Sie befinden hier sich im Stichwortindex des pqsg-Magazins
zurück zur Startseite


zur Volltextsuche

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht

Rubrik: Waschen

(Artikel in dieser Rubrik: 23)

Schon gewusst? Waschhandschuhe im Eigenbau

Nicht immer ist ein Waschhandschuh verfügbar. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich einen Waschhandschuh im Do-it-yourself-Verfahren aus einem Frottiertuch falten können. Mehr Informationen

Standard "anregende Ganzkörperwaschung"

Bei der Versorgung von somnolenten Demenzpatienten haben Pflegekräfte nur wenige Optionen, um diese aus ihrer Schläfrigkeit zu wecken. Wenn Worte versagen, wird nicht selten ein einfacher Waschlappen zum wichtigsten Kommunikationsmittel. Mehr Informationen

Standard "Voll- und Teilbad"

Im Vergleich zum Duschen bringt das Baden eines Pflegebedürftigen einige Nachteile mit sich. Es bindet mehr Personal, die Sturzgefahr ist erhöht - und so richtig hygienisch ist es oftmals auch nicht. Auf der anderen Seite wirkt ein Bad entspannend und etwa bei Infektionskrankheiten sogar heilsam. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Vor- und Nachteile abwägen und Risiken unter Kontrolle halten. Mehr Informationen

Standard "beruhigende Ganzkörperwaschung"

Der Einsatz von Sedativa wird in der Betreuung von Demenzpatienten zunehmend kritisch diskutiert. Auch der MDK erwartet, dass alle alternativen Möglichkeiten geprüft werden, bevor Tranquilizer im Dispenser landen. Eine Option ist die beruhigende Ganzkörperwaschung. Mehr Informationen

Standard "Nutzung einer Bettdusche (ambulante Pflege)"

Keine noch so gründliche Körperreinigung mit einem Waschlappen kann eine Dusche ersetzen. Doch nicht jeder Pflegebedürftige kann aus dem Pflegebett ins Badezimmer mobilisiert werden. Eine Bettdusche bietet sich als Alternative an. Mehr Informationen

Standard "Duschen von Pflegebedürftigen"

Fälle, in denen Senioren beim Duschen stürzen oder von heißem Wasser verbrüht werden, beschäftigen regelmäßig die Gerichte. Daher sollten die Abläufe und Sicherheitsvorkehrungen genau definiert werden. Wir haben ein Muster für Sie erstellt. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett bei Hemiplegie"

Nach einem Schlaganfall ist die Körperpflege ein wichtiger Gradmesser auf dem Weg zurück zu mehr Eigenständigkeit. Mit unserem Pflegestandard zeigen wir Ihnen, wie Sie betroffene Senioren dabei optimal fördern. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche am Waschbecken" (ambulante Pflege)

In den typischen Wohnungen der 50er-Jahre waren Duschkabinen eher selten zu finden. Auch heute noch sind es viele Senioren gewöhnt, ihre Haare sitzend am Waschbecken zu waschen. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (stationäre Pflege)

Die Haarwäsche im Bett ist auf den ersten Blick keine Tätigkeit, die unbedingt standardisiert werden müsste. Diese Einschätzung ändert sich spätestens dann, wenn ein Pflegeschüler vergisst, der Bewohnerin das Hörgerät zu entnehmen und dieses prompt in der vollen Waschwanne versinkt. Oder wenn die Temperatur des Spülwassers nicht zuvor kontrolliert wurde. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (ambulante Pflege)

Es ist eine Kunst für sich, einen immobilen Klienten zu waschen, ohne das Bett samt Matratze zu durchfeuchten. Noch kniffliger ist die Haarpflege. Denn hier werden mitunter bis zu fünf Liter Wasser benötigt. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken bei Hemiplegie"

Die erste Mobilisierung an das Waschbecken ist für die meisten Schlaganfallpatienten ein deutliches Zeichen, dass das Schlimmste überstanden ist. Wenn der Betroffene jedoch dauerhaft an einem Neglect oder an einem Pusher-Syndrom leidet, bleibt die eigenständige Körperpflege ein Wunschtraum. Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten zur Aktivierung bleiben. Mehr Informationen

Standard "Intertrigoprophylaxe und -behandlung"

Im Gegensatz zu Dekubitus oder zur Krätze ist Intertrigo ("Hautwolf") ein vergleichsweise ungefährliches Leiden. Dennoch zählt die Intertrigovorsorge zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege. Das ständige Brennen und Jucken der geschädigten Hautbereiche kann auf Dauer zur Tortur werden. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (stationäre Pflege)

Die Ganzwaschung am Waschbecken hat für viele Senioren eine Bedeutung, die weit über die bloße Körperpflege hinausgeht. Sie steht für den Anspruch, sich zumindest ansatzweise noch selbst versorgen zu können. Im Vergleich zur Ganzwaschung im Bett ist diese Maßnahme jedoch sehr unfallträchtig. Vor allem Stürze drohen. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung am Waschbecken" (ambulante Pflege)

Dass eine Ganzwaschung heute deutlich länger dauert als noch vor zwanzig Jahren liegt nur in zweiter Linie an der gesteigerten Reinlichkeit der Patienten. Viel zeitintensiver sind die Zusatzaufgaben, die inzwischen mit der morgendlichen Körperreinigung verbunden werden. Senioren werden mobilisiert, aktiviert und motiviert. Zudem gilt es persönliche Vorlieben, die MDK-Vorgaben und ein halbes Dutzend Expertenstandards zu beachten. Mehr Informationen

Standard "Ganzwaschung im Bett"

Die Ganzwaschung im Bett ist viel mehr als nur Teil der Körperpflege. Sie kann auch zur Krankenbeobachtung und zur Kommunikation genutzt werden. Gleichzeitig können Pflegekräfte immobilen Senioren Sicherheit und Selbstvertrauen vermitteln. Wir haben für Sie einen Standard erstellt, der alle diese Aspekte in einem Textvorschlag vereint. Mehr Informationen

Standard "Pflege von Zahnprothesen"

Bei der Reinigung von Zahnprothesen haben Pflegekräfte allen Grund zur Vorsicht. Falls die "Dritten" aus den Fingern gleiten, geht schnell der Gegenwert von zwei oder drei Monatsgehältern zu Bruch. Manch teurer Zahnersatz landet gar versehentlich im Müll. Mehr Informationen

Standard "Dekubitusprophylaxe: Hautpflege"

Noch immer kann die Pflegewissenschaft viele Fragen zur Entstehung eines Druckgeschwürs nicht beantworten. Dazu zählt der Streitpunkt, welche Bedeutung die Hautpflege bei der Dekubitusprophylaxe tatsächlich hat. Den aktuellen Stand der Forschung haben wir in unserem Standard zusammengefasst. Mehr Informationen

Standard "Eigenständiger Transfer in die Badewanne"

Nasse Fußböden, überall rutschiger Badeschaum. Dazu Pflegebedürftige ohne Schuhe, dafür aber mit Gleichgewichtsstörungen. Unter solchen Bedingungen ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zu einem Sturz kommt. In unserem sehr kompakten Standard zeigen wir eine einfache Transfertechnik für den selbstständigen Einstieg in die Badewanne. Mehr Informationen

Standard "Transfer in die Badewanne mit Unterstützung"

Nicht immer steht für den Einstieg in die Badewanne ein Lifter zur Verfügung. Bleibt also nur der konventionelle Transfer. Mit der richtigen Durchführung kann dabei die Unfallgefahr erheblich reduziert werden. Mehr Informationen

Standard "Haarwäsche im Bett" (ambulante Pflege)

Nicht alle Klienten sind in der Lage, für die Haarwäsche das Waschbecken zu erreichen. In diesem Fall muss die Reinigung im Bett durchgeführt werden. Wir haben dafür einen Standard erstellt. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Hautintegrität" (stationär)

Auf den ersten Blick fasst der neue Expertenstandard zur Hautintegrität nur Basiswissen zusammen, über das jede frisch examinierte Pflegekraft verfügen sollte. Eigentlich. Tatsächlich jedoch lässt die fachliche Qualifikation in vielen Teams zu wünschen übrig. Das macht die Umsetzung der Leitlinie nicht einfacher. Mehr Informationen

Beratung zur Hautgesundheit

Die Beratung des Pflegebedürftigen und seiner Angehörigen ist ein Kernelement jedes Expertenstandards. Da macht die Leitlinie zur Hautgesundheit keine Ausnahme. Wir haben das dafür notwendige Protokoll erstellt. Mehr Informationen

Konzeptstandard "Hautintegrität" (ambulant)

Nüchtern betrachtet bringt der Expertenstandard zur Hautgesundheit keine neuen Erkenntnisse. Die zentralen Vorgaben der Richtlinie sind bereits seit den 90er-Jahren Allgemeinwissen in jeder Pflegeschule. Entsprechend einfach ist die praktische Umsetzung. Bis auf die zusätzliche Bürokratie natürlich. Mehr Informationen

A Ä B C D E F G H I J K L M N O Ö P Q R S T U Ü V W X Y Z Komplettübersicht