Ist-Analyse "Dekubitusbehandlung und -prophylaxe" |
- Eine Frage kann nur dann mit "ja" beantwortet
werden, wenn das Kriterium erfüllt worden ist und dieses
gleichzeitig auch dokumentiert wurde. Ohne einen schriftlichen Beleg
gilt die Maßnahme als "nicht geleistet". Als Nachweise kommen in
Frage:
- Pflegedokumentation
- Pflegestandards
- Standardpflegepläne
- Dienstanweisungen
- Protokolle (z.B. über
Dienstbesprechungen)
- Stellenbeschreibungen
- Schulungsnachweise
- Sie finden in unserem Magazin zu
sämtlichen erforderlichen Pflegemaßnahmen und
Organisationsvorgaben einen entsprechenden Standard und darauf
aufbauend die passenden Protokolle und Standardpflegepläne.
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Kriterium |
erfüllt |
Anmerkung |
ja |
nein |
Information und Organisation |
Qualifikation |
Ist in Ihrer Einrichtung ein
Wundbeauftragter benannt? Ist er entsprechend
fortgebildet? Sind seine Aufgaben in einer
Stellenbeschreibung dokumentiert? |
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Sind der Expertenstandard und seine
Inhalte in einer internen Schulung dem Pflegeteam
vorgestellt worden? |
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Wird das Wissen der Pflegekräfte in
regelmäßigen Seminaren stets auf dem aktuellen Stand des
Wissens gehalten? |
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Verfügt Ihr Pflegeteam über
Kenntnisse zur Entstehung eines Dekubitus? Sind
insbesondere die zentralen Risikofaktoren bekannt, wie
Druck, Reibung, Kachexie, Polyneuropathie usw.? |
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Ist das Team neben Dekubitus auch mit
weiteren chronischen Wunden vertraut? Etwa mit Ulcus
cruris venosum, mit pAVK oder mit dem diabetischen
Fußsyndrom? |
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Sind jeder Pflegekraft die Anzeichen
einer Wundinfektion bekannt? Etwa vermehrte Exsudation,
ödematische Wundränder, übler Geruch usw.? |
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Kann jede Pflegefachkraft einen
Fingertest durchführen und die Ergebnisse korrekt
auswerten? |
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Kennen Ihre Mitarbeiter die typischen
Lokalisationsmöglichkeiten eines Dekubitus (Fersen,
Achillessehnen, Kreuzbein usw.)? |
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Organisation |
Wurde in der Einrichtung die
Bezugspflege umgesetzt? Ist sichergestellt, dass die
Risikoeinschätzungen möglichst nur von der
Bezugspflegekraft durchgeführt werden? |
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Wird die Dekubitusprophylaxe und
-behandlung von der PDL durch Pflegevisiten begleitet?
Führen festgestellte Mängel in der Qualifikation oder
der Organisation zeitnah zu entsprechenden
Korrekturmaßnahmen, etwa zu Nachschulungen? |
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Ist die Pflegedokumentation dafür
geeignet, alle Maßnahmen zur Dekubitusbehandlung und
-prophylaxe festzuhalten? Gibt es folgende Bögen:
Dekubitusrisikoerkennung, Bewegungsplan,
Schmerzerfassung, Wunddokumentation und
Behandlungspflege? |
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Werden gefährdete Senioren regelmäßig
im Rahmen der Fallbesprechungen im Team vorgestellt? |
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Wird die Anzahl der Dekubitusfälle in
der Einrichtung einmal im Jahr statistisch aufbereitet?
Wird diese Statistik im Team diskutiert? |
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Sind die zentralen Pflegemaßnahmen im
Rahmen der Dekubitusbehandlung und -prophylaxe in Form
von Pflegestandards fixiert und im QM-Handbuch
hinterlegt? Wurden die Mitarbeiter an deren Erstellung
beteiligt? |
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Ist für alle Mitarbeiter aktuelle
Fachliteratur verfügbar? Wird das Pflegeteam animiert,
diese Bücher zu lesen? |
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Beratung |
Gibt es in der Einrichtung
Informationsmaterial, mit dem Bewohner, deren Betreuer
und Angehörige über das Krankheitsbild Dekubitus
informiert werden? Werden alle Beteiligten außerdem über
die Wichtigkeit der Eigenbewegung und der Druckreduktion
informiert? |
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Werden der Bewohner und seine
Angehörigen in die Planung der Pflegemaßnahmen
einbezogen? Können diese Wünsche äußern und Vorschläge
machen? |
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Werden die Angehörigen entsprechend
sensibilisiert? Werden sie aufgefordert, jede
verdächtige Hautrötung den Pflegekräften umgehend zu
melden? |
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Risikoeinschätzung |
Skalen |
Ist jeder Mitarbeiter mit der
Anwendung von Skalen zur Erfassung des Dekubitusrisikos
vertraut? |
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Ist sichergestellt, dass innerhalb
der Einrichtung stets die gleiche Skala genutzt wird, es
also z.B. keinen Mix aus Norton- und Braden-Skala gibt?
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Wird das Ausfüllen der Skala im Team
regelmäßig geübt? Gibt es begleitende kollegiale
Pflegevisiten? |
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Ist jeder Mitarbeiter mit der
Anwendung von Skalen zur Erfassung des Dekubitusrisikos
vertraut? |
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Einschätzung |
Ist sichergestellt, dass das
Dekubitusrisiko aller gefährdeten Bewohner regelmäßig
eingeschätzt wird? Werden bei der Festlegung der
Intervalle zentrale Faktoren berücksichtigt, wie etwa
Mobilität, Ernährungszustand, Hautzustand oder etwa
Diabetes mellitus? |
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Werden alle Informationsquellen für
die Risikobeurteilung genutzt, insbesondere Gespräche
mit dem Bewohner, Angehörigen, dem Betreuer und dem
Hausarzt? |
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Werden alle Bewohner nach der
Rückkehr aus dem Krankenhaus sehr sorgfältig auf
Dekubitus untersucht? Werden der Krankenhaus- und der
Rehabericht (soweit verfügbar) ebenfalls routinemäßig
ausgewertet? |
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Werden routinemäßig Hautinspektionen
vorgenommen, insbesondere bei allen Maßnahmen zur
Körperpflege? Etwa: Beim Toilettengang, bei der
Inkontinenzversorgung, beim Kleidungswechsel oder bei
der Lagerung des Senioren? |
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Bewegung |
Ist jeder Mitarbeiter in der Lage,
einen Bewegungs- bzw. Lagerungsplan auszufüllen? Ist die
Dokumentation vollständig, also: Datum, Uhrzeit,
Handzeichen, verwendete Lagerungsart oder Art der
Mobilisierung, Lagerungsintervall, verwendete
Hilfsmittel usw.? |
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Wird routinemäßig die
Bewegungsfähigkeit des Bewohners eingeschätzt, etwa das
Maß an vorhandenen Bewegungsressourcen, verwendete
Hilfsmittel, Schmerzbelastung bei Bewegungen usw. Werden
diese Informationen genutzt, um die passenden
Bewegungs-, Lagerungs- und Transfertechniken
auszuwählen? |
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Werden mit gefährdeten Bewohnern
aktive und passive Bewegungsübungen durchgeführt? Werden
diese Bewegungsübungen in andere Pflegeabläufe
integriert, etwa im Rahmen der Körperpflege? |
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Werden zentrale Bewegungsabläufe mit
dem Bewohner trainiert, etwa der Transfer aus dem Bett
in den Stand mit Rollator? |
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Werden in der Einrichtung die
Konzepte "Basale Stimulation" und "MiS Micro-Stimulation"
verwendet?
Gibt es ein Konzept, um die Eigenbewegungen des
Bewohners zu fördern? Etwa ein häufiges Freilagern des
Schultergürtels, um Oberkörperbewegungen zu erleichtern? |
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Druckentlastung |
Lagerung |
Wird das Lagerungsintervall unter
Berücksichtigung der individuellen Dekubitusgefährdung
festgelegt? Ist allen Mitarbeitern bewusst, dass die
2-Stunden-Grenze kein allgemeingültiger Wert ist,
sondern individuell angepasst werden muss? |
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Werden alle zur Verfügung stehenden
Lagerungsarten genutzt? Wird der Bewohner dazu
motiviert, seine bevorzugte Lage (="Lieblingsposition")
zu verlassen, wenn dieses zur Druckentlastung notwendig
ist? |
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Ist jede Pflegefachkraft in der Lage,
die wichtigsten Lagerungen durchzuführen? Insbesondere
die 30°-Lagerung, die 135°-Lagerung, die Bauchlagerung,
die Hohl- und Freilagerung, die 3- und die
5-Kissen-Lagerungen, die V-A-T-I-Lagerungen oder die
sog. "schiefe Ebene"? |
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Werden die Bewohner engmaschig
befragt, ob die aktuelle Lagerungsposition unbequem ist?
Werden die Bewohner animiert, sich bei
Lagerungsschmerzen sofort an die Pflegekräfte zu wenden?
Und resultiert aus einer solchen Schmerzäußerung eine
sofortige Umlagerung? |
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Hilfsmittel |
Ist sichergestellt, dass
Spezialmatratzen und Spezialbetten spätestens 12 Stunden
nach einer ärztlichen Anordnung verfügbar sind? Ist
sichergestellt, dass bis zum Eintreffen der
Lagerungshilfsmittel die Bewegungsintervalle deutlich
verkürzt werden? |
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Besitzt das Pflegepersonal die
fachliche Kompetenz, um das passende Druck reduzierende
Hilfsmittel auszuwählen? Kann Ihr Team die gängigen
Hilfsmittel fachgerecht einsetzen? Insbesondere:
Superweichmatratzen, Gelauflagen, Gelkissen, groß- und
kleinzellige Wechseldruckmatratzen, Schaumstoffauflagen
und Luftkissenauflagen. Gibt es eine entsprechende
Kooperation mit Vertreibern von Lagerungshilfsmitteln?
Führen diese ggf. Einweisungen in unserer Einrichtung
durch? |
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Sind die als unwirksam
klassifizierten Hilfsmittel ausrangiert? Etwa:
Kunstfelle, Wasserkissen, Luftringe usw.? |
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Werden Lagerungshilfsmittel
bedürfnisorientiert genutzt, also nur dann, wenn diese
zwingend erforderlich sind? Geht der Auswahl der
genutzten Lagerungshilfsmittel eine Prüfung voraus, in
der etwa die Pflege- und Therapieziele hinterfragt
werden? Werden die Möglichkeiten zur Eigenbewegung
geprüft? Wird das Gewicht des Bewohners bei der Auswahl
der Lagerungshilfsmittel berücksichtigt? Stehen Kosten
und Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis? |
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Wird einmal im Jahr an alle
Mitarbeiter ein Fragebogen zum Einsatz der
Lagerungsmaterialien und zur Bedarfsermittlung
ausgegeben? Sind die Ergebnisse maßgeblich bei der
Materialbeschaffung? (nur stationär) |
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Werden neue Produkte vor der
Einführung in der Einrichtung getestet und ihre
Anwendung im Team diskutiert? (nur stationär) |
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Haut- und Körperpflege |
Werden geeignete Maßnahmen getroffen,
um die Hautfeuchtigkeit zu reduzieren? Etwa:
Kleidungswechsel bei schwitzenden Senioren,
atmungsaktive Matratzenschutzbezüge, konsequente
Inkontinenzversorgung usw.? |
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Wird die Hautpflege dem
Dekubitusrisiko angepasst, etwa durch die Nutzung von
rückfettenden Präparaten? Wird zusätzlich die
Hautbeschaffenheit überprüft und die Ergebnisse bei der
Wahl der Pflegeprodukte berücksichtigt? |
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Unterbleiben unwirksame Maßnahmen zur
Körperpflege? Etwa: Mineralöle, alkoholische
Einreibungen, Massagen, Zinkpaste, Babypuder,
hyperämisierende Präparate usw. |
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Ernährung |
Ist die Flüssigkeitsversorgung von
gefährdeten Bewohnern sichergestellt? Sind allen
Mitarbeitern die klassischen Symptome des
Flüssigkeitsmangels bekannt, etwa geringer Turgor,
rissige Haut, trockene Schleimhäute, niedriger Blutdruck
usw.? |
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Wird der Kalorien- und Eiweißbedarf
eines gefährdeten Bewohners korrekt ermittelt? Wird die
Ernährung an diese Ergebnisse angepasst? |
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Wird konsequent nach Ursachen
gesucht, die die Nahrungsaufnahme eines gefährdeten
Senioren beeinträchtigen? Etwa: schlechter Mund- und
Zahnstatus, Schluckstörungen, motorische
Einschränkungen, Medikamentennebenwirkungen? Ist
sichergestellt, dass der Bewohner ggf. einem Arzt oder
Facharzt vorgestellt wird? |
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Wird das Essverhalten des Bewohners
dokumentiert? Wird das Körpergewicht des Bewohners
regelmäßig ermittelt? Wird als letzte Option parenterale
Ernährung in Betracht gezogen? |
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Ist sichergestellt, dass gefährdete
Bewohner ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen
versorgt werden, insbesondere mit Vitamin A, C und K
sowie dem Spurenelement Zink? |
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Schnittstellen |
Gibt es Regelungen zum
Informationsaustausch innerhalb des Hauses (mit der
Hauswirtschaft) und mit externen Partnern (Ärzten,
Logopäden, Ergotherapeuten usw.)? Ist sichergestellt,
dass alle an der Pflege beteiligten Personen über den
Gesundheitszustand und die aktuelle Dekubitusgefährdung
informiert sind? |
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Wird auch das Begleitpersonal bei
notwendigen Krankentransporten über das Dekubitusrisiko
informiert? |
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Ist sichergestellt, dass alle
ärztlichen Anweisungen schriftlich vorliegen? Dieses ist
insbesondere dann wichtig, wenn die angeordneten
Maßnahmen im Widerspruch zum Expertenstandard stehen.
Können Sie nachweisen, dass Sie den Hausarzt über die
Diskrepanzen informiert haben, ohne dass dieser danach
die Therapie anpasste? |
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Wundversorgung |
Ist Ihr Pfleget
+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++
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