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Rubrik: Pflegedokumentation

(Artikel in dieser Rubrik: 20)

Die neue Doku-Schule (AEDL): Berichtsblatt

Wie wird eine Pflegedokumentation angemessen geführt? Auf welche Schwachpunkte achtet der MDK? Die neue Doku-Schule vermittelt Ihren Pflegekräften das notwendige Wissen, um rechtssicher zu formulieren und Lücken konsequent zu vermeiden. Im ersten Teil unserer Serie dreht sich alles um das Berichtsblatt. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Dekubitusprophylaxe

Wenn Qualitätsbeauftragte die Pflegedokumentation in Schuss bringen sollen, ist die erste Frage: Womit anfangen? Ein guter Einstiegspunkt ist die Dekubitusprophylaxe. Fehler sind hier doppelt ärgerlich. Bei der MDK-Prüfung gibt's Punktabzug. Und auch die Krankenkassen freuen sich über jeden Fehler. Sie können dann die Behandlungskosten für ein Druckgeschwür weiterreichen. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Anamnese / Informationssammlung

Von Anfang an richtig dokumentieren. Wie das geht, zeigt der zweite Teil unserer neuen Dokuschule. Themenschwerpunkte sind die Anamnese und die allgemeine Informationssammlung in den ersten Tagen nach Beginn der Pflege eines Senioren. Mehr Informationen

Die neue Doku-Schule (AEDL): Vitalzeichenblatt

Bei der Berechnung der Pflegenote entscheidet nicht zuletzt die Qualität der Dokumentation. Daher lohnt es sich, das eigene Team frühzeitig für die typischen Fehlerquellen zu sensibilisieren. Im vierten Teil unserer Doku-Schule zeigen wir Ihnen die häufigsten Mängel beim Führen des Vitalzeichenblatts. Mehr Informationen

Informationsblatt + Einverständniserklärung "fotografische Wunddokumentation"

Zusätzlich zum medizinischen Nutzen hat eine fotografische Wunddokumentation den praktischen "Nebeneffekt", dass sie die Einrichtung gegen unberechtigte Schadensersatzansprüche absichert. Vorausgesetzt natürlich, der Bewohner hat den Aufnahmen vorher schriftlich zugestimmt. Wir haben ein Informationsblatt samt Einverständniserklärung für Sie entworfen. Mehr Informationen

So geht's: Pflegeplanung schlank und einheitlich gestalten

Bei dem Versuch, die Pflegeplanung zu vereinheitlichen, sind schon so mancher PDL graue Haare gewachsen. Insbesondere bei größeren Teams gehen oft Monate ins Land, bis die Dokumentationsbögen und die Vorgehensweisen standardisiert sind. Dabei drängt die Zeit: Wenn der MDK auf "Insellösungen" einzelner Mitarbeitergruppen stößt, wackelt die Pflegenote. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: "Aufbewahrungsfristen"

Bei der Archivierung von Unterlagen haben Pflegeheime und Pflegedienste die Wahl: Sie können alle Dokumente bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag aufheben oder regelmäßig den Reißwolf füttern. Dieses dann aber auf die Gefahr, dass bei einem eventuellen Haftungsprozess wichtige Unterlagen fehlen. Wir haben die wichtigsten Rechtsnormen für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen

Schon gewusst? Direkte und indirekte Rede im Pflegebericht nutzen

Immer wieder stehen Pflegekräfte vor dem Problem, dass sie Geschehnisse objektiv dokumentieren sollen, die eigentlich kaum in Worte zu fassen sind. Die Qualität der Einträge im Pflegebericht ist entsprechend dürftig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie dieses Problem geschickt umgehen. Mehr Informationen

Standard + Protokoll "Pflegevisite Pflegedokumentation"

Fehler und Lücken in der Pflegedokumentation zählen heute zu den riskantesten Qualitätsmängeln. Nicht ohne Grund haben daher viele Pflegeeinrichtungen und ambulante Dienste die "Pflegevisite Pflegedokumentation" eingeführt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Standard und dem passenden Protokoll die Schwachstellen schneller finden und die Ursachen beseitigen. Mehr Informationen

Recht in der Pflege: Urkundenfälschung

Tipp-Ex© und Radiergummi; das waren bislang die klassischen "Tatwerkzeuge" für Urkundenfälschungen in der Pflege. Im Computerzeitalter kommt die "Delete"-Taste noch dazu. In den meisten Fällen bleiben die "Schönheitsreparaturen" unentdeckt. Doch wer erwischt wird, verliert wesentlich mehr als bloß den Job. Mehr Informationen

Standard "Nutzung dienstlicher Smartphones / Mobile Datenerfassung"

Immer mehr ambulante Dienste setzen auf die mobile Pflegedokumentation per Smartphone oder per Tablett-PC. Tatsächlich ist die Zeitersparnis enorm. Auf der Strecke hingegen bleibt nicht selten der Datenschutz. Das Passwort klebt in der Schutzhülle. Die Wundfotos werden per Whatsapp verschickt. Und wichtige Patientendaten liegen als PDF in der privaten Dropbox. Mehr Informationen

Merkblatt für MDK-Fachgespräche: Ärztliche Richtungs- und Lagebezeichnungen

Ein Kernelement der neuen MDK-Prüfung ist das "Fachgespräch auf Augenhöhe" zwischen der Pflegekraft und dem Prüfer. Wer dabei als 'Profi' ernst genommen werden will, sollte die notwendige Fachsprache beherrschen. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 1): Was gehört in den Pflegebericht?

Manch Pflegeteam übertreibt die Entbürokratisierung der Pflegedokumentation. Erstes “Opfer” dieser radikalen Schrumpfkur ist nicht selten der Pflegebericht, der danach allerdings kaum noch als Informationsquelle taugt. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 2): Keine Floskeln im Pflegebericht!

Viele Pflegeberichte lesen sich wie ein halber Roman. Andere glänzen durch einen Telegrammstil. Eine gute MDK-Prüfung garantiert weder die eine noch die andere Variante. Wichtig sind ganz andere Faktoren. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 3): Die neue "Grundbotschaft"

Die Ausrichtung der Pflege- und Maßnahmenplanung auf die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse des Bewohners oder des Klienten ist nichts grundlegend Neues. Schon zu AEDL-Zeiten war das eine Selbstverständlichkeit. Das neue Strukturmodell jedoch geht einen Schritt weiter und erklärt diese Individualisierung zum zentralen Leitgedanken. Ein passendes Werkzeug gibt es auch schon: die “Grundbotschaft”. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 4): Biografiearbeit

Beim Biografiebogen zeigt sich, ob das neue Strukturmodell korrekt umgesetzt wird. Denn eigentlich kommt die entbürokratisierte Pflegedokumentation ohne ein solches Dokument aus. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 5): Die Leitfragen zur Eigenwahrnehmung

Die strikte Ausrichtung auf die personenzentrierte Pflege ist das Fundament des neuen Strukturmodells. Ein Werkzeug, um die Wünsche und die Bedürfnisse auszudrücken, ist die wörtliche Rede des Pflegebedürftigen. Wann immer möglich, soll der Originalton in der Dokumentation festgehalten werden. Jetzt gibt es dafür sogar ein eigenes Feld. Mehr Informationen

Schon gewusst? “Wechselpflicht” von AEDL auf SIS?

Fünf Jahre nach dem Start hat das neue Strukturmodell das AEDL-System zwar deutlich überholt, aber längst nicht komplett verdrängt. Tatsächlich werden 30 bis 40 Prozent der Pflegeeinrichtungen weiterhin das Krohwinkel-Modell nutzen. Allen Gerüchten zum Trotz gibt es keine Pflicht zum Wechseln. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 6): Wo sind die Pflegeziele hin?

Das neue Strukturmodell setzt auch beim Pflegeprozess auf einen konsequenten Kahlschlag. Von den bisher sechs Stationen werden kurzerhand zwei gestrichen. Eines der gekappten Elemente ist die separate Zielformulierung. Mehr Informationen

SIS-Dokuschule (Teil 7): Wer schreibt die SIS?

Nicht jede Pflegekraft ist zum Schriftsteller geboren. Im alten AEDL-System war das zweitrangig. Das neue Strukturmodell hingegen stellt hohe sprachliche Anforderungen. Das kann zum Problem werden. Mehr Informationen

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