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Checkliste: Einzug neuer Bewohner

 
Nur die wenigsten Senioren ziehen freiwillig in ein Pflegeheim um. Vielmehr ist es zumeist der verschlechterte Gesundheitszustand, der keine andere Wahl mehr lässt. Ängste und Eingewöhnungsprobleme sind die Folge. Mit einer soliden Vorbereitung gelingt der Umzug reibungsloser und stressfreier für beide Seiten.
 

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Hinweis: Zu dieser Checkliste gibt es hier den dazu passenden Standard

 

Checkliste: Einzug neuer Bewohner

Name des Bewohners  
Geburtsdatum  
Anschrift vor dem Einzug  

 

derzeitige Telefonnummer  
ggf. Ansprechpartner für den Umzug (Betreuer, Angehörige usw.)  

 

voraussichtliches Umzugsdatum  
voraussichtlicher Wohnbereich / Zimmernummer  
Bemerkungen  

 

 

Tätigkeiten

Handzeichen Datum erledigt
Aufnahmegespräch

 

Bezugspflegekraft vorstellen     O
Bewohner und Angehörige über Aufgaben und Kompetenzen der Bezugspflegekraft informieren     O
Erste Daten zur Bewohnerbiografie aufnehmen     O
Wünsche und Gewohnheiten des Bewohners erfragen     O
Termin für den Umzug festlegen     O
Liste der Gegenstände anlegen, die der Bewohner mitbringen möchte     O
Wünsche zur Zimmergestaltung erfragen     O
den Pflege- und Betreuungsaufwand klären     O
alle offenen Fragen des Bewohners beantworten     O
Heimvertrag erläutern und zur ggf. zur Unterschrift vorlegen     O
Information über den neuen Bewohner an: Pflegebereich     O
Hauswirtschaft     O
Verwaltung     O
therapeutischer Dienst     O
Hausmeister     O
Mitbewohner (bei Doppelzimmer)     O
Heimbeirat     O
Zimmer vorbereiten Einrichtung auf Vollständigkeit prüfen     O
Bett beziehen     O
Nachtkästchen säubern     O
Zimmer reinigen     O
Badezimmer reinigen     O
Namensschild anbringen lassen     O
Heimzeitung bereitlegen     O
internes Telefonverzeichnis hinterlegen     O
die technische Einrichtung auf Funktionsfähigkeit prüfen     O
notwendige Dokumente ärztlicher Fragebogen / ärztliche Erklärung, dass der Bewohner an keinen ansteckenden Krankheiten, insbesondere TBC, leidet     O
Kostenübernahmeerklärung     O
Bankeinzugsermächtigung     O
ggf. Einstufungsbescheid der Pflegekassen     O
ggf. Bescheinigung der Pflegekasse, dass Heimpflegebedürftigkeit besteht     O
ggf. Bescheinigung des Sozialamtes, dass die Kosten übernommen werden     O
Kopien von bestehenden Vollmachten; ggf. Bestallungsurkunde bei gerichtlichen Betreuungen     O
Kopie der Geburtsurkunde, ggf. Kopie der Heiratsurkunde, ggf. Kopie der Sterbeurkunde des Partners / der Partnerin     O
bei Beantragung von Pflegewohngeld als Kopien Rentenbescheide     O
Bescheid über Grundsicherung     O
Bescheinigung über Zinseinkünfte     O
Nachweis über Miet- und Pachteinnahmen     O
sonstige Leistungsbescheide     O
Personalausweis / Stammbuch     O
Schwerbehindertenausweis     O
Krankenkassenkarte     O
Vollmacht für die Verwaltung des Barbetrages     O
Vollmacht für Öffnung wichtiger Post durch die Verwaltung     O
Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren     O
Meldung des Heimeinzuges an: Krankenkasse     O
Einwohnermeldeamt     O
Pflegekasse     O
Sozialamt     O
Rententräger     O
Hausarzt     O

Durchführung

Eintreffen des Bewohners begrüßen des Bewohners mit einem Blumenstrauß durch die PDL und die Bezugspflegekraft     O
Sanitäter oder Begleitpersonen nach eventuell vorhandenen Unterlagen fragen     O
falls notwendig, dem Bewohner eine Mahlzeit oder ein Getränk anbieten     O
nach Wünschen und Bedürfnissen fragen     O
Bewohner informieren über

 

Freizeitmöglichkeiten     O
Dienstzeiten des Personals     O
Tagesablauf / Essenszeiten     O
Zimmerreinigung     O
Wäschereinigung     O
Serviceleistungen     O
Heimbeirat     O
Hausordnung     O
Wichtiges Personal  vorstellen PDL     O
Heimleitung     O
Sozialpädagogin     O
Pflegekräfte aus dem Bereich     O
Medizinische Vorbereitungen

 

aktuelle Medikation mit dem H

+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++

 
   
 
 
Weitere Informationen zu diesem Thema
Schlüsselwörter für diese Seite Heimeinzug; Einzug; Eingewöhnung; Bewohner, neue; Aufnahmegespräch
Genereller Hinweis zur Nutzung des Magazins: Zweck unserer Muster und Textvorlagen ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Alle Muster müssen in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden. Unverzichtbar ist häufig auch eine inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.