Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins
zurück zur Startseite


zur Volltextsuche

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht

Rubrik: Demenz

(Artikel in dieser Rubrik: 67)

Standard "basale Stimulation" (ambulante Pflege)

Die basale Stimulation ist mehr als nur ein Ansatz zur Förderung von hirnorganisch beeinträchtigten Senioren. Im umkämpften Pflegemarkt ist die Implementierung dieses Konzepts immer auch ein Marketingfaktor, der sich prächtig auf Werbeflyern und auf Firmen-Homepages macht. Mehr Informationen

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

Zugegeben: Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht eben kompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicher Fallstricke. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zu freiheitsentziehenden Maßnahmen

Freiheitsentziehende Maßnahmen sind für viele pflegende Angehörige ein wichtiges Thema. Gerade Angehörige, die Demenzkranke zu Hause versorgen, kennen das Problem: Der Demenzkranke verlässt unbemerkt die Wohnung und irrt dann orientierungslos draußen umher. Mehr Informationen

Information für pflegende Angehörige zur gesetzlichen Betreuung

Das seit dem 1. Januar 1992 geltende Betreuungsgesetz löst das bis dahin geltende Entmündigungsgesetz und das Gesetz zur Gebrechlichkeitspflegschaft ab. Sinn und Zweck des jetzigen Betreuungsgesetzes soll es sein, den zu Betreuenden nicht zu entmündigen, sondern ihn bei bestehenden Defiziten punktuell zu unterstützen. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 1)

Demenzpatienten sinnvoll zu beschäftigen ist Maßarbeit, da die mentalen und körperlichen Defizite unterschiedlich fortschreiten. Pflegekräfte müssen kreativ sein, um für jeden Betroffenen eine individuelle Lösung zu finden. Wir haben für Sie einige klassische und manch unkonventionelle Ideen zusammengefasst. Mehr Informationen

Einzelbeschäftigung bettlägeriger Bewohner (Teil 2)

Sind die Angebote der sozialen Betreuung auf die Struktur und Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet? Schon die Fragestellung in der neuen MDK-Prüfliste macht klar, dass man mit der herkömmlichen Gruppenbetreuung keinen Eindruck mehr schinden kann. Neue Ideen müssen her. Mehr Informationen

Beschäftigungsangebote für Demenzkranke

Ein sicheres Gespür für die Ressourcen und Vorlieben von dementen Senioren ist die Voraussetzung für ein sinnvolles Beschäftigungsangebot. Dabei muss eine Überforderung ebenso wie eine Unterforderung vermieden werden. In unserer Ideensammlung finden Sie daher neben einigen "Klassikern" auch viele neue Einfälle für leichte bis mittlere Krankheitsstadien. Mehr Informationen

Konzept zur psychosozialen Betreuung und tagesstrukturierenden Maßnahmen in einem Alten- und Pflegeheim

Für konzeptionelles Arbeiten hat der MDK eine echte Schwäche. Insbesondere mit einem guten Beschäftigungskonzept lassen sich bei einer Prüfung so manche Bonuspunkte sammeln. Wir haben daher ein Textmuster für Sie erstellt, das auf 11 DIN-A4-Seiten Ihre Beschäftigungsangebote bis ins Detail abbildet. Mehr Informationen

Auditcheckliste Teil 5 "Mobilität / Dekubitus / Ernährung / Qualifikation / Körperpflege" (Version 5 / Ed. 2018 / ambulant)

Eigentlich sollten die Expertenstandards als verbindliche Richtschnur für die wichtigsten Themenfelder fungieren. In der Praxis legt manch MDK-Prüfer die Vorgaben jedoch recht eigenwillig aus. Unsere neuen Auditchecklisten helfen Ihnen, sich auch auf "kreative" Interpretationen vorzubereiten. Mehr Informationen

Checkliste: Ursachenanalyse nach aggressivem Verhalten

Aggressives Verhalten eines Bewohners oder Patienten kommt nur selten "aus dem Nichts". Zumeist hat Gewalt einen Auslöser, oder es ist eine Kombination aus mehreren Faktoren. Wir haben eine Checkliste zusammengestellt, mit deren Hilfe Sie per Ausschlussverfahren die Ursachen bestimmen können. Mehr Informationen

Standard "herausforderndes Verhalten" (stationäre Pflege)

Allzu oft wird enthemmtes Verhalten als unabänderliche Folge des hirnorganischen Abbaus gewertet - und hingenommen. Damit ist jedoch weder dem Senioren geholfen noch seinem Umfeld, das unter dessen Auftreten leidet. Wie aber sollen Pflegekräfte reagieren, wenn Demenzkranke von fremden Tellern essen oder in der Öffentlichkeit die Hose runterlassen? Unser Standard fasst den aktuellen Wissensstand zusammen. Mehr Informationen

Standard "Ernährung bei Demenz"

Die gesunde Ernährung von Demenzpatienten ist eine Wissenschaft für sich. Manche Betroffene werden durch die hirnorganischen Veränderungen so phlegmatisch, dass der Kalorienbedarf auf einen Bruchteil sinkt. Erkrankte mit Laufzwang hingegen entwickeln einen Energiebedarf wie ein Spitzensportler. Mehr Informationen

Erweiterung des Aufgabenkreises eines Betreuers

Viele ältere Menschen stehen in Deutschland unter einer Betreuung. Und häufig kommt es im Laufe der Zeit nicht nur zur Verschlechterung des körperlichen Zustands. Auch mentale Fähigkeiten gehen verloren. Dann ist es oft unumgänglich, die Aufgabenkreise zu erweitern. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv eingeschränkten Bewohnern"

Ein guter Kinderarzt ist vor allem ein guter Beobachter. Schließlich kann ein Baby nicht sagen, ob und wo genau es Schmerzen hat. Von einer Pflegekraft werden ähnliche Qualitäten erwartet. Denn auch Demenzpatienten mit Schmerzen können sich verbal oft nicht mehr mitteilen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Klienten"

Auch in der ambulanten Versorgung dreht sich der Wind. Sexuell übergriffige Klienten können nicht mehr darauf bauen, dass anzügliche Witze und Grapschereien klaglos hingenommen werden. Doch mit “roten Linien” allein ist es nicht getan. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte durch Bewohner"

Persönlichkeitsveränderungen als Folge einer demenziellen Erkrankung sind für Angehörige wie für Pflegekräfte gleichermaßen belastend. Dieses insbesondere, wenn der ältere Mensch sexuell zudringlich wird. Doch nicht alle Übergriffe lassen sich mit Altersverwirrung entschuldigen. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "leichte Demenz" (AEDL)

Dank moderner Diagnostik kann eine einsetzende Demenz zwar erkannt werden; das stetige Fortschreiten der Krankheit lässt sich zumeist aber weder stoppen noch verzögern. Daher liegt es an den Pflegekräften, durch eine gut geplante Betreuung ein Höchstmaß an Selbstständigkeit und an Lebensfreude so lange wie möglich zu bewahren. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "mittlere Demenz" (AEDL)

Der Abbau der hirnorganischen Leistung lässt den Betreuungsbedarf stetig wachsen. Weglauftendenzen, enthemmtes Verhalten, Depressionen und viele andere Verhaltensauffälligkeiten treten nun auf. Wir zeigen Ihnen, welche Eckpunkte in einer soliden Pflegeplanung berücksichtigt werden sollten. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "schwere Demenz" (AEDL)

In der letzten Phase der Demenz verschiebt sich der pflegerische Schwerpunkt. Viele Senioren verlieren ihre körperliche Mobilität. Das senkt zwar die Unfallgefahr, dafür steigt das Risiko von Komplikationen. Insbesondere im Übergang zum Sterbeprozess treten Krampfanfälle, Pneumonien, Dekubitus oder chronische Schmerzen auf. Wir haben alle notwendigen Textbausteine für eine umfassende Pflegeplanung zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Sterbebegleitung: Angehörigenintegration"

Angehörige von sterbenden Senioren stehen unter einem enormen emotionalen Druck, der sich schon beim ersten unbedachten Wort entladen kann. Selbst erfahrene Pflegekräfte finden sich nur mit Mühe im Wechselspiel zwischen Nähe und Distanz zurecht. Und längst nicht alles, was „gut gemeint“ ist, ist am Ende auch „gut gemacht“. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Angststörungen"

Traumata, Demenz und dazu Medikamentennebenwirkungen: Angsterkrankungen sind für Pflegekräfte jeden Tag aufs Neue eine Herausforderung. Wir zeigen Ihnen, wie eine zeitgemäße Versorgung von Betroffenen möglich ist. Mehr Informationen

Standard "Backgruppe in der Tagespflege"

Nach 50 oder mehr Jahren Erfahrung als Hausfrau fällt es vielen Seniorinnen schwer, sich versorgen zu lassen. Eine fundiert geführte Backgruppe kann bis ins hohe Alter auf diesen Fähigkeiten aufbauen. Denn die Handgriffe und Abläufe sind oft so tief in den Erinnerungen verwurzelt, dass sie selbst durch eine demenzielle Erkrankung nicht ausgelöscht werden. Mehr Informationen

Standard "basale Stimulation" (stationäre Pflege)

Bewohner im Koma, Apoplexiekranke oder Alzheimerpatienten im späten Stadium sind mit herkömmlichen Stimulationstechniken kaum noch zu erreichen. Die basale Stimulation setzt daher auf elementare menschliche Wahrnehmungen wie spüren, schmecken, hören oder riechen. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei mangelndem Kooperationswillen"

"Weisheit kommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in den späten Jahren vor allem die Unvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapien verweigert und seine Medikamente nicht nimmt? Mehr Informationen

Standard "Fernsehkonsum bei Demenz"

Das liebste Hobby vieler Senioren ist Fernsehen. Vier, fünf oder sechs Stunden täglicher TV-Konsum sind eher die Regel als eine Ausnahme. Beim Fortschreiten einer demenziellen Erkrankung lassen die Probleme nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

Standard "Abschließen der Haustür" (ambulante Pflege)

Pflegekräfte als Gefängniswärter? Zumindest aus juristischer Sicht ist diese Grenze schnell überschritten. Mitarbeiter eines ambulanten Dienstes sollten es sich zweimal überlegen, ob sie Demenzkranke in ihrer Wohnung einschließen. Mit einem Standard samt Mustertext für eine Genehmigung können Sie Ihr Team wirksam absichern. Mehr Informationen

Standard "Gedächtnistraining"

Gedächtnistraining für Senioren ist ein kniffliger Balanceakt. Die Teilnehmer sollen gefordert, aber nicht überfordert werden. Gleichzeitig darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Bewohnern mit gesteigerter Gewaltneigung" (stationäre Pflege)

Die Versorgung von Senioren mit Korsakow-Syndrom, mit Schizophrenie oder mit Rauschmittelsucht ist nervenaufreibend, aufwendig und vor allem nicht ohne Risiko. Dass viele Betroffene dennoch in regulären Seniorenheimen versorgt werden, hat einen einfachen Grund: Die Plätze in psychiatrischen Fachkliniken sind knapp und teuer. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit gesteigerter Gewaltneigung" (ambulante Pflege)

Die Diskussion um “Gewalt in der Pflege” beschränkt sich auf Pflegekräfte als Täter und Pflegebedürftige als Opfer. Tatsächlich jedoch ist die Rollenverteilung oftmals eine ganz andere. Denn durch Alkohol, Drogen und eine fortschreitende Demenz erleiden viele Klienten einen Kontrollverlust und werden gegen Pflegekräfte handgreiflich. Mehr Informationen

Standard Umgang mit Haustieren

Hunde, Katzen oder gar Vögel im Pflegeheim? Noch vor zehn Jahren war das eine belächelte Rarität. Doch die unbestreitbaren Vorzüge der Haustierhaltung insbesondere in der Dementenbetreuung führten in vielen Einrichtungen zum Umdenken. Mit einem Standard können Sie diese Chancen nutzen - ohne dass Ihr Haus gleich zum Zoo wird. Mehr Informationen

Standard "Initialberührung"

Viele komatöse Senioren haben sich einen Rest an Wahrnehmungsvermögen bewahrt. Sie können sich also erschrecken, wenn plötzlich ein Verbandswechsel durchgeführt wird oder ein nasser Waschlappen über die Haut gleitet. Das Konzept der Initialberührung kann diesen Betroffenen helfen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "Pflege von Sterbenden" (SIS / Fallbeispiele)

Magensonden, Infusionen und Antibiotika verbessern jeden Tag das Leben von vielen Pflegebedürftigen. Im Sterbeprozess bewirken sie jedoch häufig das Gegenteil. Sie verlängern oft die Phase zwischen Leben und Tod auf viele Wochen oder gar Monate. Umso wichtiger ist es, durch eine individuelle Maßnahmenplanung das Leiden zu lindern. Mehr Informationen

Standard "Milieutherapie"

Immer zahlreicher eröffnen Pflegeeinrichtungen, die von A bis Z nur auf die Versorgung von verwirrten Bewohnern ausgerichtet sind. Da verlaufen Flure in Form einer 8, die Eingänge sind perfekt gesichert und alle Gebäudeteile sind ebenerdig. Ältere Pflegeheime geraten zumindest optisch leicht ins Hintertreffen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie in Ihrer Einrichtung die zentralen Vorgaben der Milieutherapie umsetzen - ohne gleich den Abrissbagger zu bestellen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer posttraumatischen Belastungsstörung"

Bombenangriffe, getötete Eltern, Verschleppung, Vergewaltigung und Vertreibung. 75 Jahre lang hat die Kriegsgeneration ihre schrecklichen Erinnerungen verdrängen können. Jetzt lassen demenzielle Erkrankungen diese Schutzwände bröckeln. Dann reicht schon die Tagesschau, um die grauenhaften Bilder im Kopf wieder lebendig werden zu lassen. Mehr Informationen

Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (stationäre Pflege)

Mit der Validation und dem Realitäts-Orientierungs-Training (ROT) stehen zwei gänzlich gegensätzliche Konzepte für die Betreuung von Demenzkranken zur Verfügung. Während die Validation den Betroffenen in seiner ganz eigenen Welt belässt, hält ROT den Senioren möglichst lange in der Realität. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ROT sinnvoll in die Praxis umsetzen können. Mehr Informationen

Standard "24-Stunden ROT / Gruppen-ROT" (ambulante Pflege)

Längst nicht jeder Demenz-Patient ist schon so verwirrt, dass er nur noch mittels Validation erreichbar wäre. Bei vielen Senioren kann der Leistungsverlust per Realitäts-Orientierungs-Training verlangsamt werden. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Bewohnern"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Standard "Demenz / Schreien mit unbekannter Ursache"

In der Spätphase einer Demenz entwickeln sich die Sprachfähigkeiten immer weiter zurück. Bis als einzige verbale Kommunikationsform das Schreien bleibt. Nicht ohne Grund wird dieses Verhalten “herausfordernd” genannt. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Menschen mit Halluzinationen / Illusionen"

Nicht jeder Senior, der im Tapetenmuster eine Fratze erkennt, ist gleich ein Fall für die Alterspsychiatrie. Mit einer einfühlsamen Betreuung und etwas Ursachenforschung können Pflegekräfte verhindern, dass sich Sinnestäuschungen zu einem gefährlichen Wahn festigen. Mehr Informationen

Standard "Sitztanz"

Der Sitztanz ist wesentlich mehr als eine spaßige Freizeitbeschäftigung. Die Bewegung bringt den Kreislauf in Fahrt, das Selbstwertgefühl wird gestärkt und sogar neue soziale Kontakte können entstehen. Mehr Informationen

Standard "Passive Musiktherapie"

Sterbende Menschen oder Demenzkranke lassen sich mit Musik oftmals besser erreichen als mit Worten. Allerdings verlangt eine erfolgreiche Musiktherapie nach viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Denn wer in seiner Jugend mit Glenn Miller oder Louis Armstrong aufgewachsen ist, wird im Alter für eine Operettenbeschallung nicht sonderlich dankbar sein. Mehr Informationen

Pflegestandard "Therapiepuppen in der Betreuung von demenziell veränderten Senioren"

Therapiepuppen für Demenzkranke? Noch in den 80ern war das eine geradezu lächerliche Idee. Heute werden auf Altenpflegemessen diese Puppen an jedem zehnten Stand verkauft. Grund genug, Möglichkeiten und Grenzen dieses Konzepts kritisch zu hinterfragen. Mehr Informationen

Standard "Durchführung des Uhren-Zeichen-Test"

Vom Uhrentest gibt es zahlreiche Varianten. So richtig erforscht ist keine einzige. Und trotzdem eignet sich dieses Screening-Verfahren erstaunlich gut, um das Fortschreiten einer Demenz abzuschätzen. Mehr Informationen

Standard "Schlafstörungen bei Demenzerkrankungen"

Demenz fördert das Auftreten von Schlafstörungen. Eine beeinträchtigte Nachtruhe wiederum führt zu noch mehr Verwirrtheitszuständen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Abwärtsspirale durchbrechen. Mehr Informationen

Standard "Validation"

Noch immer stehen Pflegekräfte demenziellen Erkrankungen mehr oder minder hilflos gegenüber. Weder der Verlust des Gedächtnisses noch der Zerfall der Persönlichkeit lassen sich aufhalten. Das Konzept der "Validation" ermöglicht es nun immerhin, eine Verbindung zum Demenzkranken zu erhalten und sein Entgleiten in die "Innenwelt" zu verzögern. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit vaskulärer Demenz"

Demenz ist unheilbar - oder doch nicht? Während Pflegekräfte und Ärzte bei Morbus Alzheimer dem Verfall nur hilflos zusehen können, stehen die Chancen bei vaskulärer Demenz schon deutlich besser. Hier lässt sich der mentale Abbau durch neue Medikamente und clevere Pflegestrategien inzwischen stoppen oder zumindest deutlich verlangsamen. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Klienten mit Verwahrlosungstendenzen"

Für das "Reality-TV" der privaten Fernsehsender gibt es keine besseren Schauobjekte als "Messis": Zerlumpte Menschen in zugemüllten Wohnungen. Wer den Anblick nicht erträgt, drückt einfach einen Knopf auf der Fernbedienung. So einen Schalter wünschen sich viele Pflegekräfte auch, wenn sie betroffene Senioren versorgen. Mehr Informationen

Pflegestandard "Vorgehen bei akuter Verwirrtheit"

Nur "akut verwirrt" oder "demenziell erkrankt"? Die korrekte Unterscheidung dieser Diagnosen gelingt nicht immer. Und so entpuppt sich manch "Alzheimer-Krankheit" bei genauer Betrachtung als Flüssigkeitsmangel, als medikamentöse Wechselwirkung - oder als defektes Hörgerät. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung "zusätzliche Betreuungskraft nach § 43b, 53c SGB XI"

Alter Wein in neuen Schläuchen. Wenn Ihnen unser Textmuster zu den neuen Betreuungskräften nach § 43b, 53c seltsam vertraut vorkommt, ist das nicht unsere Schuld. Tatsächlich ist dieses Tätigkeitsprofil ein müder Aufguss zahlreicher ähnlicher Berufsbilder, die ein Ziel gemeinsam haben: Arbeitslose und Geringqualifizierte sollen möglichst preisgünstig die Lücken in der Altenpflege schließen. Das einzig Innovative an diesem Job ist die Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Demenzpatienten. Mehr Informationen

Stellenbeschreibung für eine Präsenzkraft (Alltagsbegleiterin)

Die Betreuung von dementiell erkrankten Senioren kostet viel mehr Zeit, als die Pflegekassen mit ihren knauserigen Minutenwerten zugestehen möchten. Nun sollen Präsenzkräfte die Lücken schließen. Unsere Stellenbeschreibung verdeutlicht die Möglichkeiten und Grenzen dieses neuen Berufsbildes. Mehr Informationen

Standardpflegeplan "Pflege von Sterbenden" (AEDL)

Viele "moderne" Konzepte zur Sterbebegleitung legen ihren Schwerpunkt auf psychologische sowie seelsorgerische Aspekte - und gehen an der Realität mitunter vorbei. Entscheidend für ein menschenwürdiges Lebensende sind vor allem "klassische" pflegerische Faktoren: Etwa Schmerzkontrolle, Sauberkeit, Flüssigkeitsversorgung, beschwerdefreies Atmen und Abführen sowie soziale Interaktion. Mehr Informationen

Checkliste "Lebens- und Wohnraumgestaltung für dementiell erkrankte Bewohner"

Fast eine Million Menschen mit dementiellen Erkrankungen leben in Deutschland - ein riesiger Markt für Pflegeeinrichtungen, der zudem jedes Jahr größer wird. Mit unserer Checkliste können Sie prüfen, wie gut Ihr Pflegeheim auf diese Entwicklung eingestellt ist - und welche Schwachstellen Sie noch angehen müssen. Mehr Informationen

Standard "10-Minuten-Aktivierung"

Manche Konzepte wirken schon auf den ersten Blick sympathisch. Die "10-Minuten-Aktivierung" etwa: Praktisch alle Pflegekräfte können sie flexibel nutzen. Der Zeitaufwand ist vergleichsweise gering. Und erste Erfolge lassen zumeist nicht lange auf sich warten. Mehr Informationen

So ermitteln Sie die Zufriedenheit bei Demenz

Wie lässt sich das Wohlbefinden eines Senioren messen? Zumal dann, wenn der Betroffene demenziell erkrankt ist? Wir haben einen Fragebogen entwickelt, mit dem Sie die wichtigsten Kriterien erfassen und auswerten können. Praktischer Nebeneffekt: Bei einer MDK-Prüfung droht kein Punktabzug mehr. Mehr Informationen

Standard "Pflege bei Somatisierungsstörungen und hypochondrischen Störungen"

Man kann es wirklich nicht anders sagen: Von allen psychisch Kranken haben Senioren mit hypochondrischen Störungen den schwarzen Peter. Sie durchleiden jeden Tag tausend Höllen, aber niemand glaubt ihnen. Im besten Fall werden sie zum Gegenstand von Zoten und Witzeleien. Im schlimmsten Fall gelten sie als Simulanten oder gar Sozialbetrüger. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "leichte Demenz" (neues Strukturmodell / SIS / Fallbeispiele)

Eine Demenz schreitet langsam voran. Entsprechend unmerklich wächst auch der Pflegebedarf. Letztlich jedoch nimmt der Umfang der notwendigen Unterstützung einen immer größeren Raum in der Maßnahmenplanung ein. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "mittlere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS / Fallbeispiele)

In mittleren Stadien der Demenz ist der Pflegebedarf am größten. Die körperlichen Ressourcen sind noch weitgehend erhalten, während die Kontrollfähigkeiten mehr und mehr erlöschen. In jeder unbeaufsichtigten Minute können sich Erkrankte in erhebliche Gefahr bringen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan "schwere Demenz" (neues Strukturmodell / SIS / Fallbeispiele)

Die Demenz zählt zu den wenigen Erkrankungen, die in der Endphase zu einem sinkenden Pflegebedarf führen. Durch den Verlust der Mobilität sinkt die Unfallgefahr für die verwirrten Senioren. Stattdessen treten die klassischen Pflegerisiken der Bettlägerigkeit in den Vordergrund. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Demenz"

Mit dem neuen Expertenstandard zur Versorgung von Demenzkranken erhält die Pflege von altersverwirrten Menschen endlich das notwendige wissenschaftliche Fundament. Pflegeteams müssen daher nicht nur das QM-Handbuch aktualisieren, sondern auch die Pflege- und Maßnahmenplanungen an die neuen Vorgaben anpassen. Wir haben das dafür notwendige Konzept erstellt. Mehr Informationen

Standard "Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten"

Anders als der Blutdruck oder die Körpertemperatur lassen sich Schmerzen nicht messen. Dazu kommt, dass sich viele Betroffene ihre Schmerzen nicht anmerken lassen. Eine fundierte Schmerzanamnese erfordert also viel Erfahrung. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Schmerzmanagement in der Pflege"

Senioren haben nur geringe Chancen auf eine optimale Schmerzbehandlung. Aus Furcht vor einer Medikamentenabhängigkeit oder im Irrglauben an eine im Alter höhere Schmerzschwelle verschreiben viele Ärzte nicht die notwendigen Analgetika. Ein modernes Schmerzmanagement lindert die Leiden der Patienten - und den Stress ihrer Pflegekräfte. Mehr Informationen

Standard "herausforderndes Verhalten" (ambulante Pflege)

Viele Angehörige sind mit der Versorgung von Demenzpatienten überfordert. Vor allem die stetig zunehmenden Verhaltensauffälligkeiten rauben Kräfte und Nerven. Pflegedienste können hier punktuell unterstützen und vor allem beraten. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Leichte Demenz (SIS / Themenfelder)

Im Frühstadium einer Demenz schleichen sich die ersten kognitiven Defizite ein. Dies geschieht zumeist so langsam, dass Pflegekräfte die Veränderungen kaum erfassen. Zumal viele Betroffene alles unternehmen, um die Krankheit zu verbergen. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan mittlere Demenz (SIS / Themenfelder)

Spätestens bei einer mittelgradigen Demenz kommen pflegende Angehörige an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Der Altersverwirrte kann keine Minute mehr aus den Augen gelassen werden. Irgendwann ist die Übersiedlung in ein Pflegeheim unvermeidbar. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan schwere Demenz (SIS / Themenfelder)

Der letzte Abschnitt einer Demenz wird für Betroffene ebenso wie Pflegekräfte deutlich ruhiger. Die meisten Demenzkranken sind in der Endphase der Altersverwirrung bettlägerig. Mehr Informationen

Standard "Durchführung des Mini-Mental-Status-Tests"

Seit 50 Jahren ist der Mini-Mental-Status-Test das wichtigste Assessmentinstrument, um die Schwere und den Verlauf einer Demenz zu erfassen. Die Anwendung jedoch ist ebenso kompliziert wie fehleranfällig. Mehr Informationen

Standardmaßnahmenplan Pflege von Sterbenden (SIS / Themenfelder)

Sterbebegleitung gehört zum Berufsalltag. Pflegende geben Zuwendung, lindern Schmerzen und helfen bei letzten Entscheidungen. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht