ablauf einzubinden. Wir zeigen, wie das beim Transfer vom Liegen ins Sitzen gelingen kann - und sogar noch elegant aussieht. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc"

Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind so versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende En-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen

Standard "Rufbereitschaft" für ambulante Pflegedienste

In vielen - zumeist kleinen - Pflegediensten zeigen die Firmengründer noch echte Einsatzbereitschaft: Sie leisten die nächtliche Rufbereitschaft selbst. Für alle Pflegeteams, die diese Aufgaben auf mehrere Mitarbeiter verteilen, haben wir einen Standard vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Rutschbretts"

Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit Salmonellose (ambulant)"

Salmonellen haben viel Geduld. In einer Gefriertruhe können sie monatelang überleben, in Kotrückständen immerhin noch einige Wochen. Richtig munter werden die Keime erst, wenn sie es in einen menschlichen Körper schaffen. Schon nach wenigen Stunden kann die Krankheit ausbrechen. Mehr Informationen

Standard "Sauerstofftherapie"

Konzentrierter Sauerstoff kann Leben retten - und es auch wieder nehmen. Denn in den Stahlflaschen stecken mehrere Kubikmeter eines höchst brandgefährlichen und - überdosiert - sogar giftigen Gases. Die richtige Durchführung sollte daher im Pflegeteam vereinheitlicht werden. Wir haben unseren Standard erweitert und an die aktuellen Vorgaben zur Hygiene und zur Unfallvermeidung angepasst. Neu ist ein Ergänzungsbaustein für die häusliche Versorgung. Mehr Informationen

Standard "Schildkrötenverband am Knie oder am Ellenbogengelenk"

Der Schildkrötenverband trägt seinen Namen zu Recht. Wie die Schuppen eines Reptilienpanzers legen sich die Bahnen über die Wunde. Wir zeigen Ihnen die genaue Durchführung. Mehr Informationen

Standard "Transfer per Schinkengang"

Der Schinkengang ist weder eine Einkaufstour zum Metzger noch die bevorzugte Fortbewegungsart von Menschen mit einem wohlgerundeten Gesäß. Tatsächlich handelt es sich um eine sehr praktische Transfertechnik. Mehr Informationen

Standard "Schlaganfall (apoplektischer Insult)"

Wenn ein Senior erste Symptome eines Schlaganfalles zeigt, stehen Pflegekräfte vor der Wahl: Sofort einen Notarzt rufen und riskieren, (immer mal wieder) einen Fehlalarm auszulösen? Oder abwarten, wie sich der Zustand entwickelt? Ein guter Standard verbessert die Chancen, dass trotz Hektik und Aufregung die richtige Entscheidung getroffen wird. Mehr Informationen

Standard "Schluckstörungen: Risikoeinschätzung und Erkennung"

Wer schon einmal eine richtig "fiese" Mandelentzündung durchgemacht hat, kann nachempfinden, welches Leiden sich hinter dem Wort "Dysphagie" verbirgt. Da fast jeder zweite Senior über 70 Jahre zumindest zeitweise unter Schluckstörungen leidet, sollten die wichtigsten Richtlinien zur Pflege von Betroffenen in einem Standard zusammengefasst werden. Mehr Informationen

Schon gewusst? So erkennen Sie übertragene Schmerzen!

Normalerweise wird der Schmerz an der gleichen Stelle wahrgenommen, an der auch die Schädigung selbst liegt. Wenn sich ein Mensch in den Finger schneidet, wird er den Schmerz genau dort spüren. Bei übertragenen Schmerzen ist dieses nicht der Fall. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Bewohnern"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tumorschmerzen"

Vier von fünf Krebspatienten leiden im Endstadium an chronischen Schmerzen. Doch längst nicht jeder Arzt ist bereit, die notwendigen Medikamente zu verschreiben. Dann liegt es an den Pflegekräften, für eine menschenwürdige Therapie zu sorgen. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöse Schmerztherapie in der Altenpflege" (stationäre Pflege)

Was Pflegekräfte schon lange wissen, stellt auch der Expertenstandard fest: Alternative und nichtmedikamentöse Konzepte zur Schmerzlinderung haben bei der Behandlung von betroffenen Senioren einen hohen Stellenwert. Wir zeigen, wie Sie Wärme- und Kälteanwendungen, Lagerungen und Elektrostimulation sinnvoll implementieren. Mehr Informationen

Standard "nichtmedikamentöse Schmerztherapie in der Altenpflege" (ambulante Pflege)

Tabletten oder Spritzen sind nicht bei jedem Schmerzzustand erforderlich. Oft erweisen sich Hausmittel oder schlicht menschliche Zuwendung als ebenso effektiv. Und das ohne einen Berg von Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung einer PCA-Pumpe"

PCA- oder Schmerzpumpen ermöglichen es schwer kranken Patienten, eigenverantwortlich über den Zeitpunkt einer Analgetikaapplikation zu entscheiden. Vor allem für Krebspatienten bedeuten diese Geräte einen immensen Gewinn an Lebensqualität. Mehr Informationen

Standard "Schräglagerung"

Rein pflegewissenschaftlich betrachtet ist die Schräglagerung eine ideale Positionierung. Das Dekubitusrisiko ist minimiert. Gleichzeitig kann der Patient beide Arme und Hände frei bewegen. Die meisten Betroffenen teilen diese Begeisterung nicht. Für sie ist die Haltung ungewohnt und unnatürlich. Mehr Informationen

Standard "Demenz / Schreien mit unbekannter Ursache"

Der Unterschied zwischen guter und schlechter Versorgung zeigt sich beispielhaft im Umgang mit anscheinend grundlos schreienden Demenzpatienten. Option A: Dem Pflegebedürftigen werden so lange Benzodiazepinderivate appliziert, bis er Ruhe gibt. Option B zeigen wir Ihnen hier. Mehr Informationen

Standard "Schutzkleidung"

Eine Norowelle oder ein Krätzeausbruch lässt sich nur durch konsequente Personalhygiene eindämmen. Schutzkleidung ist dabei das zentrale Element. Die richtige Anwendung sollte mittels Standard im Pflegeteam vereinheitlicht werden. Mehr Informationen

Standard "Schweigepflicht in der stationären Pflege"

Ein harmloser Kaffeetratsch hier, eine kleine Info da - und schon macht ein neues Gerücht die Runde. Häufig verstoßen Pflegekräfte damit gegen die gesetzliche Schweigepflicht und riskieren neben der Kündigung auch noch eine Haftungsklage. Mit einem Standard können Sie den Informationsfluss steuern. Mehr Informationen

Standard "Schweigepflicht in der ambulanten Pflege"

Jede Pflegekraft sollte wissen, wo die Schweigepflicht beginnt - und wo sie endet. Der eigene ethische Kompass ist dabei keine Hilfe, denn auch das Strafgesetzbuch kennt im Zweifel weder Moral noch Loyalität. Was also tun, wenn ein Klient regelmäßig von der eigenen Tochter misshandelt wird, die Polizei aber nicht einschalten will? Mehr Informationen

Standard "Pflege von stark schwitzenden Senioren"

Bis zu zwei Liter pro Stunde kann ein Mensch auch im hohen Alter ausschwitzen. Im Sommer bei 40 °C. und körperlicher Aktivität ist das kein Grund zur Besorgnis. Viele Senioren transpirieren solche Flüssigkeitsmengen aber auch unter normalen Umweltbedingungen. Da lassen die Pflegeprobleme nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von schwerhörigen Senioren"

Schwerhörigkeit mag im Vergleich zur Erblindung oder zum Mobilitätsverlust eher als Zipperlein wirken. Für die Betroffenen bedeutet die Behinderung jedoch einen enormen Verlust an Lebensqualität. Im Alter kommen viele Pflegeprobleme hinzu. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Schwindel"

"Mir wurde plötzlich schwarz vor Augen". Dieser Satz findet sich in vielen Sturzprotokollen, wenn ein alter Mensch unvermittelt das Gleichgewicht verlor. Zusätzlich zur Sturzgefährdung ist Schwindel aber auch ein Warnhinweis für viele Erkrankungen. Mehr Informationen

Seitenlagerung mit einem Seitenschläferkissen

Die Seitenlage ist überaus bequem und daher bei Pflegebedürftigen entsprechend beliebt. Mit einem Seitenschläferkissen können Pflegekräfte die Lagerung optimieren und dabei die Entwicklung von Druckgeschwüren, Kontrakturen und Spastiken vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Seitwärtsbewegung im Bett in zwei Schritten"

"Rollen und rutschen" statt "heben und zerren" ist das Erfolgsrezept bei dieser Transferbewegung. Mit dem richtigen Timing und ein paar Tricks lassen sich selbst Schwergewichte sicher an die Bettkante bewegen. Mehr Informationen

Umgang mit Selbstmedikationen (ambulante Pflege)

Im Glauben, dass rezeptfreie Medikamente harmlos sind, nehmen viele Klienten Arzneimittel ein, als wären es Schokolinsen. Dabei entfalten zahlreiche Präparate ein unvorhersehbares Spektrum an Neben- und Wechselwirkungen. Pflegekräfte sollten diese Risiken stets im Blick behalten. Mehr Informationen

Standard Mitarbeiterkompetenzen / Mitarbeiterselbstprüfung

Eigentlich sollte sich jede Pflegedienstleitung freuen, wenn die eigenen Mitarbeiter Eigeninitiative an den Tag legen statt sich jeden Handschlag absegnen zu lassen. Doch was, wenn eine Pflegekraft einen Fehler macht und dabei gar ein Schaden entsteht? Mit einem kurzen Standard sollten Sie frühzeitig die zentralen Zuständigkeiten klären. Mehr Informationen

Standard “Erkennung einer Wundinfektion”

Rötung, Schwellung, Schmerzen und Wärme. Anhand dieser Leitsymptome lassen sich die meisten Wundinfektionen erkennen. Aber es gibt noch weitere Anhaltspunkte, bei denen eine Pflegekraft misstrauisch werden sollte. Mehr Informationen

Standard "Snoezelen / Sinnesstimulierungs- und Entspannungstherapie"

Es funktioniert. Nur weiß leider niemand, warum. Aber auch ohne pflegewissenschaftliche Basis hat sich das Snoezelen-Prinzip durchgesetzt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Technik in der täglichen Arbeit mit demenziell erkrankten Senioren planen und durchführen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem Shunt"

Für einen chronisch Dialysepflichtigen ist der Shunt eine Nabelschnur, an der buchstäblich sein Leben hängt. Folglich muss diese therapeutisch angelegte Kurzschlussverbindung wie ein "rohes Ei" behandelt werden. Mehr Informationen

Pflegestandard "Anwendung silberhaltiger Wundauflagen"

Die zunehmenden Resistenzen machen die Behandlung von infizierten Wunden zum Glücksspiel. Denn immer öfter zeigen sich die Bakterien vom Antibiotikaeinsatz gänzlich unbeeindruckt. Mit silberhaltigen Auflagen ist es nun möglich, auch Problemkeime aus Wunden zu entfernen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit Halluzinationen / Illusionen"

Nicht jeder Senior, der im Tapetenmuster eine Fratze erkennt, ist gleich ein Fall für die Alterspsychiatrie. Mit einer einfühlsamen Betreuung und etwas Ursachenforschung können Pflegekräfte verhindern, dass sich Sinnestäuschungen zu einem gefährlichen Wahn festigen. Mehr Informationen

Standard "Sitzbad"

Bei juckenden Hämorrhoiden oder bei anderen Erkrankungen im Intimbereich gibt es kaum etwas so wohltuendes wie ein Sitzbad. Das wusste schon Sebastian Kneipp. Die Anwendung ist einfach durchzuführen und bei den meisten Senioren sogar seit Kindheitstagen bekannt. Mehr Informationen

Standard "Hemiplegie: Sitzen im Bett"

Wenn es Pflegekräften gelingt, einen Hemiplegiepatienten in eine sitzende Position zu mobilisieren, ist dieses eine enorme Arbeitserleichterung. Speisen lassen sich leichter eingeben; der Betroffene kann sich an der Körperpflege beteiligen, fernsehen oder lesen. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie diese Lagerung Schritt für Schritt durchgeführt wird. Mehr Informationen

Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand und zurück mit frontaler Unterstützung"

Wenn Pflegekräfte mit Hemiplegiepatienten "tanzen", dann hat das weniger mit Karneval als vielmehr mit Kinästhetik zu tun. Dieser Transfer lässt sich im Pflegealltag vielfältig einsetzen, ist rückenschonend und reduziert die Sturzgefahr. Mehr Informationen

Standard "Sitztanz"

Der Sitztanz ist wesentlich mehr als eine spaßige Freizeitbeschäftigung. Die Bewegung bringt den Kreislauf in Fahrt, das Selbstwertgefühl wird gestärkt und sogar neue soziale Kontakte können entstehen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Skabies (Krätze)"

Rein medizinisch betrachtet ist es schon erstaunlich, wie schnell sich Skabies unter Senioren und Pflegekräften ausbreiten kann. Daher ist es wichtig, Krätze schnell von anderen Hautkrankheiten zu unterscheiden und die richtigen Maßnahmen zur Eindämmung der Infektion zu treffen. Mehr Informationen

Standard "Passive Musiktherapie"

Sterbende Menschen oder Demenzkranke lassen sich mit Musik oftmals besser erreichen als mit Worten. Allerdings verlangt eine erfolgreiche Musiktherapie nach viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn wer in seiner Jugend mit Glenn Miller oder Louis Armstrong aufgewachsen ist, wird im Alter für eine Operettenbeschallung nicht sonderlich dankbar sein. Mehr Informationen

Standard "Spülen von PEG / PEJ Beseitigung von Sondenverstopfungen"

Sondenverstopfungen zählen zu den häufigsten Komplikationen bei der enteralen Ernährung von Senioren. Wir zeigen Ihnen mit einem kompakten Standard, welche Maßnahmen die Durchgängigkeit einer PEG sicherstellen und ggf. vorhandene Blockaden beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Prophylaxe und Therapie von Mundsoor"

Soor bringt einen Pflegebedürftigen nicht um. Zumindest nicht direkt. Doch wenn jeder Bissen und jede Kaubewegung schmerzen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Erkrankter massiv an Gewicht und an Lebenswillen verliert. Mehr Informationen

Standard "Spazierengehen in der Tagespflege"

Eine sehr lange Liste von günstigen Effekten macht Spaziergänge zu einem idealen Freizeitangebot in der Tagespflege. Wir haben einen Standard dazu vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Spielenachmittag in der Tagespflege"

Aus Spielspaß wird schnell Frust, wenn einem Tagesgast das verkehrte Spiel angeboten wird. Ein Parkinsonkranker wird sich für Mikado ebenso wenig begeistern wie ein Alzheimerpatient für Memory. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den Spielenachmittag passend zu den jeweiligen Krankheitsbildern planen und durchführen. Mehr Informationen

Standard "Spitzfußprophylaxe"

Stoffschuhe im Bett? Ein Tennisball am Faden? Bei der Spitzfußprophylaxe sind unkonventionelle Hilfsmittel oftmals erfolgreicher als das Vorgehen strikt nach Lehrbuch. Unser Standard kombiniert klassische Maßnahmen und innovative Ansätze. Mehr Informationen

Pflege von Senioren mit Sprachstörungen

Allzu häufig werden Sprachstörungen und Demenz in einen Topf geworfen. Für die Betroffenen, die mental zumeist noch leistungsfähig sind, hat das ernüchternde Folgen. Isolation, Depressionen und dazu oftmals noch Pflegekräfte, die zur Kindersprache greifen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Standard Sprechstunde

In der Hektik des Arbeitsalltages bleibt Pflegekräften zumeist nur wenig Zeit, um Senioren oder deren Angehörige zu beraten. Daher bietet es sich an, eine feste Sprechstunde einzurichten. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Spül-Saug-Kompressen"

Als "Waschmaschine für Wunden" werden Auflagen aus Polyacrylat-Granulat angepriesen. Und tatsächlich leisten TenderWet Co. auch in Problemwunden ganze Arbeit. Wenn da nur ein paar Schwachpunkte nicht wären. Mehr Informationen

Internes Qualitätsmanagement: Standardeinführung in unserer Pflegeeinrichtung

Bürokratie im Quadrat. Zahlreiche PDL sehen sich bei externen Qualitätskontrollen mit einer kuriosen Forderung konfrontiert: Der Designprozess, die Implementierung und die Validierung neuer Standards ist im QM-Handbuch abzubilden. Oder auf Deutsch: Ein Standard zur Einführung von Standards muss her. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Stechampulle"

Im Vergleich zum Aufziehen aus einer Glasampulle sind die hygienischen Anforderungen bei Stechampullen noch einmal deutlich schärfer. Insbesondere, wenn der Behälter mehrfach genutzt wird, haben Keime ausreichend Zeit zur Ausbreitung. Mehr Informationen

Standard "Benutzung des Steckbeckens"

Die Benutzung des Steckbeckens ist ein Musterbeispiel dafür, wie sich eine eigentlich simple Tätigkeit zum hochkomplexen Vorgang entwickeln kann. Schon die Frage, wie die Bettpfanne eingeschoben wird, ist abhängig vom individuellen Krankheitsbild. Denn was bei einem Apoplexie-Patienten richtig ist, bringt einen Senioren mit frisch verheilter Oberschenkelhalsfraktur mitunter zurück ins Krankenhaus. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Sterilgut"

Wenn nur eine einzige Karte aus dem Kartenhaus gezogen wird, dann wackelt die ganze Konstruktion. Das gilt auch für die Infektionsprophylaxe. Schon kleine Unachtsamkeiten können dazu führen, dass ein komplexes Hygienesystem versagt. Mehr Informationen

Standard "Sofortmaßnahmen nach einer Nadelstichverletzung"

Das ist der Stoff, aus dem Albträume sind: Die Stichverletzung mit einer kontaminierten Kanüle, etwa nach der Versorgung eines Pflegebedürftigen mit HIV oder mit Hepatitis C. Daher sollte ein Standard mit den wichtigsten Vorsichtsmaßnahmen in jedem QM-Handbuch zu finden sein. Mehr Informationen

Standard "Konflikt zwischen Bewohnern und Angehörigen" (stationär)

Feine Antennen braucht es bisweilen, wenn die "Chemie" zwischen pflegebedürftigen Senioren und deren Angehörigen nicht stimmt. Mal klammert sich der alte Mensch an seine desinteressierten Verwandten. Mal zeigt der klamme Enkel großes Interesse für Großmutters Geldbörse. Abwarten oder eingreifen? Und wann ja, wie? In einem Standard können Sie das Vorgehen für die häufigsten Problemfälle festlegen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren während einer Strahlentherapie"

Krebs wird mehr und mehr zur "klassischen" Alterskrankheit. Inzwischen liegt das durchschnittliche Erkrankungsalter in Deutschland bei 69 Jahren. Die Versorgung der oft hochbetagten Patienten bleibt bei allem Fortschritt eine pflegerische Herausforderung. Mehr Informationen

Standard "Stromausfall" (stationäre Pflege)

In einem Pflegeheim voller Beatmungsgeräte, Sauerstoffkonzentratoren und Ernährungspumpen wird ein Stromausfall schnell zum ernsten Problem. Es ist sinnvoll, sich rechtzeitig auf diese Notsituation vorzubereiten. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit Stuhlinkontinenz"

Stuhlinkontinenz ist nicht nur für betroffene Senioren belastend, sondern auch für Pflegekräfte. Wenn dann noch demente Bewohner in ihrer Verwirrtheit mit Kot schmieren, kann das selbst erfahrene Mitarbeiter an die Schmerzgrenze führen. Mehr Informationen

Standard "Einsatz von Sturzmatten"

Mit einem drohenden Sturz aus dem Pflegebett lässt sich heute keine Fixierung mehr rechtfertigen. Als Alternative bieten sich Sturzmatten an. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Sturzprophylaxe"

Ein Sturz im hohen Alter leitet häufig eine Abwärtsspirale in die dauerhafte Immobilität ein. Entsprechend wichtig ist eine effektive Prophylaxe. Wir fassen die zentralen Inhalte des Expertenstandards in einem Dokument zusammen. Mehr Informationen

Standard "subkutane Injektion"

Selbst bei einer so fundamentalen Pflegemaßnahme wie der subkutanen Injektion gibt es in der Pflegewissenschaft keinen Konsens. Die Notwendigkeit einer Hautdesinfektion ist ebenso strittig wie die Nutzung von Schutzhandschuhen oder die Aspiration. Daher ist es wichtig, die Durchführung zumindest innerhalb des eigenen Pflegeteams zu vereinheitlichen. Mehr Informationen

Standard "sublinguale Applikation von Medikamenten / Tabletten"

Wenn ein Medikament trotz geringer Dosierung schnell wirken soll, ist die sublinguale Verabreichung der optimale Weg. Unser Standard zeigt, welche Parameter dabei eingehalten werden müssen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einem suprapubischen Blasenkatheter"

Neun von zehn Harnwegsinfektionen in Pflegeheimen sind das Ergebnis eines transurethralen Blasenkatheters. Kein Wunder also, dass diese Maßnahme mittlerweile als "Bakterienschleuder" verschrien ist. Aber auch die suprapubische Ableitung (durch die Bauchdecke) stellt hohe Ansprüche an die Hygiene. Mehr Informationen

Notfallstandard "Kreislaufkollaps" (ambulante Pflege)

Eine plötzliche Ohnmacht ist kein "Privileg" von dehydrierten Teenagern auf der Disco-Tanzfläche. Mit zunehmendem Lebensalter und entsprechenden Grunderkrankungen steigt das Risiko, von einer Sekunde zur anderen wegzusacken. Mehr Informationen

Standard "Tanzen und Tanzspiele in der Tagespflege"

Ein Orchester, eine vertraute Melodie - und schon wippt der Fuß im Viervierteltakt mit. Selbst eine fortschreitende Demenz kann die tiefe biografische Verankerung des Tanzens nicht völlig auflösen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diesen Effekt für die Aktivierung von Senioren nutzen können. Mehr Informationen

Standard "Temperaturmessung"

Noch vor dreißig Jahren war die Messung der Körpertemperatur eine denkbar einfache Aufgabe. Mund auf, Quecksilberthermometer unter die Zunge, zehn Minuten warten, fertig. Die heute üblichen Ohr-, Stirn- und Digitalthermometer sind zwar bequemer, aber auch anfälliger für Fehler. Mehr Informationen

Standard "transkutane elektrische Nervenstimulation (‚TENS') in der ambulanten Pflege"

TENS-Geräte haben ihren festen Platz nun auch im Schmerzmangement. Mal wirken sie, mal nicht. An der dünnen Studienlage scheint sich keiner ernsthaft zu stören. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / "TEP")"

Immer modernere Materialien und schonende Operationsmethoden machen es möglich, selbst Hochbetagten eine künstliche Hüfte zu implantieren. Zuvor weitgehend immobile Senioren kommen wieder auf die Beine und senken damit zahlreiche Komplikationsrisiken. Mehr Informationen

Standard "medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz"

Wenn Senioren eine Herzinsuffizienz entwickeln, wird es Zeit, einen größeren Medikamentendispenser zu kaufen. Denn oftmals lässt sich das Kreislaufsystem nur durch erhebliche Wirkstoffapplikationen stabilisieren. Pflegekräfte sollten daher ein geschultes Auge für Neben- und Wechselwirkungen haben. Mehr Informationen

Pflegestandard "Therapiepuppen in der Betreuung von demenziell veränderten Senioren"

Therapiepuppen für Demenzkranke? Noch in den 80ern war das eine geradezu lächerliche Idee. Heute werden auf Altenpflegemessen diese Puppen an jedem zehnten Stand verkauft. Grund genug, Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts kritisch zu hinterfragen. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe"

Mit Bewegungsübungen im Bett lässt sich das Risiko einer Thrombose deutlich senken. Unser aufwendig illustrierter Standard zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Trainings. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Toilettenrollstuhls" (ambulante Pflege)

Ein Toilettenrollstuhl ist praktisch und bei sachgemäßer Nutzung auch sicher in der Anwendung. Kleine Unachtsamkeiten indes können sich rächen. Immer wieder kommt es zu Stürzen. Und manch älterer Herr hat am Toilettenbecken Quetschverletzungen im Genitalbereich erlitten. Mehr Informationen

Standard "Toilettentraining"

Die meisten Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der Harnkontinenz setzen voraus, dass der Pflegebedürftige kooperativ und zumindest halbwegs orientiert ist. Bei demenziell erkrankten Senioren hingegen bleibt häufig kaum eine andere Option als das vergleichsweise starre und passive Toilettentraining. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit akuter Tonsillitis ('Mandelentzündung')"

Anders als noch vor zehn oder fünfzehn Jahren sind viele Ärzte heute deutlich restriktiver beim Verschreiben von Antibiotika. Solange die Mandeln nicht massiv geschwollen oder vereitert sind, bleibt das Penicillin im Schrank. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte die verbleibenden Mittel sinnvoll einsetzen. Mehr Informationen

Standard "Tourenplanung"

Eine clevere Tourenplanung kann einige hundert Kilometer pro Woche und folglich manch Arbeitsstunde sparen. Da außerdem auch der MDK bei seinen Kontrollen regelmäßig dieses Dokument unter die Lupe nimmt, sollte die Erstellung der Tourenpläne standardisiert und im QM-Handbuch beschrieben werden. Mehr Informationen

Tracheostoma: Wechsel der Außen- und der Innenkanüle

Die Reinigung und der Wechsel von Trachealkanülen zählen zu jenen Tätigkeiten, bei denen sich ärztliche und pflegerische Kompetenzen überschneiden - rechtliche Grauzonen inklusive. Daher ist es ratsam, rechtzeitig etwaige Fehlerquellen zu beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tracheostoma"

Es ist ein hoher Preis, den viele pflegebedürftige Senioren für den jahrelangen Zigaretten- und Alkoholkonsum zahlen müssen. Zwar ist Kehlkopfkrebs kein "Killer" wie ein Lungenkarzinom, dennoch müssen viele Betroffene mit einem Tracheostoma leben. Der Verlust der Stimme und wichtiger Schutzfunktionen der Nase produziert eine lange Liste potentieller Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Pflegestandard "Hemiplegie: Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei teilaktiven Senioren"

Gestandene Pflegekräfte bewegen Hemiplegiepatienten mit einer Leichtigkeit, die Berufseinsteiger staunen lässt. Am Beispiel der Mobilisierung an die Bettkante zeigen wir, wie selbst komplexe Bewegungsabläufe mit geringem Krafteinsatz gelingen. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl bei Gipsverbänden"

Nach einer Fraktur verringert sich die ohnehin schon eingeschränkte Beweglichkeit von Senioren zusätzlich. Wenn Pflegekräfte diese Defizite durch einen größeren eigenen Kraftaufwand kompensieren, ist der nächste Bandscheibenvorfall nur eine Frage der Zeit. Es gibt jedoch clevere Alternativen. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Liegen ins Sitzen" (ambulante Pflege)

Nicht immer steht für den Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen ein Bettaufrichter bereit. Wir zeigen Ihnen eine clevere alternative Transfertechnik. Mehr Informationen

Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand"

Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen

Pflegestandard "Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei schwerer Hemiplegie"

Den meisten Patienten gelingt es, nach einem Schlaganfall zumindest einen Teil der Körperkontrolle zurückzugewinnen. Viele Betroffene jedoch bleiben schwerstpflegebedürftig. Vor allem die Transfers sind dann problematisch. Der Klient oder Heimbewohner kann sich nicht aktiv beteiligen. Und viel schlimmer: Er spürt keinen Schmerz, wenn ein falsch bewegtes Gelenk geschädigt wird. Unsere umfassend bebilderten Standards erklären jede Mobilisierung Schritt für Schritt. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Rollstuhl"

Nach langer Immobilität ist der Transfer aus dem Bett in den Rollstuhl für viele Pflegebedürftige ein riesiger Schritt. Allerdings ist dieser Bewegungsablauf nicht ohne Risiken. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl unter Verwendung eines Handtuchs"

In der ambulanten Pflege zählt Kreativität zu den unverzichtbaren Berufsanforderungen. Wenn weder ein Lifter noch helfende Kollegen verfügbar sind, müssen andere Lösungen her, um einen adipösen Klienten sicher zu transferieren. Ein Badetuch erweist sich da mitunter als überaus praktisch. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften"

Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen

Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften (frontal)"

Auch Bandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte sollten diese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten" verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist die Mobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen

Standard "Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie"

Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen. Mehr Informationen

Standard "sequenzielle Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück"

Als 50-Kilo-Pflegekraft einen 100-Kilo-Senioren vom Rücken in die Seitenlage transferieren? Während manch Mitarbeiter um seine Bandscheiben fürchtet, bleiben Kinästhetik-Profis entspannt. Denn mit der richtigen Technik können auch Schwergewichte abschnittsweise und mit einem Bruchteil des Kraftaufwands bewegt werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren nach einer Transplantation"

Immer schonendere Eingriffe machen es möglich, dass selbst 80-Jährige zu Transplantationsempfängern werden. Die Euphorie nach einer geglückten Organübertragung weicht aber nicht selten der Ernüchterung, wenn die täglichen Medikamentenberge ihre Nebenwirkungen zeigen. Dazu kommt eine Infektanfälligkeit, die den Hygieneaufwand bei vielen Pflegemaßnahmen auf die Spitze treibt. Mehr Informationen

Standard Pflege von Senioren mit Tremor

Ein Tremor ist das klassische Symptom von Morbus Parkinson, aber auch MS-Patienten oder gealterte Alkoholiker leiden unter dem unkontrollierbaren Zittern. An eine Heilung der hirnorganischen Schäden ist zumeist nicht mehr zu denken. Daher sollten sich Pflegekräfte darauf konzentrieren, die Lebensqualität zu sichern. Mehr Informationen

Standard "Unterstützung beim Treppensteigen ohne Gehilfen (ambulante Pflege)"

Nicht jeder Pflegebedürftige kann sich den Luxus eines Treppenlifts leisten. Zumal ein solches Mobilitätshilfsmittel mitunter kaum billiger als ein fabrikneuer VW Golf ist. Dennoch ist ein sicherer Transfer mit etwas Hilfe durchaus machbar. Mehr Informationen

Standard "Verabreichung von Tropfen und Säften"

Tropfen und Säfte sind oftmals eine schonende Alternative zu Medikamenten in Tabletten- oder Zäpfchenform. Wir haben für Ihr Team die wichtigsten Punkte zur optimalen Verarbeitung, Verabreichung und Lagerung zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Tuberkulose"

Zu früh gefreut. Noch in den 90ern galt die Tuberkulose zumindest in Mitteleuropa als nahezu ausgerottet. Mittlerweile feiert die “weiße Pest” ein brisantes Comeback. Der auslösende Keim ist häufig resistent gegen übliche Antibiotika und profitiert von der menschlichen Sorglosigkeit. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren bei Übelkeit"

Sei es als Nebenwirkung des täglichen Medikamentencocktails oder als Folge organischer Veränderungen: Fast jeder zweite Senior leidet mehr oder minder durchgängig unter Übelkeit. Bei der Frage, wie sehr dies die Lebensqualität beeinträchtigt, haben Pflegekräfte einen großen Einfluss. Mehr Informationen

Notfallstandard "erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie)"

Fehlende Krankheitseinsicht ist das zentrale Pflegeproblem bei der Therapie von Diabetes mellitus. Viele erkrankte Senioren ignorieren konsequent jede ärztliche Vorgabe, wenn diese ihre Lebensqualität einschränkt. Es muss dann erst zu einer diabetischen Entgleisung kommen, damit Betroffene umdenken. Nicht selten ist es dann aber schon zu spät. Mehr Informationen

Standard "Durchführung des Uhren-Zeichen-Test"

Vom Uhrentest gibt es zahlreiche Varianten. So richtig erforscht ist keine einzige. Und trotzdem eignet sich dieses Screening-Verfahren erstaunlich gut, um das Fortschreiten einer Demenz abzuschätzen. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Haustürschlüsseln und Adressdaten"

Wenn der Haustürschlüssel eines Klienten verloren geht, kann viel passieren. Im besten Fall steht die Pflegekraft nur vor einer verschlossenen Haustür. Im schlimmsten Fall wurde die Wohnung dahinter schon Stunden zuvor von Dieben ausgeräumt. Mit ein wenig organisatorischem Geschick lässt sich das Risiko deutlich senken. Mehr Informationen

Umgebungsgestaltung gemäß Bobath-Konzept

Mobilisieren und lagern nach Bobath ist wohl jeder Pflegekraft bekannt. Aber Betten verschieben und Tische umstellen? Tatsächlich hat auch die Umgebungsgestaltung ihren Platz im Konzept gefunden. In einem kurzen Standard erklären wir Ihnen, wie ein Fernseher und die Konfektschachtel zur Aktivierung eines Schlaganfallpatienten beitragen können. Mehr Informationen

Standard "Schlafstörungen bei Demenzerkrankungen"

Demenz fördert das Auftreten von Schlafstörungen. Eine beeinträchtigte Nachtruhe wiederum führt zu noch mehr Verwirrtheitszuständen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Abwärtsspirale durchbrechen. Mehr Informationen

Standard "Anwendung einer Urinflasche"

Im Vergleich zum Blasenkatheter ist eine Urinflasche für Senioren und Pflegekräfte das kleinere Übel. Richtig angewendet ermöglicht dieses Hilfsmittel eine weitgehend selbstständige und unproblematische Harnausscheidung. Pflegefehler hingegen verursachen Infektionen, Mazerationen oder gar Druckgeschwüre im Intimbereich. Mehr Informationen

Standard "Urinuntersuchung per Teststreifen"

Teststreifen sind eine wirklich praktische Erfindung. Sie sind kostengünstig und einfach anzuwenden. Schon nach wenigen Minuten liegen aussagekräftige Messergebnisse vor. Mehr Informationen

Standard Urlaubsplanung

Pünktlich zum Beginn des letzten Quartals beginnt im Pflegeteam das Rennen um die besten Urlaubstermine im nächsten Jahr. Während die Sieger vergnügt in den Reiseprospekten blättern, geht bei den Verlierern die Arbeitsmoral in den nächsten Monaten oftmals gegen Null. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Standard faire und transparente Kriterien schaffen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Urostomaversorgung"

Die Versorgung eines Urostomas ist eine wahrhaft "ganzheitliche" Pflegeleistung. So ist dieser künstliche Harnausgang deutlich infektionsanfälliger als etwa ein Kolostoma. Zudem gilt es, dem Betroffenen neuen Lebensmut zu geben. Denn nicht jeder Senior mag sich an das Loch in der Bauchwand gewöhnen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Urtikaria"

Die Urtikaria trägt ihren lateinischen Namen zurecht. Betroffene sehen häufig so aus, als wären sie in einen Busch aus Brennnesseln gefallen. Entsprechend wichtig ist es, zunächst den quälenden Juckreiz zu lindern. Mehr Informationen

Standard "Applikation von Vaginaltherapeutika"

Vor allem bei der Therapie von Pilzinfektionen der Scheide ist die Applikation von Vaginaltherapeutika unverzichtbar. Wir zeigen Ihnen, wie die Verabreichung gelingt. Mehr Informationen

Standard "Vakuumtherapie"

Bei Wundinfekten, Wundnekrosen und Durchblutungsmangel stoßen herkömmliche Verbandstechniken schnell an ihre Grenzen. Mit der Vakuumtherapie indes kann manch "hoffnungslose" Wunde doch noch abheilen. Mehr Informationen

Standard "Validation"

Noch immer stehen Pflegekräfte demenziellen Erkrankungen mehr oder minder hilflos gegenüber. Weder der Verlust des Gedächtnisses noch der Zerfall der Persönlichkeit lassen sich aufhalten. Das Konzept der "Validation" ermöglicht es nun immerhin, eine Verbindung zum Demenzkranken zu erhalten und sein Entgleiten in die "Innenwelt" zu verzögern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit vaskulärer Demenz"

Demenz ist unheilbar - oder doch nicht? Während Pflegekräfte und Ärzte bei Morbus Alzheimer dem Verfall nur hilflos zusehen können, stehen die Chancen bei vaskulärer Demenz schon deutlich besser. Hier lässt sich der mentale Abbau durch neue Medikamente und clevere Pflegestrategien inzwischen stoppen oder zumindest deutlich verlangsamen. Mehr Informationen

Standard "Pneumonieprophylaxe: V-A-T-I-Lagerungen"

Die V-A-T-I-Lagerungen sind dank einer langen Liste nützlicher Wirkungen das Allzweckwerkzeug in der Pneumonieprophylaxe. Leider ist die Aufzählung der Kontraindikationen nicht wesentlich kürzer. Unser Standard fasst die Durchführung, die Wirkungsweisen und die Risiken zusammen. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel zentraler Venenkatheter (ZVK)"

Ein ZVK ist ein direkter Zugang in das Gefäßsystem der Klienten. Leider auch für Krankheitserreger, wenn Pflegekräfte die zentralen Hygieneregeln etwa beim Verbandswechsel ignorieren. Daher ist es sinnvoll, diese Maßnahme zu standardisieren. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel bei septischen und bei aseptischen Wunden"

Der Verbandswechsel zählt zweifellos zu den anspruchsvollsten pflegerischen Aufgaben. Moderne Wundauflagen lassen zwar selbst "Problemwunden" abheilen, erfordern jedoch eine lückenlose Hygiene. Und das Tag für Tag, oftmals über Wochen hinweg. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei einem Verkehrsunfall"

Ein Verkehrsunfall ist für Pflegedienste ein doppeltes Ärgernis: Zum Sach- oder gar Personenschaden kommen organisatorische Probleme - schließlich können viele Klienten nicht stundenlang auf eine Ersatzkraft warten. Mit etwas Vorbereitung lassen sich diese Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Versterben eines Klienten"

Wenn Senioren über Jahre von einem ambulanten Pflegedienst versorgt werden, dann sind sie irgendwann mehr als nur Kunden - es entstehen Freundschaften. Der Tod eines Klienten ist daher nicht nur für Angehörige ein trauriges Ereignis, sondern häufig auch für Pflegekräfte. In einem Standard haben wir die wichtigsten rechtlichen, pflegerischen und ethischen Grundsätze zusammengetragen. Mehr Informationen

Standard "Versterben eines Bewohners"

Oft zeichnet sich das nahende Ableben eines Bewohners schon mehrere Wochen vorher ab. Und dennoch stehen viele Angehörige nahezu unter Schock, wenn sie die Todesnachricht erhalten. Pflegekräfte sollten in diesen Momenten besonders sensibel vorgehen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit Verwahrlosungstendenzen"

Für das "Reality-TV" der privaten Fernsehsender gibt es keine besseren Schauobjekte als "Messis": Zerlumpte Menschen in zugemüllten Wohnungen. Wer den Anblick nicht erträgt, drückt einfach einen Knopf auf der Fernbedienung. So einen Schalter wünschen sich viele Pflegekräfte auch, wenn sie betroffene Senioren versorgen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Vorgehen bei akuter Verwirrtheit"

Nur "akut verwirrt" oder "demenziell erkrankt"? Die korrekte Unterscheidung dieser Diagnosen gelingt nicht immer. Und so entpuppt sich manch "Alzheimer-Krankheit" bei genauer Betrachtung als Flüssigkeitsmangel, als medikamentöse Wechselwirkung - oder als defektes Hörgerät. Mehr Informationen

Standard "Sekretlösung durch mechanische Vibration"

Mit der Vibrationsbehandlung lässt sich quälendes Sekret selbst dann lösen, wenn Inhalationen und Drainagelagerungen zuvor erfolglos blieben. Wichtig ist neben einer fundierten Einweisung auch ein entsprechender Pflegestandard. Denn allzu schnell verkehrt sich der Effekt ins Gegenteil und bringt den betroffenen Senioren in ernste Gefahren. Mehr Informationen

Standard "abendliche Versorgung (ambulante Pflege)"

Zähne putzen, Pyjama anziehen und die Medikamente verabreichen. Der abendliche Besuch des Pflegedienstes stellt sicher, dass der Klient eine angenehme Nachtruhe hat. Mit einem kurzen Standard können Sie sicherstellen, dass dabei viele kleine Details beachtet werden. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen"

Bei der Versorgung einer leichten oder mittleren Inkontinenz sind Einlagen das Mittel der Wahl. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nutzung dieser Hilfsmittel in das Gesamtkonzept zur Inkontinenzversorgung einbinden. Denn sowohl der MDK als auch die Autoren des Expertenstandards wollen dabei ein entscheidendes Wort mitreden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnerinnen mit Vulvitis und Kolpitis"

Bei einer Entzündung des weiblichen Genitals ist Abwarten keine Option - ebenso wenig wie der Griff zu Hausmitteln. Stattdessen wird die Pflegebedürftige umgehend einem Gynäkologen vorgestellt. Doch mit Medikamenten allein ist das Problem langfristig nicht zu lösen. Mehr Informationen

Standard "Wadenwickel"

Ergänzend zu unserem Standard "Pflege von Senioren mit Fieber" finden Sie hier eine Vorlage für die Anwendung von Wadenwickeln. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung wahnkranker Senioren"

Vergiftetes Essen, verhexte Angehörige oder geheime Stimmen im Kopf. Die Betreuung wahnkranker Senioren ist eine enorme Herausforderung. Insbesondere unerfahrenen Pflegekräften unterlaufen leicht Fehler, die den Wahn verstärken oder gar aggressive Reaktionen provozieren. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Warzen"

Warzen sind eigentlich eher ein ästhetisches als ein pflegerisches Problem. Liegen die Hautwucherungen jedoch an ungünstiger Stelle, sollten Klienten sie entfernen lassen. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (stationäre Pflege)

Die Ganzwaschung am Waschbecken hat für viele Senioren eine Bedeutung, die weit über die bloße Körperpflege hinausgeht. Sie steht für den Anspruch, sich zumindest ansatzweise noch selbst versorgen zu können. Im Vergleich zur Ganzwaschung im Bett ist diese Maßnahme jedoch sehr unfallträchtig. Vor allem Stürze drohen. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (ambulante Pflege)

Dass eine Ganzwaschung heute deutlich länger dauert als noch vor zwanzig Jahren liegt nur in zweiter Linie an der gesteigerten Reinlichkeit der Patienten. Viel zeitintensiver sind die Zusatzaufgaben, die inzwischen mit der morgendlichen Körperreinigung verbunden werden. Senioren werden mobilisiert, aktiviert und motiviert. Zudem gilt es persönliche Vorlieben, die MDK-Vorgaben und ein halbes Dutzend Expertenstandards zu beachten. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett"

Die Ganzwaschung im Bett ist viel mehr als nur Teil der Körperpflege. Sie kann auch zur Krankenbeobachtung und zur Kommunikation genutzt werden. Gleichzeitig können Pflegekräfte immobilen Senioren Sicherheit und Selbstvertrauen vermitteln. Wir haben für Sie einen Standard erstellt, der alle diese Aspekte in einem Textvorschlag vereint. Mehr Informationen

Standard "Wasserdampfbad"

Heißes Wasser in eine Schüssel, Mentholsalbe dazu - und dann das Handtuch über den Kopf ziehen. Seit Kindheitstagen kurieren Klienten auf diese Weise ihre Erkältungen aus. Die tiefe biografische Verankerung erweist sich spätestens beim Einsetzen einer Demenz als überaus hilfreich. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit Weglauftendenz / Hinlauftendenz"

Die Betreuung von "Wegläufern" ist selbst für erfahrene Pflegekräfte eine Herausforderung. Dazu kommen rechtliche Risiken. Es gilt, Freiheitsrechte und Fürsorgepflichten gegeneinander aufzuwiegen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wickeln eines Stumpfes"

Das Wickeln eines Beinstumpfes zählt zu jenen Pflegetechniken, deren Tücken sich erst auf den zweiten Blick zeigen. Vor allem die richtige Dosierung der Zugkraft beim Formen des Stumpfes erfordert viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von wirkstoffhaltigen Pflastern"

Wirkstoffpflaster werden häufig als ebenso schonende wie harmlose Alternative zur Tablette oder gar zur Spritze missverstanden. Tatsächlich jedoch ist die Anwendung ebenso risikobehaftet wie alle anderen Applikationsformen auch. Mehr Informationen

Standard "Wundabstrich"

Wenn Wunden standhaft jede Heilungstendenz verweigern, ist garantiert eine Infektion im Spiel. Im Zeitalter von MRSA ist der Einsatz von Breitspektrumantibiotika - zumal auf Verdacht - jedoch etwas aus der Mode gekommen. Für Klarheit sorgt dann ein Wundabstrich. Mehr Informationen

Standard "Verbandswechsel Dekubitus"

Immer bessere Wundauflagen erhöhen die Chance, selbst chronifizierte Hautdefekte zur Abheilung zu bringen. Gleichzeitig jedoch wecken diese vermeintlichen "Wundermittel" Begehrlichkeiten. Allzu schnell geraten Pflegekräfte in Erklärungsnöte, wenn sich ein Dekubitus wider Erwarten doch nicht erfolgreich therapieren lässt. Wir zeigen, wie eine moderne Wundversorgung funktioniert und wie sie im QM-Handbuch abgebildet werden muss. Mehr Informationen

Standard "Wundfotografie"

Im Glauben, sich damit vor Schadensersatzansprüchen abzusichern, nutzen viele Pflegeteams die digitale Wundfotografie. Vor Gericht jedoch gelingt es Anwälten immer wieder, den Beweiswert dieser Fotos infrage zu stellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit minimalem Aufwand ihre Dokumentation "wasserdicht" machen. Mehr Informationen

Standard "Versorgung von primär heilenden Wunden"

Ob nun als Folge eines Sturzes oder nach einem operativen Eingriff: Die Versorgung von primär heilenden Verletzungen gehört zum pflegerischen Alltag. Vor allem gilt es zu verhindern, dass sich ein akuter Hautdefekt zur chronischen Wunde entwickelt. Mehr Informationen

Standard "Semipermeable Wundfolien"

Als Primärverband sind semipermeable Wundfolien eher unspektakulär. Mangels eigener Saugkapazität eignet sich dieses Material bestenfalls für Schürfwunden oder andere Lappalien. Deutlich breiter wird das Anwendungsspektrum, wenn die Folie mit Hydrokolloiden oder Kalziumalginaten kombiniert wird. Mehr Informationen

Pflegestandard "imprägnierte Wundgaze"

Dass imprägnierte Gaze für die Wundversorgung genutzt wird, liegt nicht allein an den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Mindestens ebenso wichtig ist, dass diese Auflagen vergleichsweise preiswert sind. Und so wird Gaze mitunter auch für Hautläsionen eingesetzt, die mit Hydrogelen besser versorgt wären. Mehr Informationen

Standard "Wundgeruch (ambulante Pflege)"

Wundgeruch wird als Warnsignal allzu häufig unterschätzt. Der oft unerträgliche Gestank ist ein wichtiger Hinweis auf Heilungsstörungen wie etwa Infektionen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Versorgung des Wundrandes und der Wundumgebung"

Bei der Versorgung von chronischen Wunden wird die Wundumgebung häufig nur als Nebenschauplatz betrachtet. Zu Unrecht, denn ein Hautdefekt verheilt zumeist ausgehend vom Rand. Unser Standard zeigt, wie Sie den Wundverschluss konsequent fördern können. Mehr Informationen

Standard "Schmerztherapie bei chronischen Wunden"

Jede chronische Wunde führt zu chronischen Schmerzen. Eine simple, wenn auch recht neue Erkenntnis. Der konsequente Einsatz von Analgetika gehört heute ebenso zum Wundmanagement wie moderne Auflagen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Wundschnellverband"

Seit fast 100 Jahren können kleine Blessuren oder Operationswunden mit einem Wundschnellverband innerhalb weniger Augenblicke versorgt werden. Also: Pflaster drauf und gut? Ganz ohne Risiko ist die Anwendung nicht. Mehr Informationen

Standard "Wundspülung"

Das Ausduschen eines Hautdefekts mit ungefiltertem Leitungswasser ist preisgünstig, aber ein erhebliches Hygienerisiko. Pflegekräfte sollten eine ärztliche Verordnung verweigern und auf moderne Alternativen hinweisen. Diese haben wir in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Zahnprothesen"

Bei der Reinigung von Zahnprothesen haben Pflegekräfte allen Grund zur Vorsicht. Falls die "Dritten" aus den Fingern gleiten, geht schnell der Gegenwert von zwei oder drei Monatsgehältern zu Bruch. Manch teurer Zahnersatz landet gar versehentlich im Müll. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Demenzpatienten mit Zahnschmerzen" (ambulante Pflege)

Kleines Loch - große Wirkung. Schon eine unauffällige Zahnschädigung kann unerträgliche Schmerzen verursachen. Da sich demenziell veränderte Klienten oft nicht verständlich machen können, müssen Pflegekräfte auf Verhaltensauffälligkeiten achten und diese richtig interpretieren. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Demenzpatienten mit Zahnschmerzen" (stationäre Pflege)

Ein Zahnarztbesuch ist nicht nur für den Demenzkranken eine Tortur. Auch die begleitenden Pflegekräfte und Angehörige leiden mit. Die richtige Vorbereitung macht die Behandlung zumindest halbwegs erträglich. Mehr Informationen

Standard Zielvereinbarung

In der Industrie und in vielen Dienstleistungsbereichen werden Zielvereinbarungen gerne eingesetzt, um die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern. Auch in der Altenpflege werden sie immer beliebter. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Herpes Zoster (Gürtelrose)"

In Deutschland erkranken jährlich etwa 350.000 Menschen an einer Gürtelrose. Besonders gefährdet sind Senioren. Sie sind häufiger betroffen und erleiden in vielen Fällen schwere Komplikationen. In unserem Standard haben wir alles zusammengefasst, was Ihr Team über Erkennung, Pflege und Selbstschutz wissen muss. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Zwangshandlungen"

Schon in jungen Jahren können Zwangshandlungen die Lebensqualität massiv einschränken. Wenn jedoch in fortgeschrittenen Lebensphasen noch eine demenzielle Erkrankung hinzukommt, entgleitet vielen Betroffenen die Kontrolle über ihre "Altersschrullen" vollends. Dann liegt es an den Pflegekräften, stabilisierend einzugreifen. Mehr Informationen

Standard "Zweiteilige Versorgungssysteme bei Inkontinenz" (ambulante Pflege)

Die Anbieter von zweiteiligen Versorgungssystemen versprechen viel. Die Kombination aus Netzhose und modernen Einlagen soll Inkontinenz sicher und diskret kompensieren. Und tatsächlich übertreibt die Werbung diesmal nicht. Selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien können viele Betroffene auf die verhassten "Windeln" verzichten. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei Harnwegsinfektionen"

Eine Blasenentzündung korrekt zu erkennen und zu behandeln, ist in der Altenpflege nicht eben einfach. Viele der Krankheitssymptome gehören zum "alltäglichen" Beschwerdebild von Hochbetagten. Zudem sind demenziell erkrankte Senioren mitunter nicht in der Lage, sich sinnvoll zu ihrem Befinden zu äußern. Mehr Informationen

Standard "Zystitisprophylaxe"

Harnblasenentzündungen sind für viele Seniorinnen ein fast schon regelmäßiges Ärgernis. Dabei lassen sich viele dieser Infektionen mit einfachen Prophylaxemaßnahmen verhindern. Mehr Informationen

"Standby-Liste": Ideale Vorbereitung auf Personalausfälle

Schon an normalen Arbeitstagen zählen Krankmeldungen nicht unbedingt zur Lieblingslektüre einer Pflegedienstleitung. Am Wochenende jedoch können schon ein oder zwei Ausfälle für einen gähnend leeren Wohnbereich sorgen. Mit einer "Standby-Liste" können Sie das Schlimmste verhindern. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung "zusätzliche Betreuungskraft nach § 43b, 53c SGB XI"

Alter Wein in neuen Schläuchen. Wenn Ihnen unser Textmuster zu den neuen Betreuungskräften nach § 43b, 53c seltsam vertraut vorkommt, ist das nicht unsere Schuld. Tatsächlich ist dieses Tätigkeitsprofil ein müder Aufguss zahlreicher ähnlicher Berufsbilder, die ein Ziel gemeinsam haben: Arbeitslose und Geringqualifizierte sollen möglichst preisgünstig die Lücken in der Altenpflege schließen. Das einzig Innovative an diesem Job ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Demenzpatienten. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für den sozialen Dienst / Beschäftigung

Angesichts der vielen Aufgaben des sozialen Dienstes wächst eine Stellenbeschreibung für diese Funktion schnell zu einem halben Roman. Unser Muster fasst die wichtigsten Tätigkeiten auf knapp dreieinhalb DIN-A4-Seiten zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Ergotherapeut

Trotz der Überschneidungen zum sozialen Dienst haben wir für Ergotherapeuten eine eigene Textvorlage erstellt. Um die für Ihre Einrichtung passende Stellenbeschreibung zu erarbeiten, können Sie sich ggf. aus beiden Quellen Ihre individuelle Endversion zusammenkopieren. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für den Hausmeister einer Pflegeeinrichtung

Ohne sie ginge in jedem Pflegeheim schnell das Licht aus - und das im wahrsten Sinne des Wortes: die Hausmeister. Wir haben daher eine Stellenbeschreibung erstellt, die die besonderen Anforderungen an Hausmeister in Pflegeeinrichtungen berücksichtigt. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Hauspflegerinnen

Unter der Bezeichnung "hauswirtschaftliche Fachkraft" wird in der ambulanten Pflege mittlerweile ein gutes halbes Dutzend verschiedener Ausbildungsgänge zusammengefasst - von dem Hauswirtschafter bis zum Ökotrophologen. Für unser Muster haben wir den "Hauspfleger" gewählt, da diese Berufsvariante die "inhaltliche Mitte" darstellt. Der Aufwand für die individuelle Anpassung hält sich somit in Grenzen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die Hauswirtschaft

Nicht nur der Job der Pflegekräfte ist in den letzten Jahren immer komplexer geworden, auch die Hauswirtschafter müssen sich heute mit zahlreichen zusätzlichen Themen befassen. Unsere Stellenbeschreibung deckt daher auch die Bereiche Hygiene, Verwaltung und Unfallvorsorge ab. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Hauswirtschaftsleitung

Vom Kochlöffel bis zum Staubwedel reicht das Aufgabengebiet der Hauswirtschaft. Folglich ist die Führung dieses Bereiches ein Job für echte Multitalente. Mit unserer Stellenbeschreibung für Hauswirtschaftsleiter(innen) können Sie diese Funktionsvielfalt strukturiert und kompakt abbilden. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Heimleitung

Bei der Heimleitung laufen alle Fäden zusammen: Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung und Haustechnik. Ein guter Heimleiter ist aber mehr als nur ein "Fachmann für alles". Mindestens ebenso wichtig ist das Führungsverhalten. Denn nur dann, wenn die Heimleitung selbst und die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran gehen, lässt sich ein Team zu Höchstleistungen motivieren. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Hygienebeauftragte

Über Langeweile können sich die meisten Hygienebeauftragten sicher nicht beklagen; dafür sorgen allein schon MRSA, Noro und Salmonellose. Ebenso stressig ist der Versuch, das eigene Pflegeteam für die Problematik zu sensibilisieren. Wer gewohnte Abläufe ändern will, macht sich damit nicht immer nur Freunde. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Kontinenzbeauftragter

Wenige Wochen nach der Verabschiedung des neuen Expertenstandards "Förderung der Harnkontinenz in der Pflege" sind nun Pflegeheime und Pflegedienste in der Pflicht, die teils sehr anspruchsvollen Vorgaben umzusetzen. Reibungsloser gelingt dieses zumeist, wenn die Kompetenzen in einer Person gebündelt werden. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für einen Koch in Altenpflegeeinrichtungen

Qualitätsmanagement macht auch vor der Küchentür nicht halt. Unsere Stellenbeschreibung für Köche in Altenpflegeeinrichtungen umfasst zusätzlich zur klassischen Nahrungszubereitung auch die Bereiche Hygiene, Lagerhaltung und Personalorganisation. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Krankenschwester in der ambulanten Pflege

Immer mehr Krankenschwestern entdecken ihr Herz für die Altenpflege - sei es aus Überzeugung oder weil das lokale Krankenhaus mal wieder das Personal reduziert. In jedem Fall sind diese Fachkräfte wegen ihrer medizinischen Ausbildung eine wertvolle Ergänzung für jedes Pflegeteam. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Krankenschwester in der stationären Pflege

Mit Einführung der DRGs verlagern sich medizinische Tätigkeiten zunehmend aus den Kliniken in die Pflegeheime. Um die Folgen der "blutigen Entlassungen" zu bewältigen, verstärken daher viele Heimleiter ihr Team um Krankenpflegekräfte. Unser Textmuster basiert auf der Version für examinierte Altenpflegefachkräfte und erweitert diese um die medizinischen Schwerpunkte einer Krankenschwester. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Küchenleitung

Es soll sie ja wirklich geben: Die Einrichtungen, in denen die Heimleitung den Koch einspart und sich Tag für Tag selbst hinter den Herd stellt. Für alle anderen Pflegeheime haben wir die "Stellenbeschreibung Küchenleitung" erstellt. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung "MPDG- / Gerätebeauftragter" (stationär)

Je mehr Medizinprodukte zum Einsatz kommen, umso größer wird die Gefahr von Fehlfunktionen und Fehlbedienungen - samt den daraus resultierenden Haftungsforderungen. Daher ist es sinnvoll, einen Beauftragten für Medizinprodukte zu benennen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Nachtwache in Altenpflegeeinrichtungen

Wenn der Spätdienst einen guten Job gemacht hat, dann hat die Nachtschicht für Pflegekräfte durchaus ihren Reiz: Mit deutlich weniger Hektik als am Tag lassen sich viele Arbeitsstunden auf einmal abreißen, die (oftmals) auch noch ganz anständig bezahlt werden. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die Pflegedienstleitung in Altenpflegeeinrichtungen

Mit der Pflegedienstleitung steht oder fällt die gesamte Einrichtung. Denn in dieser Position laufen alle Fäden zusammen. Unser Muster umfasst etwas mehr als fünf DIN-A4-Seiten, die das gesamte Aufgabenspektrum einer PDL widerspiegeln. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die Pflegedienstleitung in der ambulanten Pflege

Trotz ständig wachsender Anforderungen an Pflegedienstleitungen hat diese Position nicht an Anziehungskraft verloren. Unsere Stellenbeschreibung fasst die typischen Aufgaben einer PDL in der ambulanten Pflege zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die stellvertretende Pflegedienstleitung in Altenpflegeeinrichtungen

Eine gute stellvertretende Pflegedienstleitung ist in beiden Welten zuhause: als Pflegefachkraft in der täglichen Arbeit am Bett ebenso wie im verwaltungslastigen Leitungsbereich einer PDL. Unser Textmuster trägt auf sieben DIN-A4-Seiten das komplexe Aufgabengebiet zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die stellvertretende Pflegedienstleitung in der ambulanten Pflege

Ob Urlaub, Krankheit oder Fluktuation: Die Qualitäten einer stellvertretenden Pflegedienstleitung können schneller gefragt sein, als es der Stelleninhaberin lieb ist. Da sich die Anforderungen in der ambulanten Pflege von der in stationären Einrichtungen unterscheiden, haben wir für beide Bereiche eigene Textmuster erstellt. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Pflegeschüler (ambulant / stationär)

Im Gegensatz zu ihren Kollegen in vielen anderen Branchen müssen sich Auszubildende zum Pflegefachmann oder zur Pflegefachfrau wenig Sorgen um ihre berufliche Zukunft machen. Unsere Stellenbeschreibung für Pflegeschüler kombiniert die aktuellen gesetzlichen Regelungen mit den Erfordernissen der betrieblichen Abläufe. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Pflegehilfskraft in Altenpflegeeinrichtungen

Das Tätigkeitsprofil einer Pflegehilfskraft lässt sich kaum in ein festes Schema pressen. In vielen Häusern arbeiten auch Pflegehilfskräfte weitgehend autonom, während andere Häuser sie eher "an der kurzen Leine" halten. Unser Textvorschlag richtet sich an Einrichtungen, die ihren Pflegehilfskräften einiges zutrauen. Die Parallelen zur Stellenbeschreibung einer Pflegefachkraft sind somit kein Zufall. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Pflegehilfskraft in der ambulanten Pflege

Die Hartz-Reformen zeigen auch bei ambulanten Diensten Wirkung. Die Stelle als Pflegehilfskraft, einst als schmutzig und unterbezahlt gemieden, gewinnt wieder an Anziehungskraft. Unser Muster fasst die vielfältigen Aufgaben zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Pflegefachkraft in Altenpflegeeinrichtungen

Auf rund sechs DIN-A4-Seiten bildet dieser Textvorschlag das komplexe Aufgabengebiet einer Pflegefachkraft ab. Da alle Arbeitsbereiche detailliert beschrieben werden, können Sie die Stellenbeschreibung mit relativ geringem Aufwand übernehmen und anpassen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Pflegefachkraft in der ambulanten Pflege

Die ständig steigenden Anforderungen an Pflegekräfte in der ambulanten Pflege spiegeln sich auch in der dazu passenden Stellenbeschreibung wieder. Mehr und mehr gewinnen die Bereiche Beratung und Qualitätsmanagement an Bedeutung. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Pflegefachkraft Schwerpunkt Gerontopsychiatrie

Pflegekräfte mit dem Schwerpunkt Gerontopsychiatrie sind gefragte Spezialisten mit guten Aufstiegschancen. Unsere Stellenbeschreibung erweitert das Textmuster Pflegefachkraft um die Inhalte der dreijährigen berufsbegleitenden Weiterbildung mit 720 Stunden. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Präsenzkraft (Alltagsbegleiterin)

Die Betreuung von dementiell erkrankten Senioren kostet viel mehr Zeit, als die Pflegekassen mit ihren knauserigen Minutenwerten zugestehen möchten. Nun sollen Präsenzkräfte die Lücken schließen. Unsere Stellenbeschreibung verdeutlicht die Möglichkeiten und Grenzen dieses neuen Berufsbildes. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Praxisanleiter in Altenpflegeeinrichtungen

Mitarbeiter mit Wissenslücken - diesen "Luxus" können sich Pflegeeinrichtungen heute nicht mehr leisten. Aus diesem Grund wird immer öfter die Position eines Praxisanleiters geschaffen und mit erfahrenen Pflegekräften besetzt. Praxisanleiter kümmern sich um Auszubildende, arbeiten neue Mitarbeiter ein und halten ihre Kollegen auf dem neuesten Stand des Wissens. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für einen Qualitätsbeauftragten in Altenpflegeeinrichtungen

Von der Alibi-Stelle zur Schlüsselposition. Die stetig steigenden Anforderungen an die moderne Pflege brachten Qualitätsbeauftragten einen spürbaren Prestige- und Kompetenzgewinn. Unsere überarbeitete Stellenbeschreibung berücksichtigt diese Entwicklung ebenso wie einige neu hinzu gekommene Aufgaben und Verantwortungsbereiche. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für einen Qualitätsbeauftragten in einem Pflegedienst

Dokumängel ausbügeln, das QM-Handbuch pflegen, Schulungen planen und den MDK auf Abstand halten. Selbst in kleineren Pflegediensten kann ein QM-Beauftragter über Arbeitsmangel nicht klagen. Wir haben dieses komplexe Aufgabenbild in einer Stellenbeschreibung zusammengefasst. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Reinigungsfachkraft in der Altenpflege

"Putzen kann jeder." In einem Großraumbüro oder Privathaushalt mag diese (etwas abfällige) Einschätzung vielleicht stimmen; nicht jedoch in der Altenpflege. Hier sind Reinigungsfachkräfte ein wesentliches Element des Hygienemanagements. Denn für Keime ist ein Wischtuch die ideale Reisemöglichkeit quer durch die Pflegeeinrichtung - und darüber hinaus. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Stationshilfe

Geringe Lohnkosten und die hohe Flexibilität sprechen für die Beschäftigung von Stationshilfen. Aus vielen Einrichtungen sind diese Kräfte folglich nicht mehr wegzudenken. Unser Muster für eine Stellenbeschreibung fasst die wesentlichen Aufgaben dieser Position auf rund drei DIN-A4-Seiten zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Fachkraft in der Verwaltung (stationär)

Auch wenn Sie häufig einfach "Bürokauffrau" genannt werden, so sind die Verwaltungsangestellten in Pflegeheimen doch längst richtige Spezialisten. Wer im Dickicht der Kostenträger und Lohnabrechnungen den Überblick behalten will, braucht mehrere Jahre Berufserfahrung. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Verwaltungsfachkraft eines Pflegedienstes

Je kleiner der Pflegedienst umso vielschichtiger ist das Berufsbild der Verwaltungsfachkraft. Und so kommen zu den 'klassischen' Aufgaben von der Lohnbuchhaltung bis zum betrieblichen Rechnungswesen allerlei Zusatzjobs: Sekretariat, Telefon-Hotline oder gar Lagerhaltung. Wir haben für diese Allrounder eine Stellenbeschreibung erstellt. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine hauswirtschaftliche Hilfe im Wäschebereich

Vertauschte Hosen, verschwundene Jacken, eingelaufene Pullover: Auch dem Wäschebereich kann mitunter etwas Qualitätsmanagement nicht schaden. Eine solide Stellenbeschreibung für die Mitarbeiter dieses Bereiches ist ein erster Schritt. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für die Wohnbereichsleitung in Altenpflegeeinrichtungen

Mit einem Bein in der Pflege - mit dem anderen in einer Leitungsposition. Wer als Wohnbereichsleitung gute Arbeit leisten will, braucht eine Vielzahl von Talenten. Auf knapp 5 DIN-A4-Seiten fasst unsere Mustervorlage diese Aufgabenvielfalt zusammen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung Wundmanager / Wundbeauftragter

Ohne einen Wundmanager oder zumindest einen Wundbeauftragten wird es schwierig, die Forderungen des Dekubitus-Expertenstandards in die Praxis umzusetzen. Die meisten Einrichtungen und Pflegedienste leisten sich dafür aber keine komplette Planstelle, sondern übertragen diese Aufgaben auf eine zuvor besonders geschulte Pflegefachkraft. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für Bundesfreiwilligendienstleistende und Praktikanten

Praktika oder die Ableistung des Bundesfreiwilligendienstes sind für viele spätere Altenpflegekräfte der erste Einstieg in dieses interessante Berufsbild. Wir haben für Sie eine Stellenbeschreibung erstellt. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Sterbenden" (AEDL)

Viele "moderne" Konzepte zur Sterbebegleitung legen ihren Schwerpunkt auf psychologische sowie seelsorgerische Aspekte - und gehen an der Realität mitunter vorbei. Entscheidend für ein menschenwürdiges Lebensende sind vor allem "klassische" pflegerische Faktoren: Etwa Schmerzkontrolle, Sauberkeit, Flüssigkeitsversorgung, beschwerdefreies Atmen und Abführen sowie soziale Interaktion. Mehr Informationen

Mustervorlage "Sturzprotokoll / Ereignisprotokoll"

Bei Haftungsprozessen nach einem Sturz haben Krankenkassen einen verlässlichen Verbündeten: die schlampige Dokumentation der Pflegeteams. Es sind immer wieder die gleichen Fehler, die dafür sorgen, dass sich inzwischen selbst absurde Forderungen durchsetzen lassen. Mit unserem Protokoll können Sie konsequent entlastende Faktoren finden und gerichtsfest dokumentieren. Mehr Informationen

Checkliste Tag der offenen Tür

Geschickt eingesetzt wird ein Tag der offenen Tür zum überaus wirksamen Marketinginstrument. In entspannter Atmosphäre können Sie sich und Ihr Pflegeteam im besten Licht präsentieren. Wir haben auf vier DIN-A4-Seiten eine Checkliste zusammengestellt, die alle Schritte von der ersten Planung bis zur Begrüßungsrede zusammenfasst. Mehr Informationen

Protokoll "Telefonkontakt" (ambulant / stationär)

"Da hat gestern irgendein Arzt angerufen. Den Namen habe ich vergessen. War es denn wichtig?" Wenn Sie Sätze wie diese öfter zu hören bekommen, dann ist es an der Zeit für ein verbindliches Protokoll "Telefonkontakte". Mit unseren beiden Musterdokumenten stellen Sie sicher, dass in der täglichen Hektik keine relevanten Informationen verloren gehen. Mehr Informationen

Integration des Eingewöhnungsprozesses in das Pflegekonzept

Wie soll einem Senioren der Umzug in ein Pflegeheim erleichtert werden? Der MDK hat dazu klare Vorstellungen und prüft diese strikt durch. So muss auch das Pflegekonzept entsprechend erweitert werden. Wir haben die erforderlichen Textbausteine für Sie vorbereitet. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Rollstuhl in ein Auto und zurück bei Hemiplegie"

Der tiefe Transfer gemäß Bobathkonzept eignet sich auch dazu, einen Hemiplegiepatienten in ein Auto zu setzen. Wir zeigen anhand eines kurzen, bebilderten Standards, wie das Handling im Detail aussieht. Mehr Informationen

Standard: "Hemiplegie: Transfer vom Bett in den Rollstuhl über die weniger betroffene Seite mit seitlicher Unterstützung"

Sicher an der Bettkante zu sitzen, ist für Hemiplegie-Patienten ein großer Fortschritt. Als nächstes sollte die Mobilisierung in den Rollstuhl angegangen werden. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegekräfte diesen komplexen Bewegungsablauf sinnvoll unterstützen können. Mehr Informationen

Überlastungsanzeige: Wirksame Notbremse für Pflegekräfte

Pflegenotstand - In immer mehr Pflegeeinrichtungen ist die Personaldecke so dünn, dass eine fachgerechte Betreuung nicht mehr möglich ist. Wenn gar ein Bewohner zu Schaden kommt, dann findet sich manch eine Pflegekraft vor dem Richter wieder - hätte sie besser mal eine Überlastungsanzeige eingereicht. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention"

Nur die wenigsten Klienten haben einen Fitnessraum im Keller. Ein effektives Bewegungstraining ist aber auch mit Alltagsgegenständen möglich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Wohnzimmerstuhl sowohl die Muskelkraft als auch die Balancefähigkeiten der Pflegebedürftigen verbessern. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Fachliteratur" (stationäre Pflege)

Ein gutes Fachbuch kostet zwischen 40 bis 60 Euro. Folglich lagert in manchen Buchregalen ein kleines Vermögen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Beschaffung und die Nutzung der firmeneigenen Bibliothek optimal organisieren und die MDK-Vorgaben erfüllen. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Fachliteratur" (ambulante Pflege)

Die Bibliothek vieler Pflegedienste ähnelt eher einem Antiquariat. Seite an Seite stehen Wundversorgungsbücher aus den 80er Jahren neben einer Erstausgabe der "Juchli". Im Sinne der MDK-Prüfanleitung ist das natürlich nicht. Mehr Informationen

Protokoll "Umgebungsvisite"

Stellen Sie sich vor, ein Bewohner wird 80. Die gesamte Verwandtschaft kommt zu Besuch. Und das Zimmer des Jubilars sieht aus, als wäre die Putzkolonne seit drei Wochen im Urlaub. Diesen und anderen Horrorvisionen lässt sich mit einer Umgebungsvisite vorbeugen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: Urkundenfälschung

Tipp-Ex© und Radiergummi; das waren bislang die klassischen "Tatwerkzeuge" für Urkundenfälschungen in der Pflege. Im Computerzeitalter kommt die "Delete"-Taste noch dazu. In den meisten Fällen bleiben die "Schönheitsreparaturen" unentdeckt. Doch wer erwischt wird, verliert wesentlich mehr als bloß den Job. Mehr Informationen

Vereinbarung über die Weiterbildungsmaßnahme

"Teure Fortbildung gegen berufliche Treue". So lautet zumeist der Deal, wenn Pflegekräfte auf Firmenkosten weitergebildet werden. Schließlich will kein Chef, dass die frisch qualifizierte PDL drei Tage nach dem Abschluss zur Konkurrenz wechselt. Wir zeigen Ihnen, wie eine solche Vereinbarung aussehen sollte. Mehr Informationen

Standard "Benzodiazepinvergiftung"

Jedes Jahr werden 230 Millionen Tagesdosen an Benzodiazepinen verschrieben. Vor allem Senioren bekommen diese Beruhigungsmittel in rauen Mengen. Pflegekräfte sollten sich frühzeitig auf Überdosierungen und auf Vergiftungen vorbereiten. Mehr Informationen

Allgemeines Versorgungskonzept für stationäre Pflegeeinrichtungen

Das Versorgungskonzept ist ein weiteres Stückchen QM-Literatur, das der MDK für unverzichtbar hält. Wenn Sie keine drei oder vier Arbeitstage in die Erstellung eines eigenen Textes investieren möchten, haben wir das Richtige für Sie: Ein vorformuliertes Musterdokument, das Sie an einem Nachmittag anpassen können. Mehr Informationen

Vorschlagswesen: Locken Sie Ihr Team mit Prämien!

Als Volkswagen© vor einigen Jahren begann, Verbesserungsvorschläge mit Prämien zu belohnen, quittierte manch ein Konkurrent das noch mit einem müden Lächeln. Ein ähnliches Bild heute in der Altenpflege: Noch immer nutzt längst nicht jede Pflegeeinrichtung das kreative Potential der Mitarbeiter. Mehr Informationen

Standard "Wechseldrucksysteme im Rahmen der Dekubitusprophylaxe"

Bei einem hohen Dekubitusrisiko führt an Wechseldrucksystemen kein Weg mehr vorbei. Die Anwendung ist jedoch nicht so trivial und risikoarm, wie es die Hersteller gerne versprechen. Mehr Informationen

Checkliste: "Wiederaufnahme nach Klinikaufenthalt"

Wenn ein Bewohner aus dem Krankenhaus zurückkehrt, sollte das Pflegepersonal besonders aufmerksam sein. Denn nicht selten bringt der Senior auch jede Menge Probleme mit. Der Klassiker: Ein bei der Wiederaufnahme übersehener Dekubitus, für den dann letztlich die Einrichtung haften muss. Mehr Informationen

Checkliste "Lebens- und Wohnraumgestaltung für dementiell erkrankte Bewohner"

Fast eine Million Menschen mit dementiellen Erkrankungen leben in Deutschland - ein riesiger Markt für Pflegeeinrichtungen, der zudem jedes Jahr größer wird. Mit unserer Checkliste können Sie prüfen, wie gut Ihr Pflegeheim auf diese Entwicklung eingestellt ist - und welche Schwachstellen Sie noch angehen müssen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von chronischen Wunden mit MRSA-Besiedelung"

Schon unabhängig voneinander sind chronische Wunden und MRSA knifflige Pflegeprobleme. In bereits jedem fünften Hautdefekt jedoch treten sie kombiniert auf. Um die resistenten Problemkeime wieder los zu werden, setzen Ärzte und Pflegekräfte inzwischen auf Fliegenlarven und auf Silberkügelchen. Mehr Informationen

Standard "10-Minuten-Aktivierung"

Manche Konzepte wirken schon auf den ersten Blick sympathisch. Die "10-Minuten-Aktivierung" etwa: Praktisch alle Pflegekräfte können sie flexibel nutzen. Der Zeitaufwand ist vergleichsweise gering. Und erste Erfolge lassen zumeist nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

Zeugnis für eine Pflegedienstleitung in der ambulanten Altenpflege

Die Aufgaben einer Pflegedienstleitung in der ambulanten Pflege sind in den letzten Jahren immer vielfältiger geworden. Da bieten die für Zeugnisse üblichen zwei DIN-A4-Seiten kaum genug Raum. Wir haben in unserem Muster die wichtigsten Punkte kompakt zusammengefasst. Mehr Informationen

Zeugnis für eine Pflegedienstleitung in der stationären Altenpflege

Wenn eine Pflegedienstleitung nach Jahren guter Arbeit ihre Einrichtung verlässt, erfordert es die Fairness, dass sie ein vorzeigbares Zeugnis erhält. Wir haben ein Muster erstellt, dass solche Leistungen korrekt zusammenfasst. Mehr Informationen

Zeugnis für eine Pflegefachkraft eines ambulanten Pflegedienstes

Schwangerschaft, Umzug des Ehepartners oder berufliche Weiterentwicklung: Auch bei Pflegediensten mit gesundem Betriebsklima herrscht mitunter ein reges Kommen und Gehen. Wenn Sie ausscheidenden Pflegekräften ein gutes Zeugnis mit auf den Weg geben wollen, dann haben wir für Sie den passenden Textvorschlag. Mehr Informationen

Zeugnis für eine Pflegefachkraft in einer stationären Einrichtung

Hunderte geheime Zeugniscodes, gesetzliche Vorgaben und zahlreiche formale Regeln machen auch in der Altenpflege das Schreiben von Zeugnissen nicht eben zum Vergnügen. Schnell mutieren selbst gut gemeinte Formulierungen ungewollt zu verbalen Fallstricken. Wir zeigen Ihnen, wie ein solides Zeugnis für examinierte Pflegefachkräfte aussehen sollte. Mehr Informationen

Mustertext: Zeugnis für eine Pflegehilfskraft in einer stationären Einrichtung

Nur selten ist ein Arbeitsplatzwechsel so konfliktgeladen, dass der Ex-Chef seinem Ex-Mitarbeiter nachträglich ein Bein stellen will. Denn sprichwörtlich trifft man sich im Leben immer zweimal. Unser Musterzeugnis für Pflegehilfskräfte ist daher wohlwollend verfasst und frei von "geheimen Botschaften". Mehr Informationen

So ermitteln Sie die Zufriedenheit bei Demenz

Wie lässt sich das Wohlbefinden eines Senioren messen? Zumal dann, wenn der Betroffene demenziell erkrankt ist? Wir haben einen Fragebogen entwickelt, mit dem Sie die wichtigsten Kriterien erfassen und auswerten können. Praktischer Nebeneffekt: Bei einer MDK-Prüfung droht kein Punktabzug mehr. Mehr Informationen

Standard "Bewegungsübungen im Bett bei Immobilität"

Eine einsetzende Immobilität wird entweder schnell überwunden - oder niemals. Daher bleibt nach einem Unfall oder nach einer Krankheit nur wenig Zeit, um mit der körperlichen Aktivierung zu beginnen. Mehr Informationen

Standard "Rückenlage und halbsitzende Lagerung bei Hemiplegie"

Rückenlagerung und Hemiplegie - aus pflegerischer Sicht passt das nicht zusammen. Der therapeutische Nutzen liegt nahe Null, dafür steigen die Kontraktur- und das Dekubitusrisiko deutlich an. Viele Senioren sind allerdings an diese Position gewöhnt und lassen sich partout nicht für Bobath-Lagerungen begeistern. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Risiken auf ein erträgliches Niveau senken. Mehr Informationen

Standard "Transfer aus dem Stuhl oder aus dem Rollstuhl auf den Boden"

Für eine Herz-Lungen-Wiederbelebung muss ein Rollstuhlfahrer zunächst auf den Boden mobilisiert werden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dafür den klassischen Rettungsgriff nutzen und diese Maßnahme im QM-Handbuch abbilden. Mehr Informationen

Standard "Überbringen einer Todesnachricht"

Das Überbringen von Todesnachrichten zählt sicherlich nicht zu den beliebtesten Aufgaben einer Pflegekraft. Umso wichtiger ist es, die Durchführung per Standard zu regeln. Allzu schnell wird durch unbedachte Worte ein in Jahren gewachsenes Vertrauensverhältnis beschädigt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "koronare Herzkrankheit" (neues Strukturmodell)

Bei der Versorgung von Senioren mit einer koronaren Herzkrankheit ist der Kooperationswillen des Betroffenen entscheidend. Selbst ein starker Angina-Pectoris-Anfall bringt nur wenige zur Einsicht, das eigene Konsumverhalten zu ändern. Das macht die Pflege so schwierig. Mehr Informationen

Pflegegrade: Tipps für die Umsetzung (Teil 2)

Nicht immer gelingt die optimale Eingradung bereits im ersten Anlauf. Dann ist es notwendig, gegen die Begutachtung durch den MDK Widerspruch einzulegen. Dabei drohen einige Fußangeln. Mehr Informationen

Pflegegrade: Tipps für die Umsetzung (Teil 3)

Wenn sich der MDK zur Eingradung ankündigt, dann geht es um viel Geld. Clevere Pflegedienstleiter verlassen sich daher nicht allein auf die Aussagekraft einer guten Pflegedokumentation. Abseits der bekannten Strategien gibt es so einige Tricks, um Prüfer zu beeinflussen. Mehr Informationen

Pflegegrade: Tipps für die Umsetzung (Teil 4)

Für einen angemessenen Pflegegrad ist mehr notwendig als eine lückenlose Pflegedokumentation und ärztliche Atteste. Bei einem besonders knickrigen MDK-Gutachter muss eine Pflegekraft auch mal die Ellenbogen ausfahren, um die verdienten Leistungen zu erhalten. Mehr Informationen

Protokoll über die Begutachtung eines Bewohners durch den MDK

Der Widerspruch gegen eine Eingradung durch den MDK ist eine unsichere Angelegenheit. Erst recht, wenn sich der Vertreter der Einrichtung Monate nach der Begutachtung an die wichtigsten Fakten nicht mehr erinnern kann. Wir haben deshalb ein praktisches Musterformular für Sie erstellt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Asthma bronchiale" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Asthmatiker haben es im Lauf ihres Lebens gelernt, die Erkrankung mehr oder minder zu kontrollieren. Mit zunehmender Pflegebedürftigkeit kommen diese Bewältigungsstrategien oftmals ins Wanken. Mehr Informationen

Standard "Hydrokapillarverband"

Ein Verbandswechsel ist für viele Wundpatienten eine ständige Qual. Zur Schmerzbelastung kommt oft genug eine Retraumatisierung des Hautdefekts. Hydrokapillarverbände bieten eine Tragezeit von bis zu einer Woche. Dieser Komfort bleibt nicht ohne Risiken. Mehr Informationen

Standard "Ohrspülung"

Ein Ohrenschmalzpfropf ist zwar nicht schädlich, kann aber erheblich nerven. Dieses insbesondere, wenn bereits die Hörfähigkeit leidet. Bevor jedoch der Pflegebedürftige mit einer Häkelnadel im Gehörgang stochert, ist es besser, eine gründliche Spülung durchzuführen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Querschnittlähmung" (neues Strukturmodell / SIS)

Eine Querschnittlähmung verursacht so viele Pflegeprobleme, dass die Maßnahmenplanung schnell einige Seiten füllt. Neben den Einschränkungen im Bereich der Mobilität leiden Betroffene vor allem unter der Inkontinenz und unter Druckgeschwüren. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Kopfschmerzen und Migräne" (neues Strukturmodell / SIS)

Viele Migränepatienten hoffen vergeblich darauf, dass mit den Wechseljahren die leidigen Beschwerden endlich nachlassen. Denn tatsächlich kommen im Alter zahlreiche neue Auslöser für Kopfschmerzen hinzu. Eine gute Maßnahmenplanung sollte all das berücksichtigen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Adipositas" (SIS / Fallbeispiele)

Theoretisch beschränkt sich die Maßnahmenplanung bei Adipositas darauf, dass der Pflegebedürftige seine Ernährung anpasst. Damit würden sich über kurz oder lang alle Probleme von selbst erledigen. In der Praxis jedoch sind nur wenige Adipositaspatienten gewillt, ihr Konsumverhalten zu ändern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Parkinson Syndrom" (neues Strukturmodell / SIS)

Parkinson ist zwar noch immer unheilbar, durch neue Therapiemöglichkeiten lassen sich aber die typischen Symptome und Beschwerden oftmals über viele Jahre gut kontrollieren. Die Pflege von Betroffenen ist dennoch herausfordernd. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell)

Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen

Standard "Kolonmassage"

Bevor die Pflegekraft zum Klistier greift, sollte sie es mit einer Kolonmassage probieren. Dieses uralte Hausmittel hat bei richtiger Durchführung eine absolut "durchschlagende" Wirkung. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell)

Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei Somatisierungsstörungen und hypochondrischen Störungen"

Man kann es wirklich nicht anders sagen: Von allen psychisch Kranken haben Senioren mit hypochondrischen Störungen den schwarzen Peter. Sie durchleiden jeden Tag tausend Höllen, aber niemand glaubt ihnen. Im besten Fall werden sie zum Gegenstand von Zoten und Witzeleien. Im schlimmsten Fall gelten sie als Simulanten oder gar Sozialbetrüger. Mehr Informationen

Standard "Blasenspülung "

Viele altgediente Ärzte haben ihr Handwerk in den 70er-Jahren gelernt. Die Blasenspülung zählte seinerzeit zum Standardrepertoire bei Erkrankungen des Urogenitaltrakts. Heute sollten es sich Pflegekräfte zweimal überlegen, ob sie diese Maßnahme wirklich durchführen sollten. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "leichte Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Eine Demenz schreitet langsam voran. Entsprechend unmerklich wächst auch der Pflegebedarf. Letztlich jedoch nimmt der Umfang der notwendigen Unterstützung einen immer größeren Raum in der Maßnahmenplanung ein. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "mittlere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

In mittleren Stadien der Demenz ist der Pflegebedarf am größten. Die körperlichen Ressourcen sind noch weitgehend erhalten, während die Kontrollfähigkeiten mehr und mehr erlöschen. In jeder unbeaufsichtigten Minute können sich Erkrankte in erhebliche Gefahr bringen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "schwere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Die Demenz zählt zu den wenigen Erkrankungen, die in der Endphase zu einem sinkenden Pflegebedarf führen. Durch den Verlust der Mobilität sinkt die Unfallgefahr für die verwirrten Senioren. Stattdessen treten die klassischen Pflegerisiken der Bettlägerigkeit in den Vordergrund. Mehr Informationen

Standard "Nasenabstrich"

Die Nasenhöhlen sind für den MRSA-Keim zumeist der letzte Rückzugsort. Hier wartet er gemütlich auf das Ende der vermeintlich erfolgreichen Sanierung. Danach kann sich der Erreger umso ungestörter wieder ausbreiten. Ein Nasenabstrich ist daher ein unverzichtbares Instrument zur Erfolgskontrolle jeder Eradikationstherapie. Mehr Informationen

Standard "Kommunikation mit Ärzten per Fax"

Allem technischen Fortschritt zum Trotz sind Faxgeräte oftmals die einzige Option, um wichtige Dokumente schnell an eine Arztpraxis zu übersenden. Leider führen schon kleine Zahlendreher dazu, dass sensible Klientendaten öffentlich werden. Mehr Informationen

Standard "Nutzung dienstlicher Smartphones / Mobile Datenerfassung"

Immer mehr ambulante Dienste setzen auf die mobile Pflegedokumentation per Smartphone oder per Tablett-PC. Tatsächlich ist die Zeitersparnis enorm. Auf der Strecke hingegen bleibt nicht selten der Datenschutz. Das Passwort klebt in der Schutzhülle. Die Wundfotos werden per Whatsapp verschickt. Und wichtige Patientendaten liegen als PDF in der privaten Dropbox. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege"

Noch immer kann die Pflegewissenschaft viele Fragen zur Entstehung eines Druckgeschwürs nicht beantworten. Dazu zählt der Streitpunkt, welche Bedeutung die Hautpflege bei der Dekubitusprophylaxe tatsächlich hat. Den aktuellen Stand der Forschung haben wir in unserem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für einen Datenschutzbeauftragten (ambulant)

In der ambulanten Versorgung erfolgt die Pflegedokumentation größtenteils direkt beim Klienten vor Ort. Diese dezentrale Informationsverarbeitung ist für Datenschutzbeauftragte eine besondere Herausforderung. Schon ein verlorenes Smartphone kann einen erheblichen Datenverlust auslösen. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für einen Datenschutzbeauftragten (stationär)

Datenschutzbeauftragte in Pflegeheimen und in ambulanten Diensten haben bislang eher Seltenheitswert. Mit der neuen EU-Datenschutzgrundverordnung soll sich das ändern. Mit erhöhtem Kontrolldruck und mit saftigen Bußgeldern soll die Bestellung solcher Spezialisten in nahezu allen Pflegeteams durchgesetzt werden. Mehr Informationen

Standard "Weichlagerung / Superweichlagerung"

Wie Medikamente haben auch Lagerungshilfsmittel mitunter erhebliche Nebenwirkungen. Die Weichlagerung etwa senkt zwar die Dekubitusgefahr. Gleichzeitig jedoch steigt oftmals die Anfälligkeit für Körperbildstörungen und für Kontrakturen. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"

Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen

Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"

Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Spannungskopfschmerzen"

Chronische Spannungskopfschmerzen sind häufig der Ausgangspunkt für eine Medikamentenabhängigkeit. Erfahrene Pflegekräfte setzen daher - wann immer möglich - auf bewährte Hausmittel und reduzieren den Analgetikakonsum auf ein Minimum. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fibromyalgiesyndrom"

In den meisten Fällen dauert es fünf bis zehn Jahre, bis ein Fibromyalgiesyndrom überhaupt richtig diagnostiziert wird. Und auch danach vergeht viel Zeit, bis Patienten eine halbwegs wirksame Therapie erhalten. Für betagte Senioren sind die Aussichten auf eine Heilung zu Lebzeiten entsprechend ernüchternd. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Dekubitusprophylaxe"

Die Vermeidung von Druckgeschwüren ist eine höchst komplexe Aufgabe. In einem einzelnen Standard lässt sich die Vielzahl der Themenfelder nicht sinnvoll abbilden. Das Problem: Viele MDK-Prüfer fordern genau ein solches Dokument. Wir haben daher eine konzeptionelle Verfahrensbeschreibung erstellt, die übergeordnet alle zentralen Kriterien kurz zusammenfasst und dann auf die detaillierten Pflegestandards verweist. Mehr Informationen

Standard "Umgebungsgestaltung zur Sturzprophylaxe"

Viele Altbauten sind zwar urgemütlich, dafür aber mit allerlei Stolperfallen gespickt. Es lauern Türschwellen, Verlängerungskabel und enge Treppen. Und die glasierten Badezimmerfliesen aus den 60er-Jahren verwandeln sich mit etwas Badeschaum in eine Rutschbahn. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Harninkontinenz"

Auch in unserer aufgeklärten Gesellschaft bleibt Harninkontinenz ein Tabuthema. Selbst gegenüber dem eigenen Arzt verschweigen zwei von drei Patienten den ungewollten Harnverlust. Die pflegerische Versorgung von Betroffenen wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Umsetzung der RKI-Empfehlungen"

Bei allen Fragen zur Infektionsvermeidung gibt es eine ganz einfache Regel: Das Robert Koch-Institut hat immer recht. Folglich verlangt der MDK bei Qualitätskontrollen, dass die RKI-Vorgaben konsequent in das Hygienemanagement übernommen werden. Mehr Informationen

Standard "Assistenz beim Legen eines peripheren Venenkatheters"

Mittels eines Venenkatheters können nicht nur Medikamente in den Körper eingebracht werden. Auch Keime jeder Arzt nutzen diesen Zugang. In der Folge kommt es nicht selten zu schwersten Infektionen bis hin zur Sepsis. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Demenz"

Mit dem neuen Expertenstandard zur Versorgung von Demenzkranken erhält die Pflege von altersverwirrten Menschen endlich das notwendige wissenschaftliche Fundament. Pflegeteams müssen daher nicht nur das QM-Handbuch aktualisieren, sondern auch die Pflege- und Maßnahmenplanungen an die neuen Vorgaben anpassen. Wir haben das dafür notwendige Konzept erstellt. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Mobilität"

Mobilität ist der beste Schutz gegen eine Vielzahl der typischen Altersleiden. Solange ein betagter Mensch auf den eigenen Beinen unterwegs ist, drohen zumeist weder Druckgeschwüre noch Kontrakturen oder Thrombosen. Mit unserem Konzeptstandard können Sie auf wenigen Seiten übersichtlich darstellen, welche Maßnahmen Ihr Team treffen sollte, um die Bewegungsfähigkeit von Senioren zu erhalten. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Ernährungsmanagement"

Nach Ansicht der Krankenkassen sind Hunderttausende Pflegebedürftige mangelernährt. Entsprechend deutlich wächst der Kontrolldruck durch den Medizinischen Dienst. Mit unserem Konzept zum Ernährungsmanagement können Sie bei einer MDK-Prüfung nachweisen, dass Sie alle Vorgaben des neuen Expertenstandards erfüllen. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Chronische Wunden"

Mit modernen Wundauflagen und einheitlichen Pflegerichtlinien lassen sich heute selbst "hoffnungslose" Hautdefekte zur Abheilung bringen. Zu diesem Erfolg trägt auch der Expertenstandard bei, der radikal mit unwirksamen und oftmals sogar schädlichen Hausmitteln aufräumt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Richtlinie praxistauglich umsetzen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Fixateur externe"

Die operative Versorgung von Trümmerbrüchen erinnert mitunter an ein Puzzlespiel. Mit einem “Fixateur externe” stellt das Chirurgenteam sicher, dass nach der OP alle Fragmente an Ort und Stelle bleiben. Die Anforderungen an die pflegerische Wundversorgung sind erheblich. Mehr Informationen

Standard "Nutzung des ‘FAST-Tests’ zur Schlaganfallerkennung"

Schlaganfall oder nicht? Pflegekräfte sollten diese Frage schnell beantworten. Mit jeder Minute, die ein apoplektischer Insult unversorgt bleibt, sterben millionenfach Hirnzellen ab. Der FAST-Test hilft bei der korrekten Ersteinschätzung. Mehr Informationen

Standard "Transfer von der Bettkante in die Rückenlage mit zwei Pflegekräften bei Hemiplegie"

Ein schwerer Apoplex führt fast immer zur Rumpfinstabilität sowie zum Verlust der Kopfkontrolle. Viele Transfertechniken mit nur einer Pflegekraft lassen sich dann nicht sicher durchführen. In solchen Fällen ist Teamwork notwendig. Mehr Informationen

Standard "Offenes Absaugen von beatmeten oder tracheotomierten Senioren"

Maximal 15 Sekunden hat eine Pflegekraft für das Absaugen Zeit, bevor dem Senioren buchstäblich die Luft wegbleibt. Gleichzeitig können schon kleine Nachlässigkeiten dazu führen, dass Keime in die tieferen Atemwege verschleppt werden. Mit einem guten Standard können die Risiken erheblich begrenzt werden. Mehr Informationen

Standard "Pulsoxymetrie"

Noch vor einigen Jahren waren Pulsoximeter vor allem auf Intensivstationen zu finden. Sinkende Preise sowie eine kinderleichte Bedienung machen diese Geräte längst auch für die Altenpflege interessant. Pflegekräfte können damit Schwankungen der Sauerstoffsättigung zuverlässig erkennen. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Sauerstoffkonzentratoren"

Im Vergleich zu konventionellen Sauerstoffflaschen haben Konzentratoren entscheidende Vorteile. Sie sind einfach zu bedienen, wartungsfreundlich und sicherer. Wir haben die Anwendung dieser praktischen Medizinprodukte in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Beratung zu Hüftprotektoren

Der Expertenstandard zur Sturzprophylaxe fordert eine umfassende Beratung der Bewohner und der Klienten zu Risikofaktoren sowie zu Hilfsmitteln. Dafür bietet sich ein Beratungsschreiben an. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 1): Gesamtüberblick über alle Neuerungen

Die bisherigen Pflegenoten sind krachend gescheitert. Selbst gravierende Qualitätsmängel werden mit Bestnoten belohnt. Nach jahrelangen Diskussionen steht im Oktober ein radikaler Neuanfang der MDK-Prüfung bevor. In unserer neuen Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal vorbereiten. Mehr Informationen

Standard "Zehn-Grad-Lagerung"

Bei schweren Schmerzzuständen sind Umlagerungen mitunter eine Qual. Der Verzicht auf jegliche Positionsveränderungen führt jedoch früher oder später zu Druckgeschwüren. Mit Mikrolagerungen kann das Dekubitusrisiko effektiv und gleichzeitig schonend reduziert werden. Mehr Informationen

Schritt für Schritt: Aufbau eines QM-Handbuches (ambulant)

Ein QM-Handbuch ist immer ein Kompromiss. Ist der Ordner zu “schlank”, fehlt mitunter das entscheidende Dokument. Ein wirklich umfassendes Handbuch wiederum ist oftmals so unübersichtlich, dass sich niemand darin zurechtfindet. Wir zeigen Ihnen, welche Unterlagen bei einer MDK-Prüfung wichtig sind. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 2): Die Qualitätsindikatoren im Detail

Die neue Qualitätsprüfung basiert auf einem ebenso raffinierten wie radikalen Prinzip: Jede gute Bewertung sorgt automatisch dafür, dass ein anderes Pflegeteam eine negative Beurteilung erhält. Einrichtungen, die eine überdurchschnittliche Pflegequalität liefern, können sich dadurch deutlich von Mitbewerbern absetzen. Mehr Informationen

Standard "multiresistente gramnegative Bakterien / MRGN / ESBL"

Beim Thema Antibiotikaresistenzen steht vor allem MRSA im Rampenlicht. Tatsächlich jedoch gibt es zahlreiche weitere Keime, denen mit Penicillin Co kaum noch beizukommen ist. Gramnegative Stäbchen haben das Potenzial, selbst ausgefeilte Hygienekonzepte auszuhebeln. Mehr Informationen

Notfallstandard "Erkennung einer Oberschenkelhalsfraktur"

Ein Schlaganfall und eine Oberschenkelhalsfraktur haben eine Gemeinsamkeit: Die sofortige Alarmierung des Notarztes bestimmt darüber, ob sich der Betroffene gut erholt oder aber dem Pflegegrad fünf entgegensieht. Doch für die richtige Reaktion müssen alle Mitarbeiter das typische Symptombild kennen. Mehr Informationen

Merkblatt für MDK-Fachgespräche: Ärztliche Richtungs- und Lagebezeichnungen

Ein Kernelement der neuen MDK-Prüfung ist das "Fachgespräch auf Augenhöhe" zwischen der Pflegekraft und dem Prüfer. Wer dabei als 'Profi' ernst genommen werden will, sollte die notwendige Fachsprache beherrschen. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 3): Qualitätsaspekte, Fachgespräche und Plausibilitätskontrollen

Bislang war die Pflegedokumentation der Dreh- und Angelpunkt jeder MDK-Prüfung. Der neue Pflege-TÜV stellt dieses Prinzip radikal auf den Kopf. Mündliche Auskünfte durch die Pflegekräfte werden nun als gleichwertige Informationsquellen anerkannt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Blindheit und Sehbehinderung" (neues Strukturmodell / SIS)

Die moderne Technik erleichtert Blinden und Sehgeschädigten das Leben enorm. Davon indes profitieren vor allem junge Betroffene. Hochbetagte hingegen können mit sprechenden Uhren, digitalen Lesehilfen und Braillezeilen für Computer wenig anfangen. Sie brauchen weiterhin viel Unterstützung. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 1): Was gehört in den Pflegebericht?

Manch Pflegeteam übertreibt die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Erstes “Opfer” dieser radikalen Schrumpfkur ist nicht selten der Pflegebericht, der danach allerdings kaum noch als Informationsquelle taugt. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 2): Keine Floskeln im Pflegebericht!

Viele Pflegeberichte lesen sich wie ein halber Roman. Andere glänzen durch einen Telegrammstil. Eine gute MDK-Prüfung garantiert weder die eine noch die andere Variante. Wichtig sind ganz andere Faktoren. Mehr Informationen

Standard "Bauchlagerung und 135°-Seitenlagerung von beatmeten Senioren in der Intensivpflege"

Der Einsatz der unbequemen Bauchlagerung ausgerechnet bei einer Beatmungstherapie wirkt auf den ersten Blick widersinnig. Tatsächlich jedoch führt diese Positionierung bei vielen Senioren mit Dyspnoe zu einer erstaunlichen Verbesserung des Gasaustausches. Mehr Informationen

Notfallstandard "Schädel-Hirn-Trauma (SHT)"

Unfälle mit Kopfverletzungen drohen nicht nur auf dem Fahrradweg oder auf der Skipiste. Auch ein ganz normaler Sturz im Wohnzimmer kann erhebliches Schädelbrummen verursachen. Pflegekräfte müssen dann entscheiden, ob der Notarzt gerufen werden muss - oder ob ein Eisbeutel reicht. Mehr Informationen

Standard "Aortenaneurysma"

Die Versorgung von Pflegebedürftigen mit einem Aortenaneurysma ist frustrierend. Zumeist bleiben diese Gefäßschädigungen asymptomatisch und somit unerkannt, bis es zu einer Ruptur kommt. Dann jedoch versterben die allermeisten Betroffenen binnen weniger Minuten, ohne dass Pflegekräfte eingreifen könnten. Umso wichtiger ist es daher, schon im Vorfeld die Risikofaktoren zu minimieren. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 3): Die neue "Grundbotschaft"

Die Ausrichtung der Pflege- und Maßnahmenplanung auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse des Bewohners oder des Klienten ist nichts grundlegend Neues. Schon zu AEDL-Zeiten war das eine Selbstverständlichkeit. Das neue Strukturmodell jedoch geht einen Schritt weiter und erklärt diese Individualisierung zum zentralen Leitgedanken. Ein passendes Werkzeug gibt es auch schon: die “Grundbotschaft”. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 4): Biografiearbeit

Beim Biografiebogen zeigt sich, ob das neue Strukturmodell korrekt umgesetzt wird. Denn eigentlich kommt die entbürokratisierte Pflegedokumentation ohne ein solches Dokument aus. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 5): Die Leitfragen zur Eigenwahrnehmung

Die strikte Ausrichtung auf die personenzentrierte Pflege ist das Fundament des neuen Strukturmodells. Ein Werkzeug, um die Wünsche und die Bedürfnisse auszudrücken, ist die wörtliche Rede des Pflegebedürftigen. Wann immer möglich, soll der Originalton in der Dokumentation festgehalten werden. Jetzt gibt es dafür sogar ein eigenes Feld. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 4): Qualitätsdarstellung

Kaum ein anderes Bewertungssystem im Gesundheitsbereich ist so kläglich gescheitert wie die bisherigen Pflegenoten. Praktisch alle Einrichtungen glänzen mit Spitzenbewertungen, darunter auch Pflegeheime kurz vor der Zwangsschließung. Der Informationsgehalt für potenzielle Neukunden geht folglich gegen Null. Die neue Qualitätsdarstellung soll dieses Problem lösen. Mehr Informationen

Datenschutz: Kundenanfragen und Wartelisten

Viele Pflegeheime und ambulante Dienste sind so ausgebucht, dass sie nicht jedem Interessenten eine sofortige Versorgung anbieten können. Potenzielle Neukunden müssen sich mit einem Platz auf der Warteliste begnügen. Auch hier gibt es datenschutzrechtliche Hürden. Mehr Informationen

Datenschutz: Zimmerbeschriftung und Belegungsliste

Durch die DSGVO werden selbst Bagatellen zum potenziellen Datenschutzvorfall. Schon das Anbringen von Namensschildern an Bewohnerzimmern ist nicht ohne Risiko. Mehr Informationen

Schon gewusst? “Wechselpflicht” von AEDL auf SIS?

Fünf Jahre nach dem Start hat das neue Strukturmodell das AEDL-System zwar deutlich überholt, aber längst nicht komplett verdrängt. Tatsächlich werden 30 bis 40 Prozent der Pflegeeinrichtungen weiterhin das Krohwinkel-Modell nutzen. Allen Gerüchten zum Trotz gibt es keine Pflicht zum Wechseln. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 6): Wo sind die Pflegeziele hin?

Das neue Strukturmodell setzt auch beim Pflegeprozess auf einen konsequenten Kahlschlag. Von den bisher sechs Stationen werden kurzerhand zwei gestrichen. Eines der gekappten Elemente ist die separate Zielformulierung. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 7): Wer schreibt die SIS?

Nicht jede Pflegekraft ist zum Schriftsteller geboren. Im alten AEDL-System war das zweitrangig. Das neue Strukturmodell hingegen stellt hohe sprachliche Anforderungen. Das kann zum Problem werden. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 5): Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten

Im November werden die Pflegenoten in der stationären Pflege abgeschafft. Nun ist klar: Einige Monate später später erfasst die Komplettumstellung der MDK-Kontrolle auch die ambulante Versorgung. Für eine gute Bewertung müssen Pflegeheime, mobile Dienste sowie Einrichtungen der Kurz- und Tagespflege bereits jetzt das Qualitätsmanagement an die neuen Prüfkataloge anpassen. Mehr Informationen

Standard "Prävention von Gewalt gegen Pflegebedürftige durch Pflegekräfte"

Durch mehr oder minder intensiven Zwang drängt die Arbeitsagentur Beschäftigungslose in die Pflegebranche. Viele von diesen zwangsverpflichteten Mitarbeitern verfügen jedoch nicht über die notwendigen emphatischen Fähigkeiten, um in diesem herausfordernden Beruf zu bestehen. Es ist dann nur eine Frage der Zeit, bis es zu Kurzschlusshandlungen kommt. Mehr Informationen

Richtig auf Krisen reagieren

Auf der Jagd nach dem nächsten "Pflegeskandal" gehen soziale Medien, Fernsehen und Lokalpresse nicht zimperlich vor. Fakten werden oftmals verdreht, aufgebauscht oder erfunden. Und garantiert findet sich irgendwo noch ein verärgerter Ex-Mitarbeiter, der sich nur zu gerne als Zeuge für die Missstände anbietet. Fertig sind alle Komponenten für einen "Shitstorm". In dieser Woche zeigen wir Ihnen, wie Pflegeheime und ambulante Dienste solche Krisen frühzeitig erkennen, verhindern oder zumindest den Schaden begrenzen. Mehr Informationen

Standard "Konflikt zwischen Klienten und Angehörigen" (ambulant)

Was tun, wenn Klienten das Opfer körperlicher Gewalt durch Angehörige werden? Wegschauen ist keine Option. Aber auch vor einer Anzeige bei der Polizei schrecken viele Pflegekräfte zurück; zumal dann, wenn der Verdacht eher vage ist. Mit einem kurzen Standard können Sie in Ihrem Pflegedienst festlegen, welche Reaktion angemessen ist. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 6): So wichtig ist der Stichtag für die Datenübermittlung

Zukünftig steht für stationäre Pflegeeinrichtungen alle sechs Monate ein Pflichttermin im Kalender: Die Qualitätsindikatoren müssen erhoben und an die Datenauswertungsstelle (DAS) geschickt werden. Durch eine clevere Terminwahl können Sie den Stress erheblich senken und die Chancen auf eine gute Bewertung steigern. Mehr Informationen

Der neue Pflege-TÜV (Teil 7): Plausibilitätsprüfung im Detail

Wo verläuft die Grenze zwischen “kreativer Ergebniskosmetik” und einem handfesten Betrug? Pflegeteams, die ab Herbst die Qualitätsindikatoren an die Datenauswertungsstelle melden, sollten diesen Unterschied genau kennen. Mehr Informationen

Protokoll "Einsatz während der Rufbereitschaft"

Passend zu unserem Standard "Rufbereitschaft" für ambulante Pflegedienste haben wir ein Protokoll erstellt. Es enthält alle wichtigen Informationen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)

Die ursprünglich angedachten "KO-Kriterien" haben es bekanntlich nicht in die MDK-Prüfung geschafft. In der Praxis macht das aber kaum einen Unterschied. Einrichtungen, die bereits im ersten Qualitätsbereich versagen, haben auch vom Rest der Prüfung wenig Gutes zu erwarten. Mehr Informationen

MD-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Sagt der Volksmund. Tatsächlich bestimmen die Ernährung und die Flüssigkeitsversorgung ab sofort auch über die neue Qualitätsbewertung durch den Medizinischen Dienst. Mehr Informationen

MD-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)

Im Bereich der Ausscheidung setzt der MD auf die Weisheit des dazugehörigen Expertenstandards. Pflegeheime sollten daher darauf achten, dessen Vorgaben sorgfältig zu implementieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 1.4 / Körperpflege)

Sauber allein reicht nicht. Die neue MDK-Prüfung pocht im Bereich der Körperpflege auf eine strikt personenzentrierte Versorgung. Bei vielen Pflegebedürftigen ist das kompliziert. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie)

Mit 80 Lebensjahren sind zwei oder drei chronische Erkrankungen eher die Regel als die Ausnahme. Jedes dieser Leiden wird wiederum mit mehreren Pillen, Tabletten oder Dragees behandelt. Ohne die Hilfe der Pflegekräfte können viele Senioren diese Medikamentenmengen nicht handhaben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.2 / Schmerzmanagement)

Das Schmerzmanagement ist einer der Brennpunkte der neuen MDK-Kontrolle. Die Prüfinhalte werden durch einen Expertenstandard definiert. Und das Endergebnis wirkt sich sowohl auf die Qualitätsaspekte als auch auf die Qualitätsindikatoren aus. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.3 / Wundversorgung)

Hygiene und gute Wundauflagen allein bringen chronische Wunden nicht zur Abheilung. Dieses gelingt nur dann, wenn Ärzte, Wundbeauftragte und Pflegekräfte an einem Strang ziehen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.4 / Besondere medizinisch-pflegerische Bedarfslagen)

Je unklarer ein Fragenkatalog formuliert ist, umso größer wird der Ermessensspielraum des Prüfers. Im Fall der “besonderen medizinisch-pflegerischen Bedarfslagen” räumen die QPR einen erheblichen Freiraum ein. Den wird manch MDK-Mitarbeiter gerne nutzen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 2.5 / Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen)

Die neue Qualitätskontrolle gibt dem MDK noch einen zusätzlichen "Joker" in die Hand, mit dem die Prüfer auf unerwartete Mängel reagieren können. Aufgrund der schwammigen Formulierung ist hier die Vorbereitung besonders knifflig. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 3.1 / Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung)

Im Bereich der Seh- und Hörbeeinträchtigungen hat der MDK leichtes Spiel. Prüfungsrelevant ist jetzt nur noch die Ergebnisqualität. Das heißt: Jede vermeidbare Einschränkung der Sinneswahrnehmungen geht letztlich auf das Konto der Pflegeeinrichtung und sorgt für Abwertungen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 3.2 / Unterstützung bei der Tagesstrukturierung, Beschäftigung und Kommunikation)

In einem Pflegeheim sind die Möglichkeiten zum Führen eines selbstbestimmten Lebens eher beschränkt. Letztlich folgen Bewohner wie Pflegekräfte einem immer gleichen Tagesablauf. Dennoch: Innerhalb dieser Grenzen gibt es viele Möglichkeiten für individuelle Wünsche und Vorstellungen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 3.3 / Nächtliche Versorgung)

Die Versorgung von Bewohnern in der Nacht war in der MDK-Prüfung bislang ein Randthema. Mit Umstellung auf die neuen Qualitätsaspekte gewinnt die Förderung eines erholsamen Schlafes spürbar an Bedeutung. Die Hürden für eine “A-Bewertung” sollte jedes Pflegeteam mit etwas Vorbereitung bewältigen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.1 / Unterstützung der versorgten Person in der Eingewöhnungsphase nach dem Einzug)

Bislang interessierte sich der MDK für die Eingewöhnungsphase nur am Rande. Jetzt jedoch wird die Hilfestellung nach dem Heimeinzug sowohl zum Qualitätsaspekt als auch zu einem Qualitätsindikator. Pflegeteams, die ein gutes Prüfergebnis anstreben, können sich daher keine Nachlässigkeiten erlauben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsbereich 4.2 / Überleitung bei Krankenhausaufenthalten)

In Krankenhäusern ist die Personalknappheit oftmals noch schlimmer als in der Altenpflege. In einem entsprechenden Zustand kommen viele Senioren aus der Klinik zurück: Druckgeschwüre, Kontrakturen und dazu resistente Keime. Eine gute Überleitung kann zumindest die schlimmsten Risiken etwas reduzieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.3 / Unterstützung von versorgten Personen mit herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen)

In der bisherigen Transparenzprüfung spielte die Altersverwirrtheit keine relevante Rolle. Mit der neuen Qualitätskontrolle ändert sich das radikal. Der aktualisierte Fragenkatalog erfasst nahezu alle Kernelemente des Expertenstandards Demenz. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 4.4 / Freiheitsentziehende Maßnahmen)

Über den Sinn und Unsinn von Fixierungen wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Die neuen Prüfungsrichtlinien setzen hierbei auf einen Kompromiss. Freiheitsentziehende Maßnahmen bleiben zulässig, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Zwingend notwendig ist eine strenge Beobachtung. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen)

Mit dem fünften Qualitätsbereich geht die Prüfung in den Endspurt. Alle wichtigen Informationen haben MDK-Mitarbeiter bereits zuvor gesammelt. Jetzt werden etwaige Schwachpunkte bewertet. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.2 Biografieorientierte Unterstützung)

Mit dem Qualitätsaspekt 5.2 erhält die Biografiearbeit ein eigenes Prüfkriterium und somit einen spürbaren Bedeutungsgewinn. Auf Fleißpunkte für den umfangreichsten Biografiebogen muss dabei niemand hoffen. Alles dreht sich um die Frage, ob zentrale lebensgeschichtliche Daten für eine individualisierte Versorgung genutzt werden. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen)

Anders als die Heimaufsicht sanktionierte der MDK Hygienemängel bislang kaum. Prüfungsrelevant waren bislang primär die strukturellen Maßnahmen zur Infektionsprophylaxe. Der Kontrollauftrag wird sich zukünftig auf die Bewohnerebene verschieben. Auf alte Fragen gibt es somit neue Antworten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.4 Hilfsmittelversorgung)

Das Hilfsmittelverzeichnis des GKV-Spitzenverbands enthält mittlerweile rund 36.000 gelistete Produkte. Dank eines “Gummiparagrafen” der neuen MDK-Kontrolle sind nahezu alle prüfungsrelevant. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit)

Der Bereich 5 ist eine Ansammlung von bewusst unscharf formulierten Kriterien. Bestes Beispiel dafür sind die Prüfungsfragen zu den “Persönlichkeitsrechten” sowie zur “Unversehrtheit”, die der MDK nahezu universell anwenden kann. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.1 / PDL: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung)

Schon in der alten Transparenzprüfung hat manch Pflegedienstleitung erfahren müssen, dass sie eigentlich gar nicht qualifiziert ist, um als Führungskraft zu arbeiten. Auch in der neuen MDK-Kontrolle werden hohe Ansprüche an eine PDL gestellt. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.2 Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen)

Der Qualitätsaspekt 6.2 ist für die meisten Einrichtungen keine Herausforderung. Die Vorgaben zur Sterbebegleitung sind vergleichsweise einfach zu erfüllen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung stationär (Qualitätsaspekt 6.3 Maßnahmen zur Vermeidung und zur Behebung von Qualitätsdefiziten)

In der alten Transparenzprüfung waren die klassischen Qualitätsinstrumente wichtige Prüfkriterien. Ihre bloße Existenz galt als Nachweis eines funktionierenden Qualitätsmanagements. Das ist vorbei. Die kümmerlichen Reste der geforderten QM-Arbeit werden im Qualitätsaspekt 6.3 zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Fallbesprechung" (ambulante Pflege)

Jede Fallbesprechung bindet erhebliche Personalressourcen. Daher ist es wichtig, dass diese Unterredungen strukturiert und zielorientiert durchgeführt werden. Am Ende muss der Klient spürbar davon profitieren. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Mobilität"

Schon im ersten Qualitätsindikator dürfen Pflegekräfte bei der Vollerhebung der Versorgungsergebnisse keine Punkte liegen lassen. Hier gilt: Jeder Bewohner wird so mobil wie irgend möglich an die Datenauswertungsstelle gemeldet. Das klappt natürlich nur, wenn die Pflegekraft das Regelwerk beherrscht und anwenden kann. Mehr Informationen

Standard "Transfer eines Klienten von der Bettkante auf einen Stuhl” (ambulante Pflege)

Beim Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl müssen Scher- und Reibungskräfte minimiert werden, um Hautschädigungen zu vermeiden. Gleichzeitig gilt es, den Rücken der Pflegekraft zu schonen. Wir zeigen Ihnen einen für alle Beteiligten angenehmen Bewegungsablauf. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (ambulante Pflege)

Nicht alle Klienten sind in der Lage, für die Haarwäsche das Waschbecken zu erreichen. In diesem Fall muss die Reinigung im Bett durchgeführt werden. Wir haben dafür einen Standard erstellt. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 1 / Körperpflege)

Während für jüngere Menschen die tägliche Dusche selbstverständlich ist, orientieren sich die neuen Qualitätsindikatoren an den Hygienestandards der 50er-Jahre. Hier ist die Wäsche am Waschbecken das Maß aller Dinge. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 2 / Kleidung)

Um einen Kleidungswechsel eigenständig zu bewerkstelligen, müssen Pflegebedürftige über eine Vielzahl von Fähigkeiten verfügen. Sie brauchen eine gute Schulterbeweglichkeit, um enge Shirts anzuziehen. Und hakelige Verschlussösen erfordern ein großes Maß an Fingerfertigkeit. Mehr Informationen

Standard "Wechsel der Oberbekleidung bei Hemiplegie" (ambulante Pflege)

Selbstständig einen Pullover anziehen? Das können Hemiplegie-Patienten oftmals nur auf dem Papier. Denn viele gewöhnen sich Bewegungsabläufe an, die über kurz oder lang zu Schulterschäden führen. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 3 / Ernährung)"

Essen ist wesentlich mehr als die bloße Zufuhr von Nährstoffen. Für die meisten Senioren sind die Mahlzeiten Teil der Lebensqualität. Daher macht es Sinn, die Eigenständigkeit in diesem Bereich als Kennzahl zu erfassen. Mehr Informationen

Standard "Getränke anreichen in der ambulanten Pflege"

In der Trinkförderung haben sich "Hilfsmittel" eingebürgert, die diesen Namen nicht verdienen. Ganz oben auf der Liste steht die Schnabeltasse, die für zahllose Aspirationspneumonien verantwortlich ist. Dennoch wollen viele pflegende Angehörige auf dieses Utensil nicht verzichten. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 4 / Ausscheidung)"

Nur wenige Senioren offenbaren sich, wenn Selbstversorgungsdefizite im Bereich der Ausscheidung auftreten. Nicht gegenüber einer Pflegekraft und schon gar nicht bei einem MD-Prüfer, den man ja nun überhaupt nicht kennt. Entsprechend problematisch ist es, die noch vorhandenen Ressourcen richtig einzuschätzen. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Schwerwiegende Sturzfolgen"

Durch “richtiges Zählen” lässt sich die Kennzahl zu auftretenden Sturzverletzungen erheblich optimieren. Denn längst nicht jeder Sturz zählt für die Indikatorenermittlung. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Dekubitusentstehung"

In vielen Pflegeheimen existiert die Dekubitusprophylaxe nur auf dem Papier. Selbst Einrichtungen, in denen jeder fünfte Bewohner von Druckgeschwüren betroffen ist, räumten Bestnoten bei der Transparenzprüfung ab. Bislang sah der MDK diesem Treiben machtlos zu. Jetzt nicht mehr. Mehr Informationen

Standard "Vermeidung von Scherkräften"

Schon der Name ist irreführend. "Druckgeschwüre" entstehen nicht allein durch Druck, sondern durch eine Vielzahl verschiedener schädlicher Faktoren. Vor allem die Rolle von Scherkräften bei der Ausbildung von Dekubiti wird häufig unterschätzt. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung"

Schmerzmanagement ist Teamwork. Ärzte und Pflegekräfte sind gleichermaßen daran beteiligt. Das neue Kennzahlensystem soll aber nur den pflegerischen Anteil bewerten. Daher beschränkt sich der Indikator auf das Schmerzassessment. Mehr Informationen

Qualitätsindikator "Durchführung eines Integrationsgesprächs"

Einige Kriterien des neuen Indikatorenmodells sind so einfach zu erfüllen, dass Pflegeteams sie vorschnell als sichere Punktelieferanten verbuchen. Ein Trugschluss, wie wir am Beispiel der Integrationsgespräche aufzeigen. Mehr Informationen

Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile"

Innerhalb nur weniger Jahre hat sich die Anzahl der Anträge auf freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) halbiert. Pflegeheime, die weiterhin mit Fixierungen arbeiten, müssen sich auf Abwertungen beim Pflege-TÜV einstellen. Mehr Informationen

Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"

Der Spagat zwischen leichter Anwendbarkeit und wissenschaftlicher Aussagekraft zieht sich durch den gesamten neuen Pflege-TÜV. So auch bei der Kennzahl zum Gewichtsverlust. Der Indikator ist in vielerlei Hinsicht eine Kompromisslösung. Mehr Informationen

Indikator "Erhaltene Selbstständigkeit bei der Gestaltung des Alltagslebens und sozialer Kontakte"

Die Kennzahl zum Alltagsleben und zu den sozialen Kontakten wirkt im Vergleich zu den anderen Indikatoren fast schon langweilig. Die Fragestellung ist ein “alter Hut”, das Konfliktpotenzial hält sich in Grenzen und die Informationsbeschaffung dauert nur wenige Minuten. Mehr Informationen

Standard "Stellen von Medikamenten" (ambulante Pflege)

Die Antibiotika lagern im Kühlschrank gleich neben den Brokkoli. Der Hauskater schläft auf dem Küchentisch. Und der demenzkranke Klient hortet abgelaufene Medikamente. Das Richten von Arzneimitteln findet in der ambulanten Pflege unter erschwerten Bedingungen statt. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Übergabebücher und Personalakten

Sowohl in der ambulanten wie auch in der stationären Pflege steht die MDK-Kontrolle vor tief greifenden Veränderungen, die die bisherige Prüfpraxis auf den Kopf stellen. Wir zeigen Ihnen, auf welche Kriterien Sie besonders achten müssen. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Mitarbeiterfortbildung, Pflegevisiten und Fallbesprechungen

Bei einer Qualitätsprüfung stehen immer wieder Sonderwünsche der MDK-Prüfer im Raum, für die es bestenfalls eine sehr vage Rechtsgrundlage gibt. In diesem Teil unserer Serie widmen wir uns den Mitarbeiterfortbildungen sowie den Pflegevisiten. Mehr Informationen

Standard "Coronavirus (SARS-CoV-2) in der stationären Pflege"

Was für ein Abstieg! Noch vor drei Jahren versetzte das Coronavirus die Welt in Angst und Schrecken. Inzwischen ist SARS-CoV-2 ein lästiger Infekt irgendwo zwischen Virusgrippe und Schnupfen. Mehr Informationen

Standard "Coronavirus (SARS-CoV-2) in der ambulanten Pflege"

Drei Jahre nach Beginn der Pandemie hat SARS-CoV-2 seinen Schrecken eingebüßt. Das einstige “Killervirus” schrumpft zum nervigen, aber beherrschbaren Infektionsrisiko. Ein guter Anlass, die Hygienestandards auf den aktuellen Stand zu bringen. Mehr Informationen

Standard "Isolierung im Pandemiefall (stationäre Pflege)"

Schiffe verfügen über Schotts. Kommt es zu einem Leck, verhindern diese das Sinken. Ganz ähnlich reagieren Pflegeheime auf einen Ausbruch von gefährlichen Erregern wie etwa SARS-CoV-2. Die Einrichtung separiert einzelne Bewohner oder ganze Gruppen und stoppt damit die Ausbreitung. Mehr Informationen

Standard "Drainagelagerungen"

Wenn Sekretansammlungen nicht schnell entfernt werden, steigt das Risiko einer Pneumonie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Drainagelagerungen ganz gezielt einzelne Lungenabschnitte vom Schleim befreien. Mehr Informationen

Standard "nicht invasive Beatmung" (häusliche Intensivpflege)

Die ambulante Intensivpflege ermöglicht heute vielen beatmeten Senioren ein selbstbestimmtes Leben, sie sonst in eine stationäre Langzeiteinrichtung umziehen müssten. Der Erfolg der häuslichen Versorgung ist abhängig von der Fachlichkeit der Pflegekräfte. Mehr Informationen

Hygienekonzept "Besuchsorganisation / SARS-CoV-2-Epidemie"

Im Sommer noch schien es, als hätte die SARS-CoV-2-Epidemie ihren Schrecken verloren. Jetzt steigen die Fallzahlen wieder an. Strikte Hygienemaßmahmen und Schnelltests verhindern, dass Besucher das Virus in die Einrichtungen tragen. Mehr Informationen

Standard "Überleitung aus dem Krankenhaus" (ambulante Pflege)

Oftmals ist schon während eines Krankenhausaufenthalts absehbar, dass der Patient zukünftig pflegebedürftig sein wird. Dann entscheidet eine gute Überleitungspflege darüber, ob der Betroffene nach der Rückkehr in seine Wohnung die notwendige Versorgung erhält. Mehr Informationen

Standard "Quarantäne bei Heimaufnahme / Wiederaufnahme"

Mit jeder Neuaufnahme wächst das Risiko, dass nicht nur der neue Bewohner, sondern auch das Coronavirus einzieht. Eine gut ausbalancierte Quarantäne stoppt die Ausbreitung des Erregers, ohne die Lebensqualität der Senioren übermäßig zu beeinträchtigen. Mehr Informationen

Standard "Einschätzung des Sturzrisikos"

Alle Versuche, die Sturzgefährdung mittels einer Skala zu erfassen, sind bislang kläglich gescheitert. Stattdessen sollen Pflegekräfte nun eine “klinische Abschätzung anhand individueller Risikofaktoren” vornehmen. Das ist die freundliche Umschreibung für: “Wir peilen über den Daumen und hoffen auf das Beste.” Mehr Informationen

Standard "Messung des Körpergewichts" (ambulante Pflege)

Plötzlicher Gewichtsverlust ist ein wichtiges Alarmzeichen, das Pflegedienste nicht ignorieren dürfen. Das korrekte Wiegen eines Klienten ist jedoch mitunter eine knifflige Aufgabe, die von verschiedenen Fehlerquellen erschwert wird. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Stoßtest zur Einschätzung der Sturzgefährdung"

Unter normalen Bedingungen würde wohl keine Pflegekraft auf die Idee kommen, einen alten Menschen zu schubsen. Tatsächlich jedoch handelt es sich dabei um einen höchst aufschlussreichen Test, um die Sturzgefährdung von Senioren einzuschätzen. Mehr Informationen

Standard "Destabilisierung der Versorgungssituation" (ambulante Pflege)

Im Durchschnitt acht Jahre werden kranke Senioren von ihren pflegenden Angehörigen versorgt. Oftmals, bis deren Kräfte oder Nerven versagen. Ist ein ambulanter Dienst an der Pflege beteiligt, so muss dieser die Situation stets im Blick behalten und falls nötig eingreifen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Leberzirrhose" (neues Strukturmodell / SIS)

Fast immer ist eine Leberzirrhose die Folge von jahrzehntelangem Alkohol- und Drogenmissbrauch. Viele Betroffene sind schon mit fünfzig in einem so desolaten körperlichen Zustand, wie sonst nur Hochbetagte. Die Versorgung der oftmals suchtkranken Senioren ist für Pflegekräfte eine Herausforderung. Mehr Informationen

Standard "Stromausfall" (ambulante Pflege)

Viele Klienten verfügen über eine imposante Sammlung von Medizinprodukten. Ohne Elektrizität jedoch sind Beatmungsgeräte, Ernährungspumpen und Wechseldruckmatratzen nutzlos. Daher sollte das Verhalten bei einem Stromausfall auch für die ambulante Pflege frühzeitig festgelegt werden. Mehr Informationen

Standard "Hautfalten- und Umfangsmessungen" (ambulante Pflege)

Die Erfassung des Körpergewichts allein sagt nur wenig über den Ernährungszustand aus. Eine Personenwaage unterscheidet nicht zwischen Muskeln, Körperfett und Ödemen. In solchen Fällen greifen Pflegekräfte besser zur Fettmesszange und zum Maßband. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Das neue Fachgespräch

Im Fußball gibt es den “Ausputzer”, der als letzter Mann vor dem Torwart Schlimmeres verhindert. Eine ganz ähnliche Rolle spielt das Fachgespräch, wenn der MDK auf Lücken in der Dokumentation oder im QM-Handbuch stößt. Im Dialog mit dem Prüfer kann eine Pflegekraft die Bewertung retten. Oder völlig ruinieren. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei einem Einbruch (ambulante Pflege)"

Bessere Opfer als immobile und demenziell verwirrte Senioren kann sich kein Einbrecher wünschen. Mit Widerstand ist nicht zu rechnen. Mit einer verwertbaren Täterbeschreibung auch nicht. In einem Standard können Sie festlegen, wie Mitarbeiter im Fall der Fälle reagieren sollen. Mehr Informationen

Standard "Stufenlagerung"

Schon wenige Augenblicke in der Stufenlagerung reichen, um Rückenbeschwerden zu lindern. Manch Schmerzpatient nutzt diese Positionierung daher als Dauerlösung, obwohl zahlreiche Spätfolgen drohen. Als liegt an den Pflegekräften, den “Bandscheibenwürfel” so schnell wie möglich wieder einzukassieren. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Schmerzmanagement in der Pflege"

Senioren haben nur geringe Chancen auf eine optimale Schmerzbehandlung. Aus Furcht vor einer Medikamentenabhängigkeit oder im Irrglauben an eine im Alter höhere Schmerzschwelle verschreiben viele Ärzte nicht die notwendigen Analgetika. Ein modernes Schmerzmanagement lindert die Leiden der Patienten - und den Stress ihrer Pflegekräfte. Mehr Informationen

Standard / Konzept "Durchführung von SARS-CoV-2 Antigenschnelltests" (stationär)

Gut 24 Stunden vergehen bei herkömmlichen Corona-Tests vom Abstrich bis zur Übermittlung des Ergebnisses. Das gibt Corona ausreichend Zeit, um sich über den ganzen Wohnbereich zu verbreiten. Mit den neuen Antigenschnelltests schaffen Pflegekräfte Klarheit innerhalb von nur 15 Minuten. Mehr Informationen

Standard / Konzept "Durchführung von SARS-CoV-2 Antigenschnelltests" (ambulant)

Die rasante Ausbreitung des Coronavirus ist auch für Pflegedienste ein Warnsignal. Die Wahrscheinlichkeit, dass Klienten mit SARS-CoV-2 infiziert sind, steigt erheblich. Nun jedoch stehen neue Schnelltests zur Verfügung. Pflegekräfte können damit eine Erkrankung innerhalb von 15 Minuten erkennen. Mehr Informationen

Standard "Covid-19-Pneumonie" (ambulante Pflege)

Eine Covid-19-Pneumonie ist tückisch. Die Lungenentzündung zeigt im Anfangsstadium eine so milde Symptomatik, dass selbst erfahrene Pflegekräfte die Lebensgefahr nicht erkennen. Mehr Informationen

Standard "Influenza (Virusgrippe) in der ambulanten Pflege"

Inmitten der Coronakrise meldet sich die Virusgrippe zurück. Das Timing könnte nicht schlechter sein. Bis zu 25.000 Menschenleben fordert Influenza Jahr für Jahr. Dabei ist eine zusätzliche Viruserkrankung so ziemlich das Letzte, was Pflegedienste derzeit gebrauchen können. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Lungenfibrose"

Aufgrund der geringen Fallzahlen war die Lungenfibrose aus pflegerischer Sicht bislang ein Randthema. Das ändert sich nun schlagartig mit der Corona-Pandemie. Viele hochbetagte Covid-19-Patienten überleben zwar die Infektion, tragen aber erhebliche Lungenschäden davon. Mehr Informationen

Standard "Abfallentsorgung (ambulante Pflege)"

Abfälle aus der häuslichen Pflege sind nur selten ein relevantes Infektionsrisiko. Mit einem kurzen Standard können Sie alle hygienischen und ästhetischen Probleme vermeiden. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.1 / Mobilität)

Im Prüfbereich zur Mobilität gibt es inhaltlich kaum Abstriche zum Fragenkatalog für Pflegeheime. Selbst Kriterien, die eigentlich für die Tagespflege kaum relevant sind, haben es in die Richtlinie geschafft. Mehr Informationen

Standard "Timed-Up-and-Go-Mobilitätstest in der ambulanten Pflege"

Im Vergleich zu anderen Assessmentinstrumenten ist der Timed-Up-and-Go-Test erstaunlich effektiv. In nur fünf Minuten gewinnen Pflegekräfte und pflegende Angehörige viele Informationen zur Mobilität und zur Sturzgefährdung der Klienten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.2 / Ernährung und Flüssigkeitsversorgung)

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen. Sagt der Volksmund. Tatsächlich bestimmen die Ernährung und die Flüssigkeitsversorgung ab sofort auch über die neue Qualitätsbewertung durch den MDK. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.3 / Ausscheidung)

Die neue MDK-Prüfung nimmt die Tagespflege für Versorgungsergebnisse in Haftung, die sie tatsächlich nur sehr eingeschränkt beeinflussen kann. Bestes Beispiel dafür ist die Kontinenzförderung. Hier sind es vor allem die knauserigen Krankenkassen, die die angemessene Versorgung der Tagesgäste immer wieder hintertreiben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 1.4 / Körperpflege)

Sauber allein reicht nicht. Die neue MDK-Prüfung pocht im Bereich der Körperpflege auf eine strikt personenzentrierte Versorgung. Bei vielen Pflegebedürftigen ist das kompliziert. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.1 / Medikamentöse Therapie))

Bei der Medikamentenversorgung in der Tagespflege geraten Mitarbeiter schnell in eine ungünstige Lage. Sie haben keine volle Kontrolle über das Geschehen, haften aber bei auftretenden Komplikationen. Und als Extra vergibt der MDK bei der Qualitätsprüfung auch noch “D-Wertungen”. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.2 / Schmerzmanagement)

Wenn ein Tagesgast unter vermeidbaren Schmerzen leidet, ist nach Ansicht des MDK der Sündenbock schnell gefunden. Die Pflegekräfte sind verantwortlich. Wer auch sonst. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einseitigen Schuldzuweisungen bei der Qualitätsprüfung vorbeugen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.3 / Wundversorgung)

Nur eine Minderheit der Tagesgäste weist Wunden auf, deren Versorgung eine pflegerische Herausforderung ist. Da es dieses Kriterium aber dennoch in den Bewertungskatalog geschafft hat, sollten sich die Einrichtungen auf kritische Fragen des MDK-Prüfers einstellen. Mehr Informationen

praktischer Ausbildungsplan für Pflegeschüler

Schon ab dem ersten Lehrjahr werden Pflegeschüler mit einer breiten Themenvielfalt konfrontiert, die von den organisatorischen Grundlagen über die Körperpflege bis hin zu verschiedenen Prophylaxemaßnahmen reicht. Mit unserem Praxis-Ausbildungsplan stellen Sie eine strukturierte und lückenlose Ausbildung in Ihrer Pflegeeinrichtung sicher. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.4 / Besondere medizinisch-pflegerische Bedarfslagen)

Man kreuze eine Tagespflege mit einer Palliativstation. Dann ungefähr ergibt sich die Szenerie, die der MDK im Qualitätsaspekt 2.4 gerne unter die Lupe nimmt. Tatsächlich jedoch sind die prüfungsrelevanten Versorgungsprobleme in der teilstationären Pflege kaum zu finden. Mehr Informationen

Standard "Überleitungsmanagement für die Heimbeatmung"

Die außerklinische Beatmung ist immer ein Wagnis. Sie gelingt nur, wenn das Krankenhaus, der Pflegedienst, Ärzte, Therapeuten und Angehörige eng kooperieren. Mit unserem Überleitungsstandard können Sie die häufigsten organisatorischen Probleme vermeiden. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 2.5 / Unterstützung bei der Bewältigung von sonstigen therapiebedingten Anforderungen)

Was tun bei einer Gesetzeslücke? Vor Gericht ist das keine Frage. Der Beschuldigte wird freigesprochen. Nicht so bei der neuen MDK-Prüfung. Hier ist in den Prüfkriterien ein Joker eingebaut. Dieser sorgt dafür, dass auch solche Mängel geahndet werden, die nicht im Fragenkatalog stehen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsbereich 3.1 / Unterstützung bei Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung)

Mit dem Nachlassen der Seh- und Hörfähigkeiten schwindet auch die Fähigkeit zur eigenständigen Lebensgestaltung. Daher sind Mitarbeiter von Tagespflegeeinrichtungen in der Pflicht, diese Defizite zu erkennen, einzuschätzen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu kompensieren. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 3.2 / Unterstützung bei der Beschäftigung und Kommunikation)

Senioren sinnvoll zu beschäftigen, ist gewissermaßen die “Kernkompetenz” jeder Tagespflege. Entsprechend kritisch hinterfragt der MDK das Angebot an Aktivitäten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.1 / Aufnahme in die Tagespflege)

Die ersten Tage und Wochen in der Tagespflege bedeuten für die versorgten Senioren eine erhebliche Umstellung. Die Pflegekräfte sind daher verpflichtet, dem Betroffenen die Eingewöhnung zu erleichtern. Mehr Informationen

Standard "Maßnahmen nach einem Sturz" (ambulante Pflege)

Nach einem schweren Sturz entscheidet vor allem die richtige Reaktion der Pflegekräfte darüber, ob der Klient nach dem Krankenhausaufenthalt in seine Wohnung zurückkehren kann. Oder ob die Immobilität den Umzug in ein Pflegeheim erzwingt. Mehr Informationen

Standard "herausforderndes Verhalten" (ambulante Pflege)

Viele Angehörige sind mit der Versorgung von Demenzpatienten überfordert. Vor allem die stetig zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten rauben Kräfte und Nerven. Pflegedienste können hier punktuell unterstützen und vor allem beraten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.2 / Unterstützung von Tagespflegegästen mit bei herausfordernd erlebtem Verhalten und psychischen Problemlagen)

Bei der Versorgung von Demenzkranken nimmt die Tagespflege eine Brückenfunktion ein. Die Tagesgäste sind schon so verwirrt, dass sie nicht allein in der Häuslichkeit bleiben können. Die Desorientierung hat aber noch kein Ausmaß angenommen, um einen Umzug ins Pflegeheim zu rechtfertigen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 4.3 / Freiheitsentziehende Maßnahmen)

In den Prüfkatalog für Tagespflegeeinrichtungen haben es auch Kriterien geschafft, deren Relevanz eher gering ist. Dazu zählen etwa die Fragen zur Fixierung. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Bodenbetts (ambulant)"

Eine Matratze, die ohne Bettgestell und Lattenrost auf dem Fußboden liegt? Ein solches Interieur vermutet man eher in einer Studenten-WG, nicht aber im Schlafzimmer eines Hochbetagten. Tatsächlich jedoch handelt es sich dabei um eine ebenso unkonventionelle wie effektive Form der Sturzprophylaxe. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.1 Abwehr von Risiken und Gefährdungen)

Selbst wenn alle Pflegebedürftigen der Stichprobe vorbildlich versorgt sind, ist die Einrichtung noch nicht aus dem Schneider. Denn mit dem Abschnitt 5 der Qualitätskontrolle hat der MDK-Prüfer noch ein letztes Ass im Ärmel, um im Abschlussbericht noch das eine oder andere Defizit unterzubringen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.2 Biografieorientierte Unterstützung)

Demenziell erkrankte Tagesgäste zeigen oftmals ein Verhalten, das auf den ersten Blick sinn- und planlos wirkt. Die Ursachen dafür liegen zumeist in der Lebensgeschichte des Pflegebedürftigen verborgen. Der MDK wird daher sehr genau prüfen, ob sich die Pflegekräfte mit der Biografie der Senioren beschäftigt haben. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.3 Einhaltung von Hygieneanforderungen)

Der neue Kriterienkatalog gibt dem Medizinischen Dienst die Möglichkeit, gezielt nach Hygienemängeln zu suchen. Werden die Prüfer fündig, ist der Auflagenbescheid der Pflegekassen noch das geringste Übel. Mehr Informationen

Standard "Flohbefall in der ambulanten Pflege"

Wenn bei einem Klienten Flohstiche zu finden sind, ist der Ausgangspunkt des Befalls zumeist dessen Katze oder Hund. Bis jedoch die Plagegeister beim Haustier und dessen Halter endgültig ausgemerzt sind, können einige Wochen vergehen. Pflegekräfte müssen derweil aufpassen, dass sie nicht selbst auf den Speisezettel der Parasiten geraten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.4 Hilfsmittelversorgung)

Für nahezu jedes körperliche Gebrechen hat die Gesundheitsindustrie das passende Hilfsmittel entwickelt. Pflegekräfte stehen nun vor der Aufgabe, den Tagesgast bei der Nutzung dieser Utensilien zu beraten und zu unterstützen. Mehr Informationen

Standard "Dosieraerosol mit Treibgas" (ambulante Pflege)

Für Asthmakranke ist ihr Dosieraerosol so lebenswichtig wie ein Rettungsring für Ertrinkende. Die Anwendung jedoch hat so einige Tücken. Pflegekräfte können durch eine gezielte Anleitung den Behandlungserfolg sicherstellen. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 5.5 Schutz von Persönlichkeitsrechten und Unversehrtheit)

Auch die MDK-Kontrolle folgt dem Zeitgeist. Bei der Neuformulierung der Qualitätskriterien gelangten viele Aspekte in den Fragenkatalog, die bislang kaum prüfungsrelevant waren, etwa Datenschutz und Selbstverwirklichung. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Hausnotrufsystemen" (ambulant)

Hausnotrufsysteme ermöglichen vielen alleinlebenden Senioren ein selbstbestimmtes Leben. Doch die Sicherheit ist trügerisch. Pflegekräfte sollten auf die häufigsten Anwendungsfehler achten. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 6.1 / PDL: Qualifikation und Aufgabenwahrnehmung)

Mit der neuen Qualitätskontrolle schmilzt der Strukturteil auf einen Bruchteil der ursprünglichen Größe zusammen. Um so entschlossener prüft der MDK die verbliebenen Kriterien durch. Vor allem die Pflegedienstleitung gerät schnell ins Visier des Medizinischen Dienstes. Mehr Informationen

Standard "supervidierende Pflegevisite" (ambulant)

Im bisherigen Pflege-TÜV spielt die Mitarbeiterkompetenz keine Rolle. Selbst Teams mit haarsträubenden Qualifikationslücken räumen Bestnoten ab, solange nur die Dokumentation und das QM-Handbuch gut geführt sind. Das neue Prüfsystem rückt die Fachlichkeit in den Fokus. Mit der Pflegevisite können Sie Defizite erkennen und korrigieren. Bevor der MDK fündig wird. Mehr Informationen

Standard "Sterbebegleitung in der ambulanten Pflege"

Nur einer Minderheit der ambulant versorgten Senioren ist es möglich, friedlich in der eigenen Häuslichkeit zu sterben. Die Mehrzahl der Pflegebedürftigen wird selbst noch in der finalen Phase in ein Krankenhaus gebracht. Viele dieser unnötigen Transfers können mobile Dienste mit etwas Vorbereitung verhindern. Mehr Informationen

MDK-Prüfung Tagespflege (Qualitätsaspekt 6.2 Maßnahmen zur Vermeidung und zur Behebung von Qualitätsdefiziten)

Im alten Pflege-TÜV hatte die QM-Arbeit nur eine Aufgabe: Möglichst viel bedrucktes Papier produzieren, um es bei der Kontrolle vorzuzeigen. Der aktualisierte Fragenkatalog setzt neue Prüfungsschwerpunkte. Zukünftig will der MDK wissen, welchen konkreten Nutzen das Qualitätsmanagement in der täglichen Pflegepraxis bringt. Mehr Informationen

Standard "Nutzung eines Gehbocks / Gehgestells"

In der ersten Rehabilitationsphase ist der Gehbock ein ebenso simples wie praktisches Mobilitätshilfsmittel. Als dauerhafte Lösung eignet sich so ein Gestell mit vier Füßen jedoch nicht. Mehr Informationen

Standard "Herstellung einer Lösung aus Trockensubstanzen"

Die Herstellung einer Injektionslösung aus Trockensubstanzen klingt umständlich, ist aber für erfahrene Pflegekräfte eine Sache weniger Minuten. Wir zeigen Ihnen, wie das Anmischen schnell, hygienisch und sicher gelingt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Long-COVID-Syndrom"

Auch nach drei Infektionswellen und einer beispiellosen Impfkampagne gibt sich Corona nicht geschlagen. Einmal mehr steigen die Erkrankungsfälle. Derweil sehen sich Pflegekräfte mit einer neuen Herausforderung konfrontiert. Viele Senioren haben die Infektion zwar überlebt, aber schwere Folgeschäden davongetragen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "chronische Bronchitis" (SIS)

Nach einem halben Jahrhundert Zigarettenkonsum geht im Alter vielen Rauchern buchstäblich die Luft aus. Mit der Atemnot stellen sich allerlei weitere Pflegeprobleme und Risiken ein. Das macht die Maßnahmenplanung anspruchsvoll. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe" (SIS)

Zwei Liter Flüssigkeit soll ein Mensch ab 65 Jahre pro Tag zu sich nehmen, davon knapp eineinhalb Liter in Form von Getränken. Angesichts der vielen Grunderkrankungen und der chronischen Trinkverweigerung mancher Senioren ist das eine echte Herausforderung für jede Pflegekraft. Mehr Informationen

Standard "aktivierende Pflege" (ambulant)

Einen Beliebtheitspreis wird die aktivierende Pflege bei vielen Klienten wohl nicht gewinnen. Schließlich sollen die Pflegebedürftigen selbst aktiv werden, obwohl sie ja eigentlich für eine Rundum-Versorgung bezahlen. Langfristig jedoch überwiegen die Vorteile des Konzepts. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Unruhe / Weglauftendenz" (neues Strukturmodell / SIS)

Einige Tausend Euro werden fällig, wenn die Polizei eine vermisste Person sucht. Pflegeteams sollten daher sehr genau planen, wie sie weglaufgefährdete Senioren am Entweichen hindern. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Arthrose" (SIS)

Gleich drei Expertenstandards bestimmen die Pflege von Senioren mit Arthrosen. Sie sind in ihrer Mobilität beeinträchtigt. Ihre Sturzgefahr ist deutlich erhöht. Zudem entwickeln sie gehäuft Druckgeschwüre. Das macht die Erstellung eines Maßnahmenplans zur Fleißaufgabe. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Untergewicht und Kachexie" (SIS)

Jeder Fall von Kachexie setzt das Team unter Rechtfertigungsdruck. Wurde der Pflegebedürftige regelmäßig gewogen? Haben die Mitarbeiter die Risikofaktoren korrekt bestimmt und effektive Interventionen gewählt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Pflege- und Maßnahmenplanung an die Vorgaben des Expertenstandards zum Ernährungsmanagement anpassen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Long-COVID-Syndrom" (SIS)

Covid-19 zählt zu den “Multiorganerkrankungen”. SARS-CoV-2 verursacht also im gesamten Körper massive Schädigungen, die über Monate als Pflegeprobleme nachwirken. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Long-COVID-Syndrom" (AEDL)

Mehr als 200 verschiedene Spätfolgen einer SARS-CoV-2-Infektion sind inzwischen bekannt. Zum Verlust physischer Ressourcen kommen viele Beschwerden, die sich mit dem Symptombild demenzieller Erkrankungen überschneiden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Pflege von Senioren nach Frakturen" (SIS)

Die Versorgung von unkomplizierten Frakturen ist für die allermeisten Arztpraxen keine wirkliche Herausforderung. Die echten Probleme stellen sich mitunter in den folgenden Tagen ein. Pflegekräfte müssen die wichtigsten Komplikationen zeitnah erkennen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Hypertonie" (SIS)

Für eine medikamentöse Behandlung oder gar für eine Diät lassen sich Hypertoniker nur widerwillig begeistern. Schließlich fühlen sich die meisten Betroffenen selbst bei hohen Blutdruckwerten pudelwohl. Die tägliche Medikamenteneinnahme jedoch verursacht zahlreiche Nebenwirkungen. Da geht die Motivation schnell in den Keller. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "chronische Niereninsuffizienz" (SIS)

Aussicht auf Heilung verspricht bei einer chronischen Niereninsuffizienz letztlich nur die Organtransplantation. Allerdings haben ältere Menschen nur eine geringe Chance, als Empfänger ausgewählt zu werden. Und so bleibt der Mehrzahl der Erkrankten keine andere Option, als sich dauerhaft mit den zahlreichen Einschränkungen zu arrangieren. Mehr Informationen

Maßnahmenplan "Schwerhörigkeit / Gehörlosigkeit" (SIS)

Der Verlust der Hörfähigkeit verläuft zumeist so langsam, dass selbst Bezugspflegekräfte diesen erst spät bemerken. Unversehens gelten schwerhörige Senioren als “dement” oder “schwierig”. Und auch nach der Versorgung mit Hörgeräten bleiben jede Menge Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Mundgesundheit"

An der Erstellung des neuen Expertenstandards zur Mundgesundheit wurden die "wahren Experten" kaum beteiligt. Also die Pflegekräfte, die nach zwanzig Berufsjahren jeden Kniff kennen, um Zähne, Zahnfleisch und Mundraum zu schützen. Für unseren Konzeptstandard haben wir dieses Fachwissen zusammengetragen. Mehr Informationen

Standard "Screening und Assessment der Mundgesundheit"

Leider gibt es für die Erfassung der Mundgesundheit keine anerkannte Skala. Statt also einfach die Risikofaktoren zu erkennen und deren Punktwerte zu addieren, bleibt nur die Einschätzung basierend auf der fachlichen Kompetenz der Mitarbeiter. Wir zeigen Ihnen, wie erfahrene Pflegeprofis dennoch die Gefährdung korrekt ermitteln. Mehr Informationen

Standard "Vergiftung (ambulante Pflege)"

Ähnlich wie Kleinkinder sind auch Demenzpatienten im Haushalt von zahlreichen potenziellen Gefahren umgeben. Vor allem Vergiftungen führen immer wieder zu dramatischen Rettungseinsätzen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Mundtrockenheit"

Vielen Senioren bleibt sprichwörtlich "die Spucke weg". Die gesundheitlichen Folgen gehen weit über Zähne und Schleimhäute hinaus. Dauerhafte Mundtrockenheit gefährdet die gesamte Lebensqualität des Pflegebedürftigen. Mehr Informationen

Standard "Wasser- und Heizungsausfall in der ambulanten Pflege"

Wenn der Wasserhahn trocken und der Heizkörper kalt bleiben, ist eine Versorgung von Klienten nicht mehr möglich. Technische Probleme sind dabei nur eine mögliche Ursache. Nicht selten ist es der lokale Versorger, der säumigen Kunden die Belieferung verweigert. Mehr Informationen

Standard "Kontrolle der Pupillenreaktion"

Eine brauchbare Diagnostikleuchte kostet weniger als zehn Euro. Das ist gut investiertes Geld, da die Pupillenkontrolle binnen weniger Sekunden unverzichtbare Informationen zum Zustand eines Pflegebedürftigen liefert. Mehr Informationen

Standard "Orientierende Ganzkörperinspektion nach einem Unfall"

Nichts passiert? Oder innere Blutung? Nicht immer sind Verletzungen nach einem Unfall sofort erkennbar. Zumal dann, wenn sich demenzkranke Senioren verbal kaum verständlich machen können. Mit einem kurzen, aber standardisierten "Check-up" schaffen Pflegekräfte innerhalb von drei Minuten Klarheit. Mehr Informationen

Standard "Brandschutz in der ambulanten Pflege"

Wenn Demenzpatienten unbeaufsichtigt mit offenem Feuer hantieren, haben Angehörige ebenso wie Pflegekräfte allen Grund, nervös zu werden. Mit einem guten Standard lassen sich zumindest die größten Risiken minimieren. Mehr Informationen

Standard "Versehentliche Dekanülierung"

Bei einem unbeabsichtigten Herausfallen einer Trachealkanüle zeigt sich der Wert von gut ausgebildeten Pflegekräften. Erfahrene Mitarbeiter haben das Röhrchen in wenigen Augenblicken wieder eingesetzt. Also noch bevor der Klient überhaupt in Panik geraten könnte. Wir haben einen kurzen Standard mit den wichtigsten Maßnahmen erarbeitet. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung "MPDG- / Gerätebeauftragter" (ambulant)

Die Auswahl der in der ambulanten Pflege verwendeten Medizinprodukte ist zumeist eher übersichtlich. Trotzdem müssen auch mobile Dienste zahllose Vorschriften im Umgang mit diesen Geräten beachten. Ein Job für einen Experten. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei Schilddrüsenkarzinom"

Dank fortschrittlicher Behandlungsoptionen haben Senioren mit einem Schilddrüsenkarzinom gute Aussichten, wieder gesund zu werden. Wichtig dabei ist die emotionale Unterstützung durch die Pflegekräfte. Etwa dann, wenn Betroffene glauben, nach einer Radiojodtherapie selbst zur wandelnden Strahlenquelle zu werden. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei malignen Lymphomen"

Ein geschwollener Lymphknoten sollte Pflegekräfte immer misstrauisch machen. Denn oftmals verbirgt sich dahinter deutlich mehr als nur eine Erkältung. Bei einem malignen Lymphom etwa entscheidet eine zeitnahe Untersuchung darüber, ob der Pflegebedürftige überlebt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Osteoporose" (SIS)

Bei einer fortgeschrittenen Osteoporose ist der “Witwenbuckel” noch das kleinste Übel. Viel gravierender sind die Schmerzen, die selbst hartgesottene Senioren in die Immobilität treiben. Und dann fangen die Probleme erst richtig an. Mehr Informationen

Standard "Pflege von adipösen Senioren" (ambulante Pflege)

In jungen Jahren ist Übergewicht ein eher optisches als ein gesundheitliches Problem. Das ändert sich im Alter erheblich. Adipositas verursacht bei Hochbetagten zahllose Pflegerisiken. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Maßnahmen in Krisensituationen"

Falls Gas, Fernwärme und Strom in diesem Winter wirklich knapp werden, sind hilfsbedürftige Senioren davon besonders betroffen. Aus diesem Grund rückt die Krisenprävention in den Fokus des Medizinischen Dienstes. Wir zeigen Ihnen, wie Pflegeteams die Vorgaben der Qualitätsprüfung erfüllen. Mehr Informationen

Standard "Ambulante Pflege bei erniedrigten Raumtemperaturen"

“Not kennt kein Gebot.” Für die Nachkriegsgeneration ist dieses Sprichwort Teil der Biografie. Die heute 80-Jährigen wissen noch, wie man Waschwasser auf dem Holzofen erwärmt. Und dass ein Lammfell mehr als nur Deko fürs Sofa ist. Kurzum: Die Welt geht nicht unter, nur weil Putin am Gashahn dreht. Mehr Informationen

Standard "Räumung wegen Blindgänger oder Heizungsausfall"

Die komplette Räumung des Pflegeheims wegen eines Blindgängers oder eines Heizungsausfalls ist ein logistischer Albtraum. Gleichwohl sollten sich Einrichtungen auf solche Ereignisse vorbereiten. Mehr Informationen

Standard "Beatmung mit Handbeatmungsbeutel"

Schon eine kleine Verkettung technischer Probleme kann dazu führen, dass das Leben beatmeter Klienten in Gefahr gerät. Die letzte Rettung ist dann ein Handbeatmungsbeutel. Mehr Informationen

Nofallstandard “intrazerebralen Blutung / ICB"

Bei allen Gefahren einer intrazerebralen Blutung hat dieser Notfall doch einen Vorteil: Die Symptomatik ist so dramatisch, dass weder Angehörige noch Pflegekräfte sie ignorieren können. Und wenn der Klient schnell in der Stroke Unit ankommt, hat er zumindest akzeptable Überlebenschancen. Mehr Informationen

Standard "Wundbehandlung Ulcus cruris venosum"

Mit modernen Wundauflagen lassen sich selbst therapieresistente Beingeschwüre zur Abheilung bringen. Nur hält die Freude oftmals nicht lange an. Ohne eine begleitende Kompressionstherapie ist es nur eine Frage der Zeit, bis Ulcus cruris venosum erneut auftritt. Mehr Informationen

Standard "Pflege und Betreuung von Klienten mit depressiven Störungen"

Bei der ambulanten Versorgung depressiver Senioren haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um dem Betroffenen wirklich zu helfen. An eine Heilung ist zumeist nicht zu denken. Dann ist bereits die Stabilisierung der Situation ein Erfolg. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei erhöhter Suizidgefährdung"

Um einen suizidgefährdeten Senioren in einer gerontopsychiatrischen Klinik unterzubringen, muss die Pflegekraft diesen buchstäblich mit dem Strick um den Hals vorfinden. Ansonsten winken die chronisch überfüllten Stationen dankend ab. In der Folge liegt es an den Altenpflegekräften, die depressiven Betroffenen von einer Selbsttötung abzuhalten und ihnen neuen Lebensmut zu vermitteln. Mehr Informationen

Standard "Verhalten nach einem Suizidversuch"

Mit Todesfällen nach einem Herzinfarkt, Sturz oder Schlaganfall können Pflegekräfte zumeist gut umgehen. Eine Selbsttötung hingegen bringt selbst erfahrene Mitarbeiter aus dem Gleichgewicht. Nicht selten bleiben lebenslange Zweifel und Selbstvorwürfe. Mehr Informationen

Standard "Einkaufsgruppe in der Tagespflege"

Die aktuelle Inflationswelle kann viele Senioren nicht schrecken. Sie sind es gewöhnt, beim Lebensmittel-Shopping mit dem spitzen Bleistift zu rechnen. Auf diese Erfahrung kann auch die Einkaufsgruppe in der Tagespflege aufbauen. Mehr Informationen

Standard "Lagerung von Medikamenten (stationär)"

In manch einem Medikamentenschrank lagern Arzneimittel, für deren Ladenpreis man sich auch einen neuen BMW kaufen könnte. Mit Ledersitzen und Alufelgen. Entsprechend umsichtig sollten Pflegekräfte mit diesen pharmazeutischen Wertgegenständen umgehen. Mehr Informationen

Standard "Notfallstandard Angina-pectoris-Anfall"

Ein Angina-pectoris-Anfall kann der letzte Schuss vor den Bug sein. Oder auch ein kaum erträglicher Dauerzustand über Jahre hinweg. Sicher ist nur: Mit Nitrospray allein lässt sich ein Herzinfarkt nicht abwenden. Mehr Informationen

Standard "Basale Stimulation / Geruchssinn"

Der Geruchssinn ist direkt mit dem limbischen System “verdrahtet”. Selbst bei Senioren mit einer fortgeschrittenen Demenz kann ein vertrauter Duft eine intensive emotionale Reaktion auslösen. Das bringt Chancen und Risiken gleichermaßen mit sich. Mehr Informationen

Standard "Vermeidung von Verbrühungen"

Das blinde Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Mischbatterie führt jedes Jahr zu zahlreichen Verbrühungen von Pflegebedürftigen. Daher fordert die Heimaufsicht oftmals ein eigenes Konzept zur Vermeidung derartiger Unfälle. Mehr Informationen

Standard "Prophylaxe und Therapie von Parotitis"

Eine entzündete Ohrspeicheldrüse ist zumeist eher lästig als wirklich gefährlich. Oftmals reichen schon kühlende Umschläge, um die Parotitis zur Abheilung zu bringen. Doch spätestens, wenn der Pflegebedürftige den Kiefer nicht mehr bewegen kann, ist es Zeit für einen Arzttermin. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Adipositas (SIS / Themenfelder)

Bei einem Gewicht von über 100 Kilogramm ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich viele weitere Gesundheitsprobleme einstellen. Deshalb führt letztlich kein Weg an einer Ernährungsumstellung vorbei. Leider sinkt spätestens hier die Kooperationsbereitschaft vieler Senioren auf den Nullpunkt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Long-COVID-Syndrom (SIS / Themenfelder)

Genesen, aber nicht gesund. Auch Monate oder Jahre nach einer überstandenen Coronaerkrankung leiden viele Senioren unter den erheblichen Langzeitfolgen. Die Pflegeprobleme sind vielfältig. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Rückenschmerzen (SIS / Themenfelder)

Spätestens jenseits der 70 sind Senioren ohne Rückenschmerzen eine schwindende Minderheit. Entsprechend sorgfältig sollte das Problem in der Maßnahmenplanung thematisiert werden. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Kopfschmerzen und Migräne (SIS / Themenfelder)

Senioren mit Migräne nutzen bisweilen sehr plastische Vergleiche, um ihre Beschwerden zu beschreiben. Sie spüren "Hammerschläge gegen den Schädel" oder vermuten ihren Kopf "eingespannt im Schraubstock". Und sie erwarten Hilfe. Von Ärzten ebenso wie von Pflegekräften. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Ulcus cruris (SIS / Themenfelder)

Vor allem bei multimorbiden Senioren bleibt die Abheilung eines Ulcus cruris oft ein unerfüllbarer Wunsch. Es liegt dann an den Pflegenden, die weitere Ausbreitung des Unterschenkelgeschwürs zu verzögern und die Lebensqualität halbwegs zu erhalten. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Dekubitus (SIS / Themenfelder)

Nüchtern betrachtet, bleiben Pflegekräften nur wenige Optionen, um immobile und multimorbide Senioren vor Druckgeschwüren zu schützen. Was also tun, wenn Schaumstoffmatratzen und Umlagerungen allein nicht reichen? Mehr Informationen

Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Parallelbewegung)"

Für teilmobile Senioren ist der Fernsehsessel die "Dekubitus-Falle" Nummer Eins. Das Aufstehen ist mühsam. Es drohen Schwindel und gar ein Sturz. Da bleibt man lieber sitzen. Stundenlang. Mit der richtigen Transfertechnik senken Sie diese Risiken erheblich. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Spiralbewegung)"

"Spiralige Bewegungen" sind das Kernelement der Kinästhetik. Statt den gesamten Körper in einem Ruck zu transferieren, bieten spiralige Mobilisationen die Option, alle Körpersegmente nacheinander zu bewegen. Wie einfach das funktioniert, zeigen wir beim Aufstehen aus einem Sessel. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Dehydratation und Dehydratationsprophylaxe (SIS / Themenfelder)

Davon, was eine "ausreichende Trinkmenge" ist, haben viele Senioren ihre ganz eigene Meinung. Nicht selten erfahren Pflegekräfte, dass eine halb volle Literflasche die komplette Tagesration darstellt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit Salmonellose (stationär)"

Vor allem in den Sommermonaten kommt es in Pflegeheimen immer wieder zu Salmonellen-Ausbrüchen, die nicht selten mit Krankenhauseinweisungen oder gar Todesfällen enden. Das Bakterium zeigt dabei die erstaunliche Fähigkeit, selbst strenge Hygienevorgaben auszukontern. Mehr Informationen

Standard "Aufenthalt im Freien"

Die neue Qualitätsprüfung verpflichtet Betreiber, jedem Pflegebedürftigen regelmäßig einen Aufenthalt im Freien zu ermöglichen. Was nach einer Selbstverständlichkeit klingt, kann in der Praxis durchaus seine Tücken haben. Etwa dann, wenn "Stubenhocker" absolut keine Begeisterung für Mutter Natur zeigen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Leichte Demenz (SIS / Themenfelder)

Im Frühstadium einer Demenz schleichen sich die ersten kognitiven Defizite ein. Dies geschieht zumeist so langsam, dass Pflegekräfte die Veränderungen kaum erfassen. Zumal viele Betroffene alles unternehmen, um die Krankheit zu verbergen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan mittlere Demenz (SIS / Themenfelder)

Spätestens bei einer mittelgradigen Demenz kommen pflegende Angehörige an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der Altersverwirrte kann keine Minute mehr aus den Augen gelassen werden. Irgendwann ist die Übersiedlung in ein Pflegeheim unvermeidbar. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan schwere Demenz (SIS / Themenfelder)

Der letzte Abschnitt einer Demenz wird für Betroffene ebenso wie Pflegekräfte deutlich ruhiger. Die meisten Demenzkranken sind in der Endphase der Altersverwirrung bettlägerig. Mehr Informationen

Standard "Durchführung des Mini-Mental-Status-Tests"

Seit 50 Jahren ist der Mini-Mental-Status-Test das wichtigste Assessmentinstrument, um die Schwere und den Verlauf einer Demenz zu erfassen. Die Anwendung jedoch ist ebenso kompliziert wie fehleranfällig. Mehr Informationen

Konzeptstandard “Hautintegrität”

Auf den ersten Blick fasst der neue Expertenstandard zur Hautintegrität nur Basiswissen zusammen, über das jede frisch examinierte Pflegekraft verfügen sollte. Eigentlich. Tatsächlich jedoch lässt die fachliche Qualifikation in vielen Teams zu wünschen übrig. Das macht die Implementierung der Leitlinie nicht einfacher. Mehr Informationen

Beratung zur Hautgesundheit

Die Beratung des Pflegebedürftigen und seiner Angehörigen ist ein Kernelement jedes Expertenstandards. Da macht die Leitlinie zur Hautgesundheit keine Ausnahme. Wir haben das dafür notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan chronische Niereninsuffizienz (SIS / Themenfelder)

Bei der Insuffizienz der Nieren sind diese nicht mehr in der Lage, Abbauprodukte des Stoffwechsels hinreichend auszuscheiden. Das schafft jede Menge Pflegeprobleme. Mehr Informationen

Standard "Prüfung alternativer Vorgehensweisen zur Vermeidung freiheitsentziehender Maßnahmen"

Gleich drei gute Gründe sprechen dafür, freiheitsentziehende Maßnahmen wann immer möglich zu vermeiden: Stößt der MDK auf verzichtbare Fixierungen, ist die Pflegenote in Gefahr. Wird die Lokalpresse hellhörig, ist zusätzlich der gute Ruf futsch. Und wenn ein angegurteter Mensch zu Schaden kommt, beginnen die Probleme erst wirklich. Überdies es gibt sogar noch einen vierten Grund: Unnötige Fixierungen sind menschenunwürdig. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Leberzirrhose (SIS / Themenfelder)

Jahrzehntelanger Alkoholkonsum ruiniert letztlich auch die stärkste Leber. Es kommen zahllose Pflegeprobleme, die wir in unserem Standardmaßnahmenplan detailliert beschreiben. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Alkoholsucht (SIS / Themenfelder)

Im Körper eines Alkoholkranken findet sich kaum ein Organ, das über die Jahre nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Entsprechend umfassend und vielfältig sind die Versorgungsdefizite. Wir zeigen, wie eine gute Maßnahmenplanung formuliert wird. Mehr Informationen

Standard "Wundversorgung mit Mullkompressen"

Noch vor 30 Jahren waren Mullkompressen das Allzweckmittel zur Wundversorgung. Inzwischen gibt es für so ziemlich jeden Hautdefekt eine bessere Alternative. Der Indikationsbereich von Mullkompressen schmilzt spürbar zusammen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Schwerhörigkeit / Gehörlosigkeit (SIS / Themenfelder)

Es sind viele scheinbare Kleinigkeiten, die eine gute Pflege von schwerhörigen Senioren ausmachen. Und in eine gute Maßnahmenplanung gehören. Etwa, dass jemand regelmäßig die Batterien des Hörgeräts tauscht. Mehr Informationen

Standard "Hautantiseptik"

Lästige Injektionen delegieren Ärzte nur zu gerne. Im Zweifel auch an unerfahrene und unzureichend eingearbeitete Pflegekräfte. Die Folge sind Infektionen bis hin zur Sepsis. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Diabetes mellitus (SIS / Themenfelder)

Im Umgang mit zuckerkranken Senioren treffen Pflegekräfte immer wieder auf einen frustrierenden Mix aus Ignoranz und Problemverleugnung. Entsprechend kräfteraubend ist die tägliche Versorgung. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Apoplexie (SIS / Themenfelder)

Anders als etwa bei einer Demenz entwickelt sich nach einem Schlaganfall die Pflegebedürftigkeit abrupt. Von einem Tag zum anderen sind vormals fitte Senioren selbst bei banalen Alltagstätigkeiten auf Hilfe angewiesen. Mehr Informationen

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