Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins | |
zurück zur Startseite |
A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |
Rubrik: Kinästhetik
(Artikel in dieser Rubrik: 23)
Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl" Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen |
Standard "Aufsetzen im Bett" Insbesondere in der ambulanten Pflege sind Hilfsmittel zur Mobilisierung oftmals Mangelware. Wenn weder ein Bettgalgen noch eine Bettleiter und erst recht keine helfende Hand zur Verfügung stehen, sind clevere Transfertechniken gefragt. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften" Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, um einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfangreich illustrierter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen eines Bewohners im Bett mittels des Australia-Hebegriffs" Ob der 'Australia-Hebegriff' tatsächlich vom fünften Kontinent stammt, weiß niemand so genau. Sicher hingegen ist, dass diese Transfertechnik selbst bei gewichtigen Senioren funktioniert und gleichzeitig den Rücken der Pflegekräfte schont. Mehr Informationen |
Standard "bewegtes Gehen im Sitzen" "Gehen im Sitzen"? Das klingt zunächst paradox. Dennoch ist diese Transfertechnik eine clevere Möglichkeit, um einen teilmobilen Senioren aus einem Stuhl in den Stand zu mobilisieren. Mehr Informationen |
Standard "gleitendes Höherrutschen im Bett" Nach einer TEP-Operation sind Drehbewegungen das "sicherste" Mittel, um jeden therapeutischen Erfolg zunichte zu machen. Dumm nur, dass somit die effektivsten Transfertechniken wegfallen. Aber es gibt Alternativen. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett" Im Vergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständige Hochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer ist einfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig. Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standard zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Höherrutschen im Bett" Ein halbes Dutzend verschiedene Techniken gibt es, um einen Senioren im Bett in Richtung Kopfende zu bewegen. Die eleganteste Lösung jedoch kommt einmal mehr aus dem Repertoire der Kinästhetik. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett per Kiste" Der Transfer per Holzkiste hat gleich zwei Vorzüge: Der Pflegebedürftige kann seine Position nahezu eigenständig anpassen. Und die Pflegekraft schont ihren Rücken. In diesem kompakten Standard zeigen wir Ihnen die ideale Durchführung. Mehr Informationen |
Standard "Höherrutschen im Bett (mit zwei Pflegekräften)" So elegant manche Transfertechniken optisch auch wirken; irgendwann setzt die Physik Grenzen. Einen 100 Kilogramm schweren Senioren mit ausgeprägten Kontrakturen kann selbst der erfahrenste Kinästhetik-Profi nicht im Alleingang bewegen. Ein Kollege muss helfen. Wir zeigen, wie's geht. Mehr Informationen |
Standard "Morbus Parkinson: Transfer vom Sitzen an der Bettkante in den Stand" Die Mobilisierung von Parkinson-Patienten kann schnell zur Tortur für den Senioren und für den Rücken der Pflegekraft werden. Denn viele Betroffene sind so steif, dass sie letztlich nur 'en bloc' bewegt werden können. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Seitenlage ins Sitzen an der Bettkante" Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen" Erfahrene Pflegekräfte sind "Energiesparer“ der besonderen Art. Es gilt, den Kraftaufwand für eine Bewegung zu minimieren und gleichzeitig den Senioren aktiv in den Ablauf einzubinden. Wir zeigen, wie das beim Transfer vom Liegen ins Sitzen gelingen kann - und sogar noch elegant aussieht. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc" Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind so versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende En-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung eines Rutschbretts" Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen |
Standard "Transfer per Schinkengang" Der Schinkengang ist weder eine Einkaufstour zum Metzger noch die bevorzugte Fortbewegungsart von Menschen mit einem wohlgerundeten Gesäß. Tatsächlich handelt es sich um eine sehr praktische Transfertechnik. Mehr Informationen |
Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand" Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften" Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften (frontal)" Auch Bandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte sollten diese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten" verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist die Mobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen |
Standard "sequenzielle Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück" Als 50-Kilo-Pflegekraft einen 100-Kilo-Senioren vom Rücken in die Seitenlage transferieren? Während manch Mitarbeiter um seine Bandscheiben fürchtet, bleiben Kinästhetik-Profis entspannt. Denn mit der richtigen Technik können auch Schwergewichte abschnittsweise und mit einem Bruchteil des Kraftaufwands bewegt werden. Mehr Informationen |
Standard "Unterstützung beim Treppensteigen ohne Gehilfen (ambulante Pflege)" Nicht jeder Pflegebedürftige kann sich den Luxus eines Treppenlifts leisten. Zumal ein solches Mobilitätshilfsmittel mitunter kaum billiger als ein fabrikneuer VW Golf ist. Dennoch ist ein sicherer Transfer mit etwas Hilfe durchaus machbar. Mehr Informationen |
Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Parallelbewegung)" Für teilmobile Senioren ist der Fernsehsessel die "Dekubitus-Falle" Nummer Eins. Das Aufstehen ist mühsam. Es drohen Schwindel und gar ein Sturz. Da bleibt man lieber sitzen. Stundenlang. Mit der richtigen Transfertechnik senken Sie diese Risiken erheblich. Mehr Informationen |
Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Spiralbewegung)" "Spiralige Bewegungen" sind das Kernelement der Kinästhetik. Statt den gesamten Körper in einem Ruck zu transferieren, bieten spiralige Mobilisationen die Option, alle Körpersegmente nacheinander zu bewegen. Wie einfach das funktioniert, zeigen wir beim Aufstehen aus einem Sessel. Mehr Informationen |
A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |