Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins | |
zurück zur Startseite |
A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |
Rubrik: Mobilisierung
(Artikel in dieser Rubrik: 56)
Standard "Transfer vom Boden in den Stand mit einer Pflegekraft und einem Stuhl" Wenn eine Pflegekraft zwei- oder dreimal am Tag einen schwergewichtigen Senioren vom Boden in den Stand mobilisiert, geht das schnell "in den Rücken". Mit der richtigen Technik lässt sich der Kraftaufwand jedoch deutlich reduzieren. Mehr Informationen |
Standard "Hemiplegie: Aufstehen vom Boden mittels eines Stuhls" Das Aufstehen vom Boden ist selbst für gesunde Senioren oft nicht einfach. Wenn aber aufgrund einer Hemiplegie ein Arm und ein Bein ganz oder teilweise versagen, werden viele Betroffene daran vollends scheitern. Unser Standard demonstriert, wie sich Schlaganfallpatienten mittels eines Stuhls selbst aus dieser Notlage befreien können. Mehr Informationen |
Standard "Lagerungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe" Im Vergleich mit Antithrombosestrümpfen ist der therapeutische Nutzen der Hochlagerung eher mäßig. Dennoch lässt sich ein Vorzug nicht bestreiten: Selbst Senioren, die sich gegen die Kompressionstherapie mit Händen und Füßen wehren, akzeptieren die Entstauung per Hochlagerung zumeist klaglos. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung von Hemiplegie-Patienten: Sitzen am Tisch" Endlich wieder sitzen können! Nach einem Schlaganfall ist diese wiedergewonnene Fähigkeit ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zurück ins Leben. Wir zeigen Ihnen, welche entscheidenden Details dabei beachtet werden sollten. Mehr Informationen |
Standard "Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit drei Pflegekräften" Der Pflegebedürftige ist vollständig immobil, dafür aber 100 Kilo schwer. Und weit und breit kein Lifter für den Transfer. Jetzt hilft keine Kinästhetik mehr, sondern nur noch ein gut koordinierter Kraftakt. Mehr Informationen |
Standard "Aufsetzen im Bett" Insbesondere in der ambulanten Pflege sind Hilfsmittel zur Mobilisierung oftmals Mangelware. Wenn weder ein Bettgalgen noch eine Bettleiter und erst recht keine helfende Hand zur Verfügung stehen, sind clevere Transfertechniken gefragt. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften" Nicht immer ist ein Lifter verfügbar, um einen Senioren vom Boden in den Stand zu mobilisieren. Unser umfangreich illustrierter Standard zeigt, wie zwei Pflegekräfte ohne Hilfsmittel einen Betroffenen aufrichten können. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen eines Bewohners im Bett mittels des Australia-Hebegriffs" Ob der 'Australia-Hebegriff' tatsächlich vom fünften Kontinent stammt, weiß niemand so genau. Sicher hingegen ist, dass diese Transfertechnik selbst bei gewichtigen Senioren funktioniert und gleichzeitig den Rücken der Pflegekräfte schont. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit einem Bandscheibenvorfall" Ein Bandscheibenvorfall kann zu Schmerzen führen, die man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Daher zieht sich die Schmerzvermeidung wie ein roter Faden durch alle Pflegetätigkeiten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie den aktuellen Stand der Forschung in Ihrem QM-Handbuch abbilden. Mehr Informationen |
Standard "bewegtes Gehen im Sitzen" "Gehen im Sitzen"? Das klingt zunächst paradox. Dennoch ist diese Transfertechnik eine clevere Möglichkeit, um einen teilmobilen Senioren aus einem Stuhl in den Stand zu mobilisieren. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungstraining" In gleich vier Expertenstandards spielt das regelmäßige Bewegungstraining eine wichtige Rolle. Denn die körperliche Aktivität schützt vor Stürzen und Druckgeschwüren, erhält die Mobilität und reduziert die Schmerzbelastung. Mehr Informationen |
Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand mit zwei Pflegekräften" Der Luxus von zwei erfahrenen Pflegekräften bei einem Einsatz ist in der ambulanten Pflege nur selten zu finden. Zumeist stehen lediglich Praktikanten oder Angehörige als Unterstützung zur Verfügung. Am Beispiel einer Transferbewegung zeigen wir Ihnen, wie die Integration von Laien dennoch gelingt. Mehr Informationen |
Standard "Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück mit stabilisiertem Rumpf" Bei vielen Krankheitsbildern ist der Transfer "en bloc" die einzige Möglichkeit, einen Senioren im Pflegebett zu bewegen. Mit der richtigen Technik gelingt dieses mit einem vertretbaren Kräfteaufwand - und ohne den Rücken der Pflegekraft übermäßig zu belasten. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung einer Drehscheibe" Der Transfer per Drehscheibe ist zwar gewöhnungsbedürftig, reduziert dafür aber den Kraftaufwand und die Sturzgefahr. Wir zeigen, wie Sie dieses Hilfsmittel bei der Mobilisierung aus dem Bett einsetzen sollten. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus dem Sitzen in den Stand am Gehbock und zurück" Die ersten Schritte nach einer längeren Immobilität sind zumeist recht "wacklig". Ein Gehbock bietet in dieser Phase die notwendige Stabilität und Sicherheit. Mehr Informationen |
Standard "Unterstützung beim Gehen" Auf eigenen Beinen zu stehen und einige Schritte zu gehen ist die wohl vielseitigste Prophylaxe überhaupt. Jede Minute außerhalb des Pflegebetts oder des Rollstuhls beugt Druckgeschwüren, Kontrakturen oder Pneumonien effektiv vor. Langfristig sinkt sogar das Sturzrisiko. Mehr Informationen |
Standard "Einsatz von Gehstöcken" Gehstöcke waren lange Jahre das typische Utensil für alte und gehbehinderte Menschen. Inzwischen sind sie fast schon "stylish", nachdem Nordic Walker und Alpinwanderer diese Mobilitätshilfen für sich entdeckt haben. Mehr Informationen |
Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege" Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen |
Standard "gleitendes Höherrutschen im Bett" Nach einer TEP-Operation sind Drehbewegungen das "sicherste" Mittel, um jeden therapeutischen Erfolg zunichte zu machen. Dumm nur, dass somit die effektivsten Transfertechniken wegfallen. Aber es gibt Alternativen. Mehr Informationen |
Standard "Unterstützung von Hemiplegiepatienten beim Gehen" Endlich wieder allein gehen können. Für die meisten Schlaganfallpatienten ist das der sehnlichst erwartete "große Schritt", den sie im Rahmen ihrer Rehabilitation erreichen möchten. Motivation allein reicht aber nicht aus. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, welche Faktoren ebenso wichtig sind. Mehr Informationen |
Standard "Transfer vom Stuhl in das Bett mit zwei Pflegekräften und mit einem Hilfstuch" Ohne Frage: Ein Transfergurt ist eine praktische Erfindung. Was aber tun, wenn ein schwergewichtiger Senior z.B. nach einer Magenoperation keinen Druck auf den Bauchraum toleriert? Letzte Rettung in diesem Fall ist ein Hilfstuch. Die richtige Nutzung haben wir in einem kompakten Standard beschrieben. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett" Im Vergleich zu kinästhetischen Mobilisierungen wirkt das eigenständige Hochbewegen im Bett nicht sonderlich elegant. Aber dieser Transfer ist einfach durchzuführen und funktioniert in der Praxis sehr zuverlässig. Wir haben zwei Varianten des Ablaufs in einem kurzen Standard zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Höherrutschen im Bett" Ein halbes Dutzend verschiedene Techniken gibt es, um einen Senioren im Bett in Richtung Kopfende zu bewegen. Die eleganteste Lösung jedoch kommt einmal mehr aus dem Repertoire der Kinästhetik. Mehr Informationen |
Standard "Hochbewegen im Bett per Kiste" Der Transfer per Holzkiste hat gleich zwei Vorzüge: Der Pflegebedürftige kann seine Position nahezu eigenständig anpassen. Und die Pflegekraft schont ihren Rücken. In diesem kompakten Standard zeigen wir Ihnen die ideale Durchführung. Mehr Informationen |
Standard "Höherrutschen im Bett (mit zwei Pflegekräften)" So elegant manche Transfertechniken optisch auch wirken; irgendwann setzt die Physik Grenzen. Einen 100 Kilogramm schweren Senioren mit ausgeprägten Kontrakturen kann selbst der erfahrenste Kinästhetik-Profi nicht im Alleingang bewegen. Ein Kollege muss helfen. Wir zeigen, wie's geht. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Mobilisierung der Wirbelsäule" Strecken, neigen, drehen und beugen: Schon vier kleine Übungen helfen, die Mobilität der Wirbelsäule möglichst lange zu erhalten. Da diese Bewegungen auch im Sitzen durchgeführt werden können, eignen sie sich ebenso für gehbehinderte Senioren. Mehr Informationen |
Pflegestandard "Sicherer Umgang mit Patientenliftern" Noch vor wenigen Jahren war ein kaputter Rücken der Preis für ein Berufsleben in der Altenpflege. Mittlerweile sind fast überall Patientenlifter verfügbar. Mit einem Standard können Sie klären, wie diese (sündhaft teuren) Hilfsmittel korrekt bedient und gewartet werden. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung eines Senioren nach TEP aus dem Bett in den Stand" Nach einem Schenkelhalsbruch gibt es nur ein Ziel: Der betroffene Senior muss rasch wieder auf die Beine kommen. Gelingt keine schnelle Mobilisierung, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Druckgeschwüre, Kontrakturen oder eine Pneumonie auftreten. Doch vor allem muss ein erneuter Sturz vermieden werden. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung eines Rollators" Noch vor 25 Jahren wurden Rollatoren als Raritäten bestaunt. Heute gehören sie zum Straßenbild. Die fahrbaren Gehhilfen sichern vielen Betroffenen die Mobilität. Allerdings ist die Nutzung nicht immer risikolos. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung einer Rutschmatte" Die Idee der Rutschmatte ist zwar nicht neu, dafür aber erstaunlich effektiv. Schon die alten Ägypter nutzten das Prinzip beim Pyramidenbau, um die Steinquader zur Baustelle zu schaffen. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Rollstuhl" Die Nutzung eines Rollstuhls ist für Betroffene eine zweischneidige Angelegenheit. Senioren, die nicht oder nur mühselig laufen können, werden wieder mobil. Gleichzeitig aber nimmt der Fahrkomfort jeden Anreiz, zumindest ein paar Wege mit Gehhilfen wie dem Delta-Gehrad zurückzulegen. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Seitenlage ins Sitzen an der Bettkante" Ohne die Mobilisierung ins Sitzen an der Bettkante ist weder ein Transfer in den Rollstuhl möglich noch der Übergang ins sichere Stehen. Ein guter Standard sollte insbesondere auf die individuell sehr unterschiedlichen Bewegungsmöglichkeiten der Senioren eingehen. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen" Erfahrene Pflegekräfte sind "Energiesparer“ der besonderen Art. Es gilt, den Kraftaufwand für eine Bewegung zu minimieren und gleichzeitig den Senioren aktiv in den Ablauf einzubinden. Wir zeigen, wie das beim Transfer vom Liegen ins Sitzen gelingen kann - und sogar noch elegant aussieht. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen an der Bettkante en bloc" Viele Alzheimer- und Parkinson-Patienten sind so versteift, dass ein sequenzieller Bewegungsablauf unmöglich wird. Es bleibt dann nur der ungeliebte und kräftezehrende En-bloc-Transfer. Immerhin lassen sich auch hier mit der richtigen Technik die Belastungen für den Rücken der Pflegekraft deutlich vermindern. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung eines Rutschbretts" Schon zu Urgroßmutters Zeiten verwendeten Pflegekräfte ein Holzbrett, um bei Transfers den eigenen Rücken zu schonen. Diese ebenso simplen wie nützlichen Hilfsmittel machen in vielen Fällen gar einen teuren Patientenlifter überflüssig. Mehr Informationen |
Standard "Seitwärtsbewegung im Bett in zwei Schritten" "Rollen und rutschen" statt "heben und zerren" ist das Erfolgsrezept bei dieser Transferbewegung. Mit dem richtigen Timing und ein paar Tricks lassen sich selbst Schwergewichte sicher an die Bettkante bewegen. Mehr Informationen |
Standard "Bobath-Konzept: Transfer vom Sitzen in den Stand und zurück mit frontaler Unterstützung" Wenn Pflegekräfte mit Hemiplegiepatienten "tanzen", dann hat das weniger mit Karneval als vielmehr mit Kinästhetik zu tun. Dieser Transfer lässt sich im Pflegealltag vielfältig einsetzen, ist rückenschonend und reduziert die Sturzgefahr. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit einer künstlichen Hüfte (Totalendoprothese / "TEP")" Immer modernere Materialien und schonende Operationsmethoden machen es möglich, selbst Hochbetagten eine künstliche Hüfte zu implantieren. Zuvor weitgehend immobile Senioren kommen wieder auf die Beine und senken damit zahlreiche Komplikationsrisiken. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe" Mit Bewegungsübungen im Bett lässt sich das Risiko einer Thrombose deutlich senken. Unser aufwendig illustrierter Standard zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Trainings. Mehr Informationen |
Pflegestandard "Hemiplegie: Setzen auf die Bettkante über die mehr betroffene Seite bei teilaktiven Senioren" Gestandene Pflegekräfte bewegen Hemiplegiepatienten mit einer Leichtigkeit, die Berufseinsteiger staunen lässt. Am Beispiel der Mobilisierung an die Bettkante zeigen wir, wie selbst komplexe Bewegungsabläufe mit geringem Krafteinsatz gelingen. Mehr Informationen |
Standard "Transfer aus dem Liegen ins Sitzen" (ambulante Pflege) Nicht immer steht für den Transfer aus der Rückenlage ins Sitzen ein Bettaufrichter bereit. Wir zeigen Ihnen eine clevere alternative Transfertechnik. Mehr Informationen |
Standard "eigenständiger Transfer aus dem Bett an die Bettkante und in den Stand" Egal ob Hüftprotektoren, Gehhilfen oder halbseitig hochgezogene Bettgitter. All diese klassischen Maßnahmen zur Sturzprophylaxe laufen ins Leere, wenn der noch halb schlafende Patient nachts mit Harndrang aus dem Bett klettert und sich dabei den Oberschenkelhalsknochen bricht. Mit ein wenig Training und der richtigen Technik lässt sich dieses Risiko jedoch deutlich senken. Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Rollstuhl" Nach langer Immobilität ist der Transfer aus dem Bett in den Rollstuhl für viele Pflegebedürftige ein riesiger Schritt. Allerdings ist dieser Bewegungsablauf nicht ohne Risiken. Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl unter Verwendung eines Handtuchs" In der ambulanten Pflege zählt Kreativität zu den unverzichtbaren Berufsanforderungen. Wenn weder ein Lifter noch helfende Kollegen verfügbar sind, müssen andere Lösungen her, um einen adipösen Klienten sicher zu transferieren. Ein Badetuch erweist sich da mitunter als überaus praktisch. Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante auf einen Stuhl mit zwei Pflegekräften" Hohes Körpergewicht, Kontrakturen oder Kreislaufschwäche: Normalerweise wurde für solche Transfers der Patientenlifter erfunden. Doch leider sind diese Tragesysteme vor allem in der ambulanten Pflege nicht immer und überall verfügbar. Wir zeigen Ihnen eine Alternative. Mehr Informationen |
Standard "Mobilisierung vom Boden in den Stand mit zwei Pflegekräften (frontal)" Auch Bandscheiben haben eine maximale Belastungsgrenze. Pflegekräfte sollten diese kennen und insbesondere bei Transfers auf "Heldentaten" verzichten. Ein Beispiel für die Vorzüge von Teamwork ist die Mobilisierung vom Boden in den Stand. Mehr Informationen |
Standard "Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette bei Hemiplegie" Oft entscheiden Details darüber, ob ein Standard in der Praxis zuverlässig anwendbar ist. Beim Transfer auf die Toilette etwa gilt es, Stürze zu vermeiden, ohne dem Senioren auch den letzten Rest der verbliebenen Intimsphäre zu nehmen. Mehr Informationen |
Standard "sequenzielle Bewegung aus der Rückenlage in die Seitenlage und zurück" Als 50-Kilo-Pflegekraft einen 100-Kilo-Senioren vom Rücken in die Seitenlage transferieren? Während manch Mitarbeiter um seine Bandscheiben fürchtet, bleiben Kinästhetik-Profis entspannt. Denn mit der richtigen Technik können auch Schwergewichte abschnittsweise und mit einem Bruchteil des Kraftaufwands bewegt werden. Mehr Informationen |
Standard "Unterstützung beim Treppensteigen ohne Gehilfen (ambulante Pflege)" Nicht jeder Pflegebedürftige kann sich den Luxus eines Treppenlifts leisten. Zumal ein solches Mobilitätshilfsmittel mitunter kaum billiger als ein fabrikneuer VW Golf ist. Dennoch ist ein sicherer Transfer mit etwas Hilfe durchaus machbar. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention" Nur die wenigsten Klienten haben einen Fitnessraum im Keller. Ein effektives Bewegungstraining ist aber auch mit Alltagsgegenständen möglich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Wohnzimmerstuhl sowohl die Muskelkraft als auch die Balancefähigkeiten der Pflegebedürftigen verbessern. Mehr Informationen |
Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne" Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen |
Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung" Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen |
Standard "Transfer von der Bettkante in die Rückenlage mit zwei Pflegekräften bei Hemiplegie" Ein schwerer Apoplex führt fast immer zur Rumpfinstabilität sowie zum Verlust der Kopfkontrolle. Viele Transfertechniken mit nur einer Pflegekraft lassen sich dann nicht sicher durchführen. In solchen Fällen ist Teamwork notwendig. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung eines Gehbocks / Gehgestells" In der ersten Rehabilitationsphase ist der Gehbock ein ebenso simples wie praktisches Mobilitätshilfsmittel. Als dauerhafte Lösung eignet sich so ein Gestell mit vier Füßen jedoch nicht. Mehr Informationen |
Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Parallelbewegung)" Für teilmobile Senioren ist der Fernsehsessel die "Dekubitus-Falle" Nummer Eins. Das Aufstehen ist mühsam. Es drohen Schwindel und gar ein Sturz. Da bleibt man lieber sitzen. Stundenlang. Mit der richtigen Transfertechnik senken Sie diese Risiken erheblich. Mehr Informationen |
Standard "Eigenständiges Aufstehen aus dem Sessel (Spiralbewegung)" "Spiralige Bewegungen" sind das Kernelement der Kinästhetik. Statt den gesamten Körper in einem Ruck zu transferieren, bieten spiralige Mobilisationen die Option, alle Körpersegmente nacheinander zu bewegen. Wie einfach das funktioniert, zeigen wir beim Aufstehen aus einem Sessel. Mehr Informationen |
A | Ä | B | C | D | E | F | G | H | I | J | K | L | M | N | O | Ö | P | Q | R | S | T | U | Ü | V | W | X | Y | Z | Komplettübersicht |