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Rubrik: Prophylaxe
(Artikel in dieser Rubrik: 86)
Beratung zur Kompressionstherapie (Informationsmaterial + Protokoll) In unserer Informationsbroschüre zur Kompressionstherapie fassen wir auf zwei DIN-A4-Seiten alle relevanten Informationen über Kompressionsstrümpfe und Kompressionsverbände zusammen. Mehr Informationen |
Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe" Ist Ihr Pflegeteam fit für den Dekubitus-Expertenstandard? Mit unserer Checkliste können Sie Stärken und Schwächen präzise erfassen. Wir haben die zentralen Vorgaben des Expertenstandards und die häufigsten Kritikpunkte des MDK bei Qualitätsprüfungen auf sechs DIN-A4-Seiten zusammengefasst. Mehr Informationen |
Checkliste "Kontrakturrisiko und bestehende Kontrakturen" Mini-Mental-Status-Test , Braden-Skala oder Würzburger Wundscore. Für so ziemlich jedes Problem in der Altenpflege gibt es eine anerkannte Skala. Mit Punkwerten, Ergebnislisten und einem pflegewissenschaftlichen Fundament. Nicht so beim Kontrakturrisiko. Da gilt "Pi mal Daumen". Mit unserer Checkliste können Sie zumindest ein Basis-Assessment durchführen. Mehr Informationen |
Dienstanweisung "Hygiene" Wenn ein Prüfer des MDK reiche (Mängel)-"Beute" machen will, dann konzentriert er sich bei einer Kontrolle auf hygienische Schwachstellen. Denn vor allem in diesem Bereich führt mangelndes Fachwissen in Kombination mit Nachlässigkeit in kurzer Zeit zu offensichtlichen Unzulänglichkeiten. Mehr Informationen |
Standard "Erkennung von Depressionen" Traurig, dement oder schon depressiv? Durch Erfahrung und Einfühlungsvermögen können Pflegekräfte zwischen normalen Stimmungseintrübungen und psychischen oder gar neurologischen Krankheitsbildern unterscheiden. Mithilfe eines Standards legen Sie fest, wann ein Betroffener besser in Ruhe gelassen wird - und wann er therapeutische Hilfe braucht. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre "Dekubitus" Fachbegriffe wie "Ischämie", "Dekubitalulkus", "Nekrose" oder "Mazeration" machen sich ganz prima in jedem Fachbuch. Dieses Ärztelatein hat in einer Informationsbroschüre über Druckgeschwüre jedoch nichts zu suchen. Auch medizinische Laien müssen die zentralen Eckpunkte der Vorsorgestrategie verstehen, ohne zuvor im Pschyrembel zu blättern. Wir haben für Sie einen Text vorformuliert und ausführlich bebildert. Mehr Informationen |
Informationsblatt "Kontrakturen" Zur Kontrakturenprophylaxe gibt es keinen Expertenstandard. Die Studienlage ist ebenso dürftig wie das Angebot an praxisnaher Fachliteratur. Eigentlich hat dieses Kriterium im Prüfkatalog nichts zu suchen. Dennoch werden Pflegeheimen und Pflegediensten komplexe Prophylaxestrategien aufgenötigt, die sich nur mit einem erheblichen Personalaufwand umsetzen lassen. Mehr Informationen |
Informationsbroschüre "Inkontinenz" Inkontinenz ist für viele Senioren ein Tabuthema, über das man bestenfalls mit dem Hausarzt spricht. Mit einer Infobroschüre können Sie Ihre Patienten und Bewohner über Prophylaxemaßnahmen und Hilfsmittel informieren. Gleichzeitig erfüllen Sie die Vorgaben der aktuellen MDK-Richtlinie. Mehr Informationen |
Standard "Einsatz von medizinischen Kompressionsstrümpfen (MKS)" Schon die "weißen" AT-Strümpfe machen hinsichtlich des Tragekomforts und des mühseligen Anziehens wenig Freude. Die "braunen" Kompressionsstrümpfe sind da noch eine ganze Ecke anspruchsvoller. Wir zeigen Ihnen die Tricks, mit denen Sie Falten, Beschädigungen, Geruch und Hautschäden vermeiden. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich der Arme und der Hände" Abspreizen, strecken oder beugen. Die Bewegungsfähigkeiten der menschlichen Hand sind erstaunlich. Entsprechend komplex sind auch die Bewegungsübungen, um Kontrakturen in diesem Bereich zu vermeiden. Mit unserem Standard können Sie sicherstellen, dass alle Gelenke effektiv aber schonend bewegt werden (inkl. 13 Grafiken). Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Schultergelenks" Wunden oder Knochenbrüche können ausheilen; einmal entstandene Kontrakturen hingegen lassen sich zumeist nicht mehr lösen. Besonders fatal wirkt sich dabei die Versteifung des Schultergelenks aus. Zum Funktionsverlust kommen oft genug Schmerzen, die jede Lebensfreude rauben. Mehr Informationen |
Pflege von Patienten mit Varikose ("Krampfaderleiden") Krampfadern sind eine prima Sache. Aber natürlich nur für die Pharmaindustrie. Mit wirkungslosen Salben und Kapseln aus Rosskastanie, Mäusedorn oder Weinlaub werden erkrankten Senioren Millionenbeträge aus der Tasche gezogen. Alternativen, die Pflegekräfte anzubieten haben, können da nicht mithalten: Bewegung, Kompressionsstrümpfe und Ernährungsumstellung. Mehr Informationen |
Standard "Lagerungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe" Im Vergleich mit Antithrombosestrümpfen ist der therapeutische Nutzen der Hochlagerung eher mäßig. Dennoch lässt sich ein Vorzug nicht bestreiten: Selbst Senioren, die sich gegen die Kompressionstherapie mit Händen und Füßen wehren, akzeptieren die Entstauung per Hochlagerung zumeist klaglos. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Sturzprophylaxe" (AEDL) Das individuelle Sturzrisiko eines Senioren wird nur selten von einem einzelnen Faktor dominiert. Zumeist ist es ein ganzes Bündel von Ursachen, die sich auch noch gegenseitig verstärken. Die Planung einer praxistauglichen Pflege wird dadurch nicht einfacher. Mehr Informationen |
Musterformular "Risikoerfassung Sturzgefahr" Noch immer gibt es kein anerkanntes Assessmentinstrument, um das Sturzrisiko rechtssicher zu bestimmen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Solange keine belastbare Punkteskala existiert, ist ein solider Erhebungsbogen immerhin schon einmal die "halbe Miete". Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Obstipation" (AEDL) Mit zunehmendem Alter lassen nicht nur die Sehkraft und die Gelenkigkeit nach, auch der Darm wird träge. Folglich sollten Maßnahmen zur Prophylaxe und zur Therapie der Obstipation in fast jedem Pflegeplan zu finden sein. Wir haben die erforderlichen Textbausteine gestaffelt nach AEDL für Sie zusammengestellt. Mehr Informationen |
Standard "Einsatz von medizinischen Thromboseprophylaxestrümpfen (MTS)" Richtig angewendet sind medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe ein wirksames Mittel im Rahmen der Thromboseprophylaxe. Allerdings ist die Handhabung fehlerträchtig. Schnell wird eine Beinvene nicht nur komprimiert, sondern komplett gestaut. Mehr Informationen |
Standard "Beckenbodentraining ohne unterstützende Technik" Bei der Lektüre des Expertenstandards zur "Förderung der Harnkontinenz" wird sich manch Pflegekraft die Augen gerieben haben. Gleich dutzendfach haben die Autoren "alte Zöpfe" abgeschnitten und die gesamte Inkontinenzprophylaxe deutlich modernisiert. Wir zeigen Ihnen, wie ein Beckenbodentraining heute aussehen sollte. Mehr Informationen |
Standard "Gebärmuttersenkung und Beckenbodenschwäche" Drei, vier oder mehr Geburten ohne spätere Rückbildungsgymnastik, dazu jahrzehntelange körperliche Arbeit. Nicht ohne Grund leiden viele Seniorinnen unter einer Gebärmuttersenkung. Mit einer ganzen Reihe interessanter Therapieansätze können Pflegekräfte dabei helfen, dass Betroffenen eine Radikaloperation erspart bleibt. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen mit Hilfsmitteln im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe" Neben aktiven Bewegungsübungen sowie dem assistierten Durchbewegen von Gelenken können ergänzend auch Hilfsmittel genutzt werden, wie etwa Gymnastikbänder oder Igelbälle. Die hier vorgestellten Übungen zur Kontrakturenprophylaxe sind Beispiele und können individuell erweitert oder abgeändert werden. Mehr Informationen |
Standard "Blasentraining" Blasentraining ist eine echte Quälerei. Gleichzeitig jedoch ist kein anderes Mittel so effektiv, um eine Harninkontinenz zu lindern. Entsprechend durchwachsen ist die Kooperationsbereitschaft der meisten Senioren, denen diese Maßnahme verordnet wurde. Jetzt liegt es an den Pflegekräften, die Therapietreue zu sichern. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (stationäre Pflege) Trotz des Rauswurfs aus dem Expertenstandard ist die Braden-Skala in Deutschland sehr beliebt. Und das zu Recht, denn bessere Alternativen gibt es nicht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Instrument zur Risikoerfassung optimal anwenden und typische Fehlerquellen vermeiden. Mehr Informationen |
Standard "Ermittlung des Dekubitusrisikos" (ambulante Pflege) Eine Dekubitusprophylaxe im Gießkannenprinzip verschwendet Arbeitszeit und Hilfsmittel. Daher sollten Pflegekräfte die individuelle Gefährdung für Druckgeschwüre präzise einschätzen. Unser Tipp dafür: Braden-Skala plus Bauchgefühl. Wir zeigen, wie das funktioniert. Mehr Informationen |
Standard "Brustkrebsprophylaxe" Brustkrebs ist kein Tema allein für jüngere Frauen. Ein großer Teil der Betroffenen ist 60 Jahre und älter. Wir zeigen Ihnen, wie Ihr Pflegeteam dieses Thema sensibel anspricht und eine bestmögliche Prophylaxe sicherstellt. Mehr Informationen |
Standard "Pneumonieprophylaxe: Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung" Die Halbmond- und die Drehdehnlagerung zählen nicht eben zu den bequemsten Positionen. Im Rahmen der Pneumonieprophylaxe und bei der Behandlung von Lungenerkrankungen gibt es aber zu beiden Lagerungsvarianten keine gleichwertigen Alternativen. Mehr Informationen |
Pflegestandard "Dehydratationsprophylaxe" In vielen Pflegeteams spielt die Dehydratationsprophylaxe eher eine Nebenrolle. Spätestens, wenn im Sommer die 35°-Grenze geknackt wird, kann das zu erheblichen Problemen führen. Mehr Informationen |
Standard "Einschätzung der Suizidgefährdung" Selbst erfahrene Psychologen mit jahrzehntelanger Berufserfahrung können eine Suizidgefährdung bestenfalls grob abschätzen. Wie sollen dann Pflegekräfte erkennen, ob ein alter Mensch dazu entschlossen ist, seinem Leben ein Ende zu setzen? Tatsächlich gibt es eine Vielzahl von Indizien und Hinweise, auf die Mitarbeiter achten sollten. Mehr Informationen |
Standard "Deprivationsprophylaxe (stationäre Pflege)" Zu Tode langweilen. Diese flapsige Bemerkung kann in der Altenpflege schnell zur grausigen Realität werden. Wer mangels Bewegungsfähigkeit tagein tagaus an die weiße Zimmerdecke starren muss, verliert zwangsläufig irgendwann den Verstand. Deprivation ist bei der Betreuung immobiler Klienten oder Bewohner ein ernst zu nehmendes Pflegeproblem. Mehr Informationen |
Standard "Deprivationsprophylaxe (ambulante Pflege)" In der ambulanten Pflege steht und fällt die Deprivationsprophylaxe mit dem familiären Umfeld. Daher ist es wichtig, die Angehörigen entsprechend anzuleiten. Es gilt, das richtige Maß aus Reizen und Ruhephasen zu finden. Mehr Informationen |
Standard "Verwendung von sterilen und unsterilen Einmalhandschuhen" Einmalhandschuhe sind unverzichtbar für jedes Hygienekonzept. Aber ein Wundermittel sind sie nicht. Falsch eingesetzt kosten sie unnötig viel Geld, schädigen die Gesundheit der Pflegekräfte und übertragen dann noch mehr Keime als zuvor. Mehr Informationen |
Standard "Einmalslips" Hübsch anzusehen sind sie nicht - aber sie kompensieren zuverlässig die Folgen einer Inkontinenz. Alles Wichtige zur Auswahl und zur Handhabung von Einmalslips haben wir für Sie in einem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Benzodiazepinabhängigkeit" Obwohl die Gefahren seit Jahrzehnten bekannt sind, werden Benzodiazepine noch immer in rauen Mengen verschrieben. Bei der Versorgung der süchtigen Senioren sind Pflegekräfte oftmals auf sich gestellt. Der alte Mensch fühlt sich eigentlich wohl und will auf seine “Glückspillen” nicht verzichten. Für die Angehörigen ist das alles ohnehin nur "halb so schlimm". Und vom Hausarzt, der jahrelang den Tablettennachschub organisierte, ist erst recht keine Hilfe zu erwarten. Mehr Informationen |
Standard "Senioren mit Unterarmgehstützen: Sturzprophylaxe und Pflege" Nach einem Unfall oder einem operativen Eingriff soll ein Senior möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Folgerichtig wird ihm der gemütliche Rollstuhl verwehrt; stattdessen gibt es Unterarmgehstützen. Das deutlich höhere Sturzrisiko nehmen Ärzte und Physiotherapeuten als kleineres Übel in Kauf - zumal im Fall der Fälle ohnehin andere haften. Mehr Informationen |
Standard "Händedesinfektion" 99,99 Prozent aller Keime lassen sich mit einer fachgerechten Händedesinfektion unschädlich machen. Eine eindrucksvolle Zahl, die sich in der Praxis durch Schlendrian, Zeitdruck und mangelndes Problembewusstsein schnell relativiert. Mit einem Standard können Sie diese zentrale Hygienemaßnahme vereinheitlichen. Mehr Informationen |
Standard "Hände waschen" Jahrelang wurde das Händewaschen als Gefahr für die Haut der Hände geschmäht. Zu Unrecht, denn diese Pflegemaßnahme ist - richtig durchgeführt - erstaunlich schonend und wirksam. Mehr Informationen |
Standard "Harnverhalt" Ist es ein Tumor, ein verstopfter Katheterschlauch ... oder war schlichtweg das letzte Bier zu kalt? Verschiedene Faktoren können bei Senioren dazu führen, dass sie trotz eines quälenden Blasendrucks keinen Urin lassen können. Wir zeigen, wie Ihr Pflegeteam Bagatellen von echten Gefahrensituationen unterscheidet und Betroffenen effektiv hilft. Mehr Informationen |
Standard "Hautinspektion" Mit zunehmendem Alter wird die Haut immer anfälliger für Infektionen, Druckschäden und andere krankhafte Veränderungen. Im Zweifel schadet es also nicht, wenn eine Pflegekraft mit Lupe und Taschenlampe einen kritischen Blick auf Hautdefekte wirft. Obendrein lässt sich so verhindern, dass Ihrem Team ein im Krankenhaus erworbener Dekubitus als eigener Pflegefehler untergejubelt wird. Mehr Informationen |
Standard "Hautschutz bei Inkontinenz" Wenn gealterte Haut zu lange mit Stuhl oder mit Urin in Kontakt kommt, sind Pilzerkrankungen, bakterielle Infektionen, Mazeration und Dekubitus die fast logische Folge. Wir zeigen, wie Sie mit vertretbarem Aufwand ein Maximum an Hautschutz garantieren - und welche Fehler Ihr Team vermeiden sollte. Mehr Informationen |
Standard "Influenza (Virusgrippe) in der stationären Pflege" Für Pflegekräfte bedeutet die Versorgung von grippekranken Senioren eine erhebliche Mehrbelastung; nicht zuletzt, da gleichzeitig auch immer mehr Mitarbeiter ausfallen. Wir bringen unseren Standard zur Infektionsprophylaxe und zur Pflege von Betroffenen auf den aktuellen Stand. Mehr Informationen |
Standard "Intertrigoprophylaxe und -behandlung" Im Gegensatz zu Dekubitus oder zur Krätze ist Intertrigo ("Hautwolf") ein vergleichsweise ungefährliches Leiden. Dennoch zählt die Intertrigovorsorge zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege. Das ständige Brennen und Jucken der geschädigten Hautbereiche kann auf Dauer zur Tortur werden. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (stationäre Pflege) Kaum ein anderes Krankheitsbild macht den körperlichen Abbau am Lebensende so sichtbar wie Kachexie. Vormals gut genährte Senioren verfallen binnen weniger Monate zu spindeldürren Elendsgestalten. In einem Standard haben wir die pflegerischen Interventionsmöglichkeiten zusammengefasst. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Untergewicht und Kachexie" (ambulante Pflege) Wann ist ein Klient unterernährt? Noch vor wenigen Jahren wäre diese Frage mit einem Blick in die BMI-Tabelle beantwortet. Inzwischen jedoch hat der Body Mass Index in der Altenpflege an Bedeutung verloren. Unser neuer Standard setzt daher auch auf andere Einschätzungsinstrumente. Mehr Informationen |
Standard "transurethrale Katheterisierung von Frauen" Die Katheterisierung zählt sicherlich zu den kompliziertesten pflegerischen Eingriffen. Die Anforderungen an die Hygiene und an die Geschicklichkeit sind sehr hoch, der Spielraum für Fehler ist denkbar gering. Mehr Informationen |
Standard "transurethrale Katheterisierung von Männern" Die Katheterisierung von Männern ist nicht ohne Risiko. Für Pflegekräfte bedeutet das: Keine Fehler machen - oder eine gute Haftpflichtversicherung abschließen. Mit einem soliden Standard können Sie zwar keine hundertprozentige Sicherheit schaffen, aber doch zumindest die häufigsten Missgriffe verhindern. Mehr Informationen |
Standard "Kompressionsverband" Richtig angewendet ermöglicht ein Kompressionsverband eine effektive Entstauung geschwächter Venen. Allerdings können schon kleine handwerkliche Fehler die Wirkung in das Gegenteil verkehren. Wir zeigen Ihnen, wie ein "idealer Verband" gewickelt wird. Mehr Informationen |
Standard "Kompressionsverband" Richtig angewendet ermöglicht ein Kompressionsverband eine effektive Entstauung geschwächter Venen. Allerdings können schon kleine handwerkliche Fehler die Wirkung in das Gegenteil verkehren. Wir zeigen Ihnen, wie ein "idealer Verband" gewickelt wird. Mehr Informationen |
Standard "Lagerungen im Rahmen der Kontrakturenprophylaxe" Bewegungsübungen sind ein ideales Mittel, um Kontrakturen zu vermeiden. Mitunter macht der Gesundheitszustand des Pflegebedürftigen indes jede Mobilisierung unmöglich. Als "Plan B" kommen dann Lagerungen zur Anwendung. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen im Bereich des Fußes" Bewegungsmangel führt zu Kontrakturen im Bereich der Füße. Und sind die Füße und Zehen erst einmal deformiert, ist die völlige Immobilität die unausweichliche Folge. Unser umfangreich bebilderter Standard zeigt, wie dieser Teufelskreis durchbrochen werden kann. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Vermeidung von Kontrakturen des Knie- und des Hüftgelenks" Theorie trifft auf Praxis. Bei der Kontrakturenprophylaxe ist dieser Zeitpunkt gekommen, wenn schmerzgeplagte oder kurzatmige Senioren die verordneten Bewegungsübungen regelmäßig durchführen sollen. In unserem umfangreich bebilderten Standard verraten wir Ihnen die Motivationstricks und kleinen Kniffe der Physiotherapeuten. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen zur Mobilisierung der Wirbelsäule" Strecken, neigen, drehen und beugen: Schon vier kleine Übungen helfen, die Mobilität der Wirbelsäule möglichst lange zu erhalten. Da diese Bewegungen auch im Sitzen durchgeführt werden können, eignen sie sich ebenso für gehbehinderte Senioren. Mehr Informationen |
Standard "Hohllagerung der Ferse" Die Ferse zieht Druckgeschwüre fast schon "magnetisch" an. Das einzige effektive Gegenmittel ist die konsequente Freilagerung. Verschiedene Techniken können dafür genutzt werden. Mehr Informationen |
Standard "Legionellose" (ambulante Pflege) Bislang verursacht die Legionellose rund 1000 Todesfälle pro Jahr. Als Folge der Energiekrise wird dieser Wert deutlich ansteigen. Denn in runtergeregelten Wasserthermen fühlt sich der Erreger pudelwohl. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Obstipation" (neues Strukturmodell / SIS / Fallbeispiele) Obstipation im Alter ist ein Massenphänomen. Insbesondere, wenn Senioren außerdem unter Multipler Sklerose, Demenz oder an den Folgen eines Schlaganfalls leiden, sind Verstopfungen eher die Regel als die Ausnahme. Mehr Informationen |
Standard "Obstipationsprophylaxe" Schon zu Großmutters Zeiten galt: "Nach dem Essen sollst Du ruh’n oder tausend Schritte tun." Zumindest die tausend Schritte sind heute noch Bestandteil jeder modernen Obstipationsprophylaxe. Das "Ruhen" hingegen wird inzwischen schon deutlich kritischer bewertet. Mehr Informationen |
Standard "Osteoporoseprophylaxe" Die Osteoporoseprophylaxe ist heute ein wichtiger Mosaikstein in der Versorgung von sturzgefährdeten oder immobilen Senioren. Nur wer Risikofaktoren und Krankheitssymptome korrekt bewertet und die richtigen Pflegemaßnahmen wählt, kann den Knochenabbau rechtzeitig erkennen und bremsen. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit Osteoporose" Selbst in Grimms Märchen spielt Osteoporose eine Hauptrolle. Denn die böse Hexe ist verlässlich daran zu erkennen, dass sie einen Buckel hat, sozial isoliert lebt und stets mies gelaunt ist. Kein Wunder bei den Schmerzen! Mehr Informationen |
Standard "Pflege und Betreuung von Bewohnern mit depressiven Störungen" Depressionen werden selbst von Pflegekräften häufig unterschätzt. Dabei handelt es sich um eine oft unheilbare Krankheit, die allein in Deutschland zu 10.000 Suiziden jährlich führt. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Dekubitus" (AEDL) Pflegewissenschaftler beschreiben ein Druckgeschwür gerne als “multifaktorielle Erkrankung”. Übersetzt heißt das: An der Entstehung eines Dekubitus sind so viele Risikofaktoren beteiligt, dass niemand weiß, was genau für die Hautschädigung ursächlich ist. Entsprechend komplex ist die Formulierung einer guten Pflegeplanung. Mehr Informationen |
Standardpflegeplan "Untergewicht und Kachexie" (AEDL) Ein unterernährter Bewohner oder Klient bringt die zuständige Pflegedienstleitung zwangsläufig in Erklärungsnöte. Sie muss belegen, dass sie den Zustand des Senioren rechtzeitig erkannt und wirksame Maßnahmen eingeleitet hat. Gelingen kann dieser Nachweis nur über eine lückenlose Pflegeplanung. Mehr Informationen |
Standard "Quincke-Hängelage und Vierfüßlerstand" Bei vielen Atemwegserkrankungen hat sich das Sekret so hartnäckig festgesetzt, dass weder die Halbmond- noch die Dehnlagerung helfen. Seit mehr als 100 Jahren nutzen Pflegekräfte dann die Quincke-Hängelage und den Vierfüßlerstand. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Lagerungsklassiker effektiv einsetzen. Mehr Informationen |
Standard "Prophylaxe und Therapie von Mundsoor" Soor bringt einen Pflegebedürftigen nicht um. Zumindest nicht direkt. Doch wenn jeder Bissen und jede Kaubewegung schmerzen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Erkrankter massiv an Gewicht und an Lebenswillen verliert. Mehr Informationen |
Standard "Spitzfußprophylaxe" Stoffschuhe im Bett? Ein Tennisball am Faden? Bei der Spitzfußprophylaxe sind unkonventionelle Hilfsmittel oftmals erfolgreicher als das Vorgehen strikt nach Lehrbuch. Unser Standard kombiniert klassische Maßnahmen und innovative Ansätze. Mehr Informationen |
Konzeptstandard "Sturzprophylaxe" Ein Sturz im hohen Alter leitet häufig eine Abwärtsspirale in die dauerhafte Immobilität ein. Entsprechend wichtig ist eine effektive Prophylaxe. Wir fassen die zentralen Inhalte des Expertenstandards in einem Dokument zusammen. Mehr Informationen |
Standard "Pflege von Senioren mit einem suprapubischen Blasenkatheter" Neun von zehn Harnwegsinfektionen in Pflegeheimen sind das Ergebnis eines transurethralen Blasenkatheters. Kein Wunder also, dass diese Maßnahme mittlerweile als "Bakterienschleuder" verschrien ist. Aber auch die suprapubische Ableitung (durch die Bauchdecke) stellt hohe Ansprüche an die Hygiene. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsübungen im Rahmen der Thromboseprophylaxe" Mit Bewegungsübungen im Bett lässt sich das Risiko einer Thrombose deutlich senken. Unser aufwendig illustrierter Standard zeigt Möglichkeiten und Grenzen des Trainings. Mehr Informationen |
Standard "Toilettentraining" Die meisten Trainingsmaßnahmen zur Verbesserung der Harnkontinenz setzen voraus, dass der Pflegebedürftige kooperativ und zumindest halbwegs orientiert ist. Bei demenziell erkrankten Senioren hingegen bleibt häufig kaum eine andere Option als das vergleichsweise starre und passive Toilettentraining. Mehr Informationen |
Standard "Nutzung von Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen" Bei der Versorgung einer leichten oder mittleren Inkontinenz sind Einlagen das Mittel der Wahl. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Nutzung dieser Hilfsmittel in das Gesamtkonzept zur Inkontinenzversorgung einbinden. Denn sowohl der MDK als auch die Autoren des Expertenstandards wollen dabei ein entscheidendes Wort mitreden. Mehr Informationen |
Standard "Zweiteilige Versorgungssysteme bei Inkontinenz" (ambulante Pflege) Die Anbieter von zweiteiligen Versorgungssystemen versprechen viel. Die Kombination aus Netzhose und modernen Einlagen soll Inkontinenz sicher und diskret kompensieren. Und tatsächlich übertreibt die Werbung diesmal nicht. Selbst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien können viele Betroffene auf die verhassten "Windeln" verzichten. Mehr Informationen |
Standard "Zystitisprophylaxe" Harnblasenentzündungen sind für viele Seniorinnen ein fast schon regelmäßiges Ärgernis. Dabei lassen sich viele dieser Infektionen mit einfachen Prophylaxemaßnahmen verhindern. Mehr Informationen |
Standard "Bewegungsschule im Rahmen der Sturzprävention" Nur die wenigsten Klienten haben einen Fitnessraum im Keller. Ein effektives Bewegungstraining ist aber auch mit Alltagsgegenständen möglich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit einem Wohnzimmerstuhl sowohl die Muskelkraft als auch die Balancefähigkeiten der Pflegebedürftigen verbessern. Mehr Informationen |
Standard "Wechseldrucksysteme im Rahmen der Dekubitusprophylaxe" Bei einem hohen Dekubitusrisiko führt an Wechseldrucksystemen kein Weg mehr vorbei. Die Anwendung ist jedoch nicht so trivial und risikoarm, wie es die Hersteller gerne versprechen. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Dekubitus" (SIS / neues Strukturmodell / Fallbeispiele) Oftmals ist nur ein geringer Aufwand notwendig, um die Entstehung eines Druckgeschwürs zu verhindern. Das setzt allerdings voraus, dass alle Pflegekräfte wissen, wo die individuellen Risiken lauern. Eine solide Maßnahmenplanung kann dabei helfen. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Sturzprophylaxe" (SIS / neues Strukturmodell / Fallbeispiele) Auch die beste Maßnahmenplanung wird niemals auch nur annähernd alle Sturzrisiken ausschalten können. Pflegekräfte müssen sich damit zufriedengeben, zumindest die gröbsten Gefahrenquellen zu eliminieren. Und selbst das ist schwer genug. Mehr Informationen |
Standard "Blasenspülung " Viele altgediente Ärzte haben ihr Handwerk in den 70er-Jahren gelernt. Die Blasenspülung zählte seinerzeit zum Standardrepertoire bei Erkrankungen des Urogenitaltrakts. Heute sollten es sich Pflegekräfte zweimal überlegen, ob sie diese Maßnahme wirklich durchführen sollten. Mehr Informationen |
Standard "Drainagelagerungen" Wenn Sekretansammlungen nicht schnell entfernt werden, steigt das Risiko einer Pneumonie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Drainagelagerungen ganz gezielt einzelne Lungenabschnitte vom Schleim befreien. Mehr Informationen |
Standard / Konzept "Durchführung von SARS-CoV-2 Antigenschnelltests" (ambulant) Die rasante Ausbreitung des Coronavirus ist auch für Pflegedienste ein Warnsignal. Die Wahrscheinlichkeit, dass Klienten mit SARS-CoV-2 infiziert sind, steigt erheblich. Nun jedoch stehen neue Schnelltests zur Verfügung. Pflegekräfte können damit eine Erkrankung innerhalb von 15 Minuten erkennen. Mehr Informationen |
Standard "Influenza (Virusgrippe) in der ambulanten Pflege" Inmitten der Coronakrise meldet sich die Virusgrippe zurück. Das Timing könnte nicht schlechter sein. Bis zu 25.000 Menschenleben fordert Influenza Jahr für Jahr. Dabei ist eine zusätzliche Viruserkrankung so ziemlich das Letzte, was Pflegedienste derzeit gebrauchen können. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan "Untergewicht und Kachexie" (SIS / Fallbeispiele) Jeder Fall von Kachexie setzt das Team unter Rechtfertigungsdruck. Wurde der Pflegebedürftige regelmäßig gewogen? Haben die Mitarbeiter die Risikofaktoren korrekt bestimmt und effektive Interventionen gewählt? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Pflege- und Maßnahmenplanung an die Vorgaben des Expertenstandards zum Ernährungsmanagement anpassen. Mehr Informationen |
Standard "Pflege und Betreuung von Klienten mit depressiven Störungen" Bei der ambulanten Versorgung depressiver Senioren haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um dem Betroffenen wirklich zu helfen. An eine Heilung ist zumeist nicht zu denken. Dann ist bereits die Stabilisierung der Situation ein Erfolg. Mehr Informationen |
Standard "Pflege bei erhöhter Suizidgefährdung" Um einen suizidgefährdeten Senioren in einer gerontopsychiatrischen Klinik unterzubringen, muss die Pflegekraft diesen buchstäblich mit dem Strick um den Hals vorfinden. Ansonsten winken die chronisch überfüllten Stationen dankend ab. In der Folge liegt es an den Altenpflegekräften, die depressiven Betroffenen von einer Selbsttötung abzuhalten und ihnen neuen Lebensmut zu vermitteln. Mehr Informationen |
Standard "Verhalten nach einem Suizidversuch" Mit Todesfällen nach einem Herzinfarkt, Sturz oder Schlaganfall können Pflegekräfte zumeist gut umgehen. Eine Selbsttötung hingegen bringt selbst erfahrene Mitarbeiter aus dem Gleichgewicht. Nicht selten bleiben lebenslange Zweifel und Selbstvorwürfe. Mehr Informationen |
Standard "Prophylaxe und Therapie von Parotitis" Eine entzündete Ohrspeicheldrüse ist zumeist eher lästig als wirklich gefährlich. Oftmals reichen schon kühlende Umschläge, um die Parotitis zur Abheilung zu bringen. Doch spätestens, wenn der Pflegebedürftige den Kiefer nicht mehr bewegen kann, ist es Zeit für einen Arzttermin. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Dekubitus (SIS / Themenfelder) Nüchtern betrachtet, bleiben Pflegekräften nur wenige Optionen, um immobile und multimorbide Senioren vor Druckgeschwüren zu schützen. Was also tun, wenn Schaumstoffmatratzen und Umlagerungen allein nicht reichen? Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Sturzprophylaxe (SIS / Themenfelder) Dreißig Prozent der 65-Jährigen und vierzig Prozent der über 80-Jährigen stürzen mindestens einmal jährlich. Jeder zehnte Sturz führt zu schweren Verletzungen wie Hüftfrakturen oder anderen Knochenbrüchen. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Obstipation (SIS / Themenfelder) Mit Weizenkleie und Leinsamen allein ist einer hartnäckigen Obstipation nicht beizukommen. Oftmals helfen nur Sport, eine Ernährungsumstellung und viel Flüssigkeit. Mehr Informationen |
Standardmaßnahmenplan Untergewicht und Kachexie (SIS / Themenfelder) Schlank zu sein, entspricht auch im Alter dem Schönheitsideal vieler Frauen. Untergewicht kann jedoch zu einer Vielzahl von Pflegeproblemen führen. Mehr Informationen |
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