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Rubrik: Medikament

(Artikel in dieser Rubrik: 30)

Standard "Medikationsfehler"

Die vertauschte Tablette zugeben? Oder alles vertuschen und aufs Beste hoffen? Eine einfache Entscheidung. Zumindest für alle Pflegekräfte, die nach einem solchen Missgeschick fest mit der Kündigung rechnen müssen. Wir zeigen, wie es besser geht. Mehr Informationen

Protokoll "Lagerung von Medikamenten"

Falsch gelagerte oder abgelaufene Medikamente sind eine ernste Gefahr für die Gesundheit von Patienten und Heimbewohnern (und obendrein eine leichte Beute für den MDK). Mit einer kleinen Checkliste können Sie die drei wichtigsten Parameter "Temperatur", "Sauberkeit" und "Haltbarkeit" gleichzeitig prüfen und die Ergebnisse rechtssicher dokumentieren. Mehr Informationen

Muster für die Verordnung einer Bedarfsmedikation

Mit Bedarfsmedikationen ist das so eine Sache. Kommt ein Bewohner oder Patient durch ein falsches Arzneimittel zu Schaden, werden sich viele Beteiligte unvermittelt an nichts mehr erinnern können. Vor allem nicht an Verordnungen, die nur mündlich gegeben wurden. Ein einfaches Formular schafft Rechtssicherheit. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit Polyneuropathie"

Polyneuropathie beginnt mit Kribbeln und endet mit Schmerzen. Schätzungsweise fünf Millionen Menschen in Deutschland leiden an dieser Nervenschädigung. Wir zeigen Ihnen, welche Faktoren bei der Pflege von Betroffenen bedacht werden müssen. Mehr Informationen

Protokoll "Pflegevisite Medikamente"

Zu unserem Standard "Pflegevisite Medikamente" haben wir für Sie das passende Protokoll erstellt. Auf fünf DIN-A4-Seiten können Sie alle potentiellen Gefahrenquellen dokumentieren und auswerten. Mehr Informationen

Protokoll für die Pflegevisite: "Stellen und Verabreichen von Medikamenten"

Klamm besetzte Schichten, fehlendes Fachwissen und mangelndes Problembewusstsein: Wenn diese Zutaten zusammenkommen, dann landet schnell die falsche Pille auf dem falschen Tablett. Mit unserer Pflegevisite können Sie umfassend und fundiert Mängel beim Umgang mit Medikamenten finden und diese beseitigen. Mehr Informationen

Tipps für die MDK-Prüfung: Bedarfsmedikation

Normalerweise reagieren Ärzte höchst allergisch auf jeden Versuch, ihre Kompetenzen zu beschneiden. Ganz anders bei Bedarfsmedikationen. Hier lassen sich viele Mediziner ganz gerne die Diagnosestellung samt Therapieanordnung aus der Hand nehmen. Für Pflegekräfte ist das riskant. Neben haftungsrechtlichen Gefahren drohen auch Konflikte bei der MDK-Prüfung. Mehr Informationen

Notfallstandard "Anaphylaktischer Schock als Folge einer Medikamentenapplikation"

Pflegekräfte, die einmal einen anaphylaktischen Schock erlebt haben, werden dieses Ereignis niemals wieder vergessen. Schon Sekunden nach der Medikamentenapplikation zeigen sich die ersten Symptome. Und nur Minuten später kämpft ein Betroffener um sein Leben. Ein guter Standard hilft dabei, in dieser Extremsituation die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mehr Informationen

Standard "Nutzung von Antidepressiva bei Senioren"

Die rigorosen Sparvorschriften der Krankenkassen lassen eine angemessene therapeutische Behandlung depressiver Senioren kaum noch zu. Stattdessen gibt es billige Antidepressiva - die immerhin in rauen Mengen. Was Pflegekräfte über den richtigen Einsatz dieser Wirkstoffe wissen sollten, haben wir in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Umgang mit Betäubungsmitteln"

Schon die bloße Vermutung, dass Betäubungsmittel verschwunden sein könnten, treibt den Blutdruck jeder PDL in besorgniserregende Höhen. Wer Ärger mit Ärzten und mit Aufsichtsbehörden vermeiden will, sollte den Umgang mit BTM haarklein vorschreiben und die Umsetzung kontrollieren. Mehr Informationen

Standard "Verhalten bei mangelndem Kooperationswillen"

"Weisheit kommt mit dem Alter", sagt der Volksmund. Pflegekräfte haben da so ihre Zweifel. Denn bei vielen Senioren wächst in den späten Jahren vor allem die Unvernunft. Doch was tun, wenn ein Pflegebedürftiger wichtige Therapien verweigert und seine Medikamente nicht nimmt? Mehr Informationen

Standard "Einreibung von Pasten, Salben, Lotionen und Gels"

Von der Pilzinfektion bis zur Linderung eines Sonnenbrands: Cremes und Salben sind unverzichtbare Applikationsformen. Wir zeigen, welche Kriterien bei der Anwendung zu beachten sind. Mehr Informationen

Standard "Aufziehen aus einer Glasampulle"

Das Aufziehen aus einer Glasampulle lässt wenig Spielraum für Fehler. Ein falscher Handgriff, und schon ist der Wirkstoff kontaminiert oder eine Spritze falsch beschriftet. Mit einem guten Standard können Sie Ihren Mitarbeitern die häufigsten Gefahrenquellen aufzeigen. Mehr Informationen

Standard "Hausapotheke"

Die Hausapotheke vieler Klienten ist kaum mehr als eine Deponie abgelaufener Medikamente, Flohmittel für den Hund und Verbandsmaterialien, bei denen die Bezeichnung "unsteril" noch geschmeichelt wäre. Schon aus Eigeninteresse sollten ambulante Pflegekräfte ein Auge auf das Schränkchen haben. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Senioren mit einer Abführmittelabhängigkeit"

Einen alten Menschen von Abführmitteln zu entwöhnen, ist oft schwieriger, als einen Alkoholiker von der Flasche zu bekommen. Zumeist ist die Abhängigkeit so weit gefestigt, dass Pflegekräfte wohl oder übel mit den zahlreichen Folgen leben müssen. Mehr Informationen

Standard "Stellen von Medikamenten" (stationäre Pflege)

Irren ist menschlich. Auch beim Stellen von Medikamenten kann es selbst bei größter Konzentration zu Verwechslungen kommen. Es gilt, Kontrollprozesse zu entwickeln, die bei vertretbarem Arbeitsaufwand möglichst viele dieser Fehler aufdecken und beseitigen. Mehr Informationen

Standard "Applikation von Medikamenten mittels PEG-Sonde"

Selbst erfahrene Pflegekräfte werden vorsichtig, wenn es daran geht, Medikamente per Magensonde zu verabreichen. Schon kleine Fehler können dazu führen, dass die Sonde verstopft, Medikamente überdosiert werden - oder gar nicht erst wirken. Mit einem guten Standard lassen sich die Risiken deutlich reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Mörsern von Medikamenten"

Schon die alten Ägypter haben Medikamente gemörsert, um die Applikation zu erleichtern. Ihr Vorteil: Vor 4000 Jahren gab es weder Depotmedikamente noch den MDK. Heutige Pflegekräfte müssen deutlich mehr Vorsicht walten lassen. Wenn etwa eine Nitroglycerintablette gemörsert wird, erleidet manch Patient erst Nitratkopfschmerzen und in der Nacht einen Angina-pectoris-Anfall. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von Nasentropfen und Nasensalben"

Für Nasenschleimhäute sind die Wintermonate eine Tortur. Nasentropfen und -salben können die Belastung spürbar reduzieren. Mehr Informationen

Standard "Ohrenpflege / Einbringen von Medikamenten in das Ohr"

Das Reinigen der Ohren scheint eine profane Tätigkeit zu sein. Doch schon bei der Frage "Wattestäbchen oder nicht?" liegen die Experten über Kreuz. Wir zeigen Ihnen, wie Ihre Pflegekräfte typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (stationäre Pflege)

Für Senioren mit chronischen Schmerzen sind Opioide oftmals die letzte Hoffnung auf ein menschenwürdiges Leben. Viele Ärzte jedoch zögern, diese äußerst effektiven Analgetika zu verschreiben. Und tatsächlich gibt es gravierende Risiken und Nebenwirkungen. Mehr Informationen

Standard "Schmerzbekämpfung mit Opioiden" (ambulante Pflege)

So ziemlich alles beim Umgang mit Betäubungsmitteln ist riskant. Überdosierungen gefährden die Gesundheit des Senioren. Und wenn BtM-Ampullen verschwinden, zerbrechen oder falsch entsorgt werden, steht schnell die Polizei vor der Tür. Es gibt folglich gute Gründe, sämtliche Abläufe innerhalb des Pflegeteams penibel zu standardisieren. Mehr Informationen

Standard "Pflegevisite zur Medikamentenversorgung"

Der im Alter stetig steigende Medikamentenbedarf lässt sich nur teilweise mit realen Gesundheitsproblemen erklären. Häufig genug haben es Pflegekräfte mit Ärzten zu tun, die unabhängig voneinander Rezepte ausstellen. Und mit Bewohnern, die diese Arzneimittelsammlung mit rezeptfreien Präparaten kräftig aufstocken. Schon aus haftungsrechtlichen Gründen ist es wichtig, hier rechtzeitig einzugreifen. Mehr Informationen

Umgang mit Selbstmedikationen (ambulante Pflege)

Im Glauben, dass rezeptfreie Medikamente harmlos sind, nehmen viele Klienten Arzneimittel ein, als wären es Schokolinsen. Dabei entfalten zahlreiche Präparate ein unvorhersehbares Spektrum an Neben- und Wechselwirkungen. Pflegekräfte sollten diese Risiken stets im Blick behalten. Mehr Informationen

Standard "sublinguale Applikation von Medikamenten / Tabletten"

Wenn ein Medikament trotz geringer Dosierung schnell wirken soll, ist die sublinguale Verabreichung der optimale Weg. Unser Standard zeigt, welche Parameter dabei eingehalten werden müssen. Mehr Informationen

Standard "Verabreichung von Tropfen und Säften"

Tropfen und Säfte sind oftmals eine schonende Alternative zu Medikamenten in Tabletten- oder Zäpfchenform. Wir haben für Ihr Team die wichtigsten Punkte zur optimalen Verarbeitung, Verabreichung und Lagerung zusammengestellt. Mehr Informationen

Standard "Anwendung von wirkstoffhaltigen Pflastern"

Wirkstoffpflaster werden häufig als ebenso schonende wie harmlose Alternative zur Tablette oder gar zur Spritze missverstanden. Tatsächlich jedoch ist die Anwendung ebenso risikobehaftet wie alle anderen Applikationsformen auch. Mehr Informationen

Standard "Stellen von Medikamenten" (ambulante Pflege)

Die Antibiotika lagern im Kühlschrank gleich neben den Brokkoli. Der Hauskater schläft auf dem Küchentisch. Und der demenzkranke Klient hortet abgelaufene Medikamente. Das Richten von Arzneimitteln findet in der ambulanten Pflege unter erschwerten Bedingungen statt. Mehr Informationen

Standard "Herstellung einer Lösung aus Trockensubstanzen"

Die Herstellung einer Injektionslösung aus Trockensubstanzen klingt umständlich, ist aber für erfahrene Pflegekräfte eine Sache weniger Minuten. Wir zeigen Ihnen, wie das Anmischen schnell, hygienisch und sicher gelingt. Mehr Informationen

Standard "Lagerung von Medikamenten (stationär)"

In manch einem Medikamentenschrank lagern Arzneimittel, für deren Ladenpreis man sich auch einen neuen BMW kaufen könnte. Mit Ledersitzen und Alufelgen. Entsprechend umsichtig sollten Pflegekräfte mit diesen pharmazeutischen Wertgegenständen umgehen. Mehr Informationen

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