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Version 1.05 - 2013

Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)

 
Zugegeben: Mit rund sieben Seiten ist unser Beratungsbogen zur Demenz nicht eben kompakt. Aber die Thematik ist komplex und voller rechtlicher Fallstricke.
 

Wichtige Hinweise:

  • Zweck unseres Musters ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Dieser Pflegestandard muss in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden.
  • Unverzichtbar ist immer auch eine inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.
  • Dieser Standard eignet sich für die ambulante und stationäre Pflege. Einzelne Begriffe müssen jedoch ggf. ausgewechselt werden, etwa "Bewohner" gegen "Patient".

 

Dieses Dokument ist auch als Word-Dokument (doc-Format) verfügbar. Klicken Sie hier!
 



Beratung zur Demenz (Informationsmaterial + Protokoll)
Welche verschiedenen Formen der Demenz gibt es?

Grob eingeteilt werden die verschiedenen Demenzformen in:
  • vaskuläre Demenzen (VAD)
    • entstehen durch kranke, häufig verengte Hirngefäße. Wenn Teile des Gehirns nicht mehr durchblutet werden, gehen Gehirnzellen unter und können nicht mehr funktionieren. Hierzu zählen etwa:
    • Multiinfarktsyndrom
    • Morbus Binswanger
    • Kortikale vaskuläre Demenzen (MID)
  • degenerative Demenzen, hierzu zählen etwa:
    • Morbus Alzheimer
    • Frontotemporale Demenzen
    • Lewy-Körperchen-Demenz
    • Bei dieser Demenzform werden Nervenzellen durch bestimmte Krankheitsprozesse unwiederbringlich zerstört. Bei der Demenz vom Typ Alzheimer etwa lagern sich Eiweißstoffe an den Nerven ab und sorgen so für den Untergang der Zellen.
Häufig haben die Betroffenen eine Mischform aus beiden Demenzformen.
Des Weiteren können andere Krankheiten eine Demenz zur Folge haben, z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, HIV-Krankheit, Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, Chorea Huntington, Epilepsie, Alkoholmissbrauch.

Wie werden Demenzen behandelt? Können sie gestoppt werden?

Bis zum heutigen Tage sind Demenzen nicht heilbar. Aber Medikamente können bei vielen Betroffenen die Symptome lindern und den Krankheitsverlauf verzögern. Überdies kann erreicht werden, dass der Betroffene so lange wie möglich in seinem vertrauten Zuhause bleibt. Zudem werden damit auch die Belastungen für die pflegenden Angehörigen so gering wie möglich gehalten.

Wie entwickelt und zeigt sich eine Demenz im Laufe der Zeit?
  • Oft treten zuerst Gedächtnis- und Erinnerungslücken auf.
  • Dann fällt es immer schwerer, gewohnte Dinge durchzuführen, etwa Einkäufe zu erledigen.
  • Oftmals verlieren die Betreffenden langsam das Interesse an ihrem Beruf, an Hobbys, an Freunden und Bekannten.
  • Ihre Eigeninitiative geht allmählich verloren. Sie vernachlässigen die Körperpflege und etwa das Aufräumen der Wohnung.
  • Sie verhalten sich in vielen Situationen in sozialen Kontakten nicht mehr angemessen.
  • Sie verlieren ihre Konzentrationsfähigkeit.
  • Sie sind zunehmend verwirrt. Die geistigen Fähigkeiten lassen immer mehr nach. Beispielsweise erkennen sie ihre engsten Verwandten und Freunde nicht mehr.
  • Ihre Persönlichkeit verschwindet mehr und mehr.
  • Ihr Antrieb zur Ernährung geht verloren. Sie haben kein Hungergefühl mehr und vergessen zu kauen und das Essen herunter zu schlucken.
  • Sie werden inkontinent.
All diese Verluste der Fähigkeiten führen schließlich zur absoluten Pflegebedürftigkeit.

Zu welchen Einschränkungen und Beschwerden kommt es im Laufe der Krankheit?
  • Unruhezustände (Agitation)
  • Bewegungsdrang
  • Antriebsarmut
  • gestörter Tag-Nacht-Rhythmus / Schlafstörungen
  • wahnhafte Überzeugungen / Halluzinationen
  • depressive Verstimmungen
  • Sinnestäuschungen
  • Essstörungen
  • Aggressivität
Die oben aufgezählten Einschränkungen führen oft im Zusammenleben in einem Heim oder zu Hause mit Angehörigen zu belastenden Situationen, die schwierig für jeden Pflegenden und auch für Mitbewohner auszuhalten sind.
Zum Beispiel:
  • Der Demenzkranke wiederholt ständig ohne Pause bei der Grundpflege: "Schwester, wie spät ist es?
  • Ein demenzkranker Bewohner fängt in einer Gruppenstunde an, sich komplett auszuziehen.
  • Auch sehr belastend für Pflegende und Angehörige ist etwa das Schmieren mit dem eigenen Kot.
Diese Verhaltensweisen werden in der Literatur auch unter dem Begriff "herausforderndes Verhalten" zusammengefasst.
Wichtig zu wissen ist, dass der Demenzkranke dieses Verhalten nicht bewusst gegen eine andere Person einsetzt. Vielmehr ist es eher ein Abwehrverhalten. Er fühlt sich bedroht. Der Betreffende kann die Situation nicht kontrollieren, er ist ihr hilflos ausgesetzt und wehrt sich mit seinen Mitteln.

Wie begegnen wir Ihrem demenzkranken Angehörigen?

Der personenbezogene Ansatz nach Kitwood:
Bei diesem Ansatz steht nicht die Demenz im Vordergrund, sondern die Person. Der britische Psychologe Tom Kitwood möchte mit seinem Konzept erreichen, dass der Mensch mit Demenz seine einzigartige Persönlichkeit stärkt und erhält. Er hat demenzspezifische Bedürfnisse ausgemacht, wie etwa Trost, Sicherheit, Liebe, Beschäftigung, Identität und sozialer Einbezug in die Gruppe. Mit verschiedenen Maßnahmen sollen diese Bedürfnisse befriedigt werden, um der Person mit Demenz Wertschätzung und Wohlbefinden zu geben. Die Pflegekraft oder jede andere betreuende Person kann mit verschiedenen Mitteln der Kommunikation das erreichen:
  • Die demente Person anerkennen. Etwa: Sie oder ihn begrüßen, Blickkontakt halten, ihn oder sie mit Respekt behandeln (Validation).
  • Mit der Person zusammenarbeiten. Das bedeutet: Die Person aktiv an der Pflege und an der Betreuung beteiligen.
  • Mit der Person verhandeln. Die Person muss bei der Pflege und bei der Betreuung entscheiden und mitbestimmen können, also eine echte Wahlmöglichkeit haben.
  • Mit der Person feiern. Das heißt: Nähe und Zusammengehörigkeit zeigen und einfach gute Laune haben.
  • Mit der Person spielen. Das bedeutet: Aktivitäten mal ohne Ziel ausleben, schöpferisch sein.
  • Mit der Person zusammen entspannen. Viele Menschen mit Demenz können nur in Gesellschaft und durch Körperkontakt entspannen.
  • Der Person Halt und Sicherheit geben. Das bedeutet: Eine Umgebung schaffen, in der die Person mit Demenz positive und negative Emotionen zeigen darf.
  • Der Person sensorische Reize vermitteln, etwa durch die Sinnesstimulierungs- und Entspannungstherapie und der basalen Stimulation.
Validation:

  • In unserer Einrichtung benutzen wir die Technik der Validation zur Kommunikation mit Demenzkranken. Validation heißt so viel wie "gültig" sein. Menschen mit einer Demenz in einem fortgeschrittenen Stadium leben meist in ihrer Gedankenwelt in der Vergangenheit. Man nimmt an, dass sie sich dahin zurückziehen, weil sie zu dieser Zeit gebraucht wurden, sei es durch die Familie oder den Beruf. Die Personen mit Demenz ziehen sich in einen Lebensabschnitt zurück, in dem sie sich sicher und geborgen fühlten und in dem sie Kontrolle über ihr Leben hatten.
  • Es ist auch bekannt, dass auf das Langzeitgedächtnis am längsten zurückgegriffen werden kann. Daher kommt es im Alltag häufig zu Situationen, in der ein demenzkranker Mann, z.B. nach dem Frühstück ganz dringend zur Arbeit muss und seinen Mantel und Hut sucht. Da greift Validation ein. Sie nimmt diesen Mann mit seinen momentanen Gefühlen und Antrieben wahr und nimmt ihn ernst. Ihn mit "unserer" Realität zu konfrontieren und zu sagen: "Herr Meyer, Sie sind doch gar nicht mehr berufstätig. Sie leben doch jetzt bei uns im Heim", versteht der Betroffene nicht. Das verunsichert ihn ggf. nur noch mehr.
  • Mit der Validation werden die Gefühle und die Antriebe ernst genommen. Es wird ihm deutlich gemacht mit Sprache, Gestik und Mimik: Wir verstehen und unterstützen Dich. Etwa indem die Pflegekraft sagt: "Ja, Herr Meyer, einer muss ja das Geld für die Familie verdienen. Nur der frühe Vogel fängt den Wurm."
Welche Formen des Umgangs und des Zusammenlebens praktizieren wir in unserer Einrichtung?

Wir bieten viele weitere Aktivitäten für Menschen mit Demenz an, die die oben geschilderten Auswirkungen des Hirnleistungsabbaus abmildern sollen.

10-Minuten-Aktivierung

Die 10-Minuten-Aktivierung ist eine Methode, die Demenzkranken dabei hilft, sich an alte Begebenheiten aus ihrer "gesunden" Zeit zu erinnern und damit auch Wohlbefinden zu schaffen.
Ganz wichtig bei dieser Form der Aktivierung ist es zu wissen: Für was hat sich die Person vor der Erkrankung interessiert? Welche Interessen und Hobbys hat derjenige gepflegt?
Je nach Interessensgebiet sammelt die Betreuungskraft Gegenstände etwa in einem Korb zusammen, die zu diesem Hobby gehören.

Ein Beispiel: Herr Müller hat vor seiner Erkrankung begeistert Briefmarken gesammelt. Also überlegt sich die Betreuungskraft, welche Gegenstände für dieses Hobby benötigt werden und sammelt diese, z.B.
  • alte Briefmarken
  • eine Pinzette
  • ein oder mehrere Briefmarkenkataloge
  • alte und neue Einsteckbücher (bitten Sie Angehörige, die eigenen Einsteckbücher mitzubringen)
Diese Gegenstände lösen nun hoffentlich in Herrn Müller etwas aus. Es kann sich etwa ein Gespräch über die Gegenstände entwickeln. Oder aber Herr Müller beschäftigt sich in anderer Form damit.
"Zehn Minuten" heißt die Aktivierung, weil bekannt ist, dass oft die Konzentration der kranken Senioren nicht länger als eben diese zehn Minuten aufrechterhalten werden kann. Und zehn Minuten kann jede Pflegekraft für diese Betreuungsform in ihrer Schicht aufwenden.
Idealerweise sollte die 10-Minuten-Aktivierung jeden Tag angeboten werden. Sie kann von jeder Person ohne Vorkenntnisse durchgeführt werden.
Andere Themengebiete können sein:
  • Haushalt: Kaffeemühle, Schürze,Topflappen
  • Handarbeiten: Stricknadeln, Wolle, "Strickliesel"
  • Auto: Bilder von Oldtimern, Ersatzteile, Werkzeug
  • Musik usw.
Sinnesstimulierungs- und Entspannungstherapie (kurz "SET")

  • Die Sinnesstimulierungs- und Entspannungstherapie (kurz "SET") beschreibt ein Konzept, das auf dem Anbieten von verschiedenen Reizen basiert. Dazu zählen Licht, Musik und Geräusche, Gerüche und geschmackliche Anregungen. Damit sich der Bewohner auf diese sensorischen Eindrücke konzentrieren kann, wird er für die Dauer der Therapie von äußeren Reizen weitgehend abgeschottet. Für die SET stellen wir einen eigenen Raum bereit, der den Erfordernissen entsprechend ausgestattet ist.
  • Der Bewohner soll - soweit er dieses kann - selbst entscheiden, welche Elemente der SET er nutzen möchte. Dieses umfasst die Form, die Intensität, die Reihenfolge und die Dauer der Reize.
  • Beim fremd bestimmten SET, etwa für Bewohner mit fortgeschrittener Demenz, ist eine besonders genaue Beobachtung erforderlich, um eine Zustimmung oder eine Ablehnung eines Reizes zu bemerken.
  • SET kann sowohl geplant als auch spontan genutzt werden. Etwa, wenn ein Bewohner im Umgang mit Mitbewohnern aggressives Verhalten zeigt.
  • SET ist eine Ergänzung zu anderen Therapien für demenziell erkrankte Bewohner und kein Ersatz. Wir setzen SET auch als Teil der Sterbebegleitung ein.
Grenzen und Gefahren der SET:
  • Häufig vergeht viel Zeit, bis SET bei demenziell erkrankten Bewohnern Erfolge zeigt. Wir setzen daher weder Bewohner unter "Leistungsdruck", noch sind wir enttäuscht, wenn Resultate ausbleiben.
  • Wir setzen SET bei unseren Bewohnern mit Demenz tendenziell eher sparsam ein, da sie von der Situation auch schnell überfordert sein können. SET setzt den Bewohner einer künstlichen Umgebung aus, die sich von der Realität deutlich unterscheidet. SET kann sich daher ggf. auch negativ auf die Orientierungssituation des Bewohners auswirken.
  • Da SET den Menschen emotional anspricht, können auch negative Gefühle wieder an die Oberfläche kommen.
Erinnerungspflege

  • Personen mit Demenz verlieren nach und nach ihre Erinnerungen, ihre Persönlichkeit und letztlich ihre Identität. Um das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl des dementen Menschen zu stärken, wird die Erinnerungspflege angewandt. Das Ziel der Erinnerungspflege ist, mit gezielten Aktivitäten den Bewohner dazu zu bringen, dass er sich an schöne Begebenheiten aus der Vergangenheit erinnert, sie noch einmal in Gedanken erlebt und sich darüber ggf. austauscht. Damit wird versucht, ihn aus der Isolation zu holen und ihn in die Gemeinschaft zu integrieren. Die kommunikativen Fähigkeiten des Betroffenen sollen so lange wie möglich erhalten bleiben.
  • Die Erinnerungspflege kann natürlich nur funktionieren, wenn Einzelheiten der jeweiligen Biografie bekannt sind.
  • Das setzt Biografiearbeit voraus, bei der strukturierte Informationen etwa zur Kindheit, zur Familie, zum Beruf, zu Interessen, zu Hobbys und zu Reisen gesammelt werden. Sie als Angehörige können hierzu einen großen Beitrag leisten, indem Sie etwa Begebenheiten erzählen, Fotoalben von zu Hause mitbringen usw. Erinnerungsarbeit kann in Gruppen aber auch als Einzelaktivierung durchgeführt werden.

basale Aktivierung

Der Begriff "basale Aktivierung" beschreibt ein Konzept, das schwerstpflegebedürftigen Menschen mit Wahrnehmungsverlusten den Kontakt mit ihrer Umwelt ermöglichen soll. Da Demenzkranke viele ihrer Fähigkeiten verloren haben, werden für die "basale Aktivierung" die verbliebenen Wahrnehmungsmöglichkeiten gezielt angesprochen.
Der Begriff "basal" bedeutet "die Basis bildend" oder "zur Basis gehörend". Gemeint ist, dass es sich um eine ganz simple und grundlegende Form der Anregung handelt. Die Person muss nur sehr wenige mentale und körperliche Voraussetzungen erfüllen, um von den Aktivierungsmaßnahmen zu profitieren.
Zumeist verbleiben selbst bei schweren Hirnschädigungen eine ganze Reihe von Sinnen, mittels derer ein Klient erreicht werden kann. Diese sind:
  • Wahrnehmung von Schwingungen: Diese können etwa mittels eines Massagegerätes, einer elektrischen Zahnbürste oder eines Rasierapparates erzeugt werden.
  • Wahrnehmungen durch Lageveränderungen: Dazu zählen Sinneseindrücke, die durch die Schwerkraft, das Gleichgewicht oder durch Beschleunigung verursacht werden, z.B. Auf- und Abwärtsbewegungen, Schaukel-, Dreh- und Wippbewegungen.
  • Berührungswahrnehmungen: Dafür wird das größte Sinnesorgan des Menschen, die Haut, stimuliert. Die Möglichkeiten reichen vom Halten der Hand bis zu Berührungen, Massagen oder Ganzkörperwaschungen.
  • Wahrnehmungen von Geruch: Diese Reize können durch Duftstoffe wie Parfüms oder Duftöle angesprochen werden.
  • Wahrnehmungen durch Nahrungsmittel: durch Genussstoffe und Pflegemittel für den Mundraum.
  • Wahrnehmungen durch Geräusche oder Stimmen: bekannte Klänge wie Lieblingsmusik, Stimmen von Angehörigen oder Naturaufnahmen (Vogelgesang).
  • Wahrnehmungen durch das Ertasten von Gegenständen. Genutzt werden dafür zumeist Gegenstände, deren Formen dem Klienten bekannt sind, da er diese in der Vergangenheit häufig verwendet hat, wie etwa Haushaltsgeräte, Gegenstände aus dem Berufsleben oder Körperpflegeutensilien.
  • Visuelle Wahrnehmungen. Dafür können etwa Fotos verwendet werden, die in einem biografischen Zusammenhang mit dem Klienten stehen. Reiz auslösend ist aber auch das Wechselspiel aus Dunkelheit und Licht im Laufe des Tag-Nacht-Rhythmus.
Bewegungsförderung (Kraft und Balancetraining)
  • Eine an Demenz erkrankte Person verliert nicht nur kognitive F

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