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Protokoll Probezeitgespräch
 
Viel versprochen - nichts gehalten. Häufig verläuft die Probezeit ganz anders, als sich das die Beteiligten vorgestellt haben. Eine Ursache für solche Spannungen ist mangelnde Kommunikation.  Mit einem Gespräch vor Ablauf dieser Testphase können Sie klären, wie gut Pflegekraft und Einrichtung zueinander passen - und ob eine weitere Zusammenarbeit Sinn macht.
 

Das Muster ist bewusst übersichtlich gehalten. Wenn Sie es wünschen, können Sie weitere Kriterien einfügen. Verwenden Sie dafür zum Beispiel:

So übernehmen Sie den Inhalt in Ihre Textverarbeitung:

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  • Klicken Sie auf das Menü "Bearbeiten", dann auf "Kopieren"
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  • Löschen Sie die nicht benötigten Seitenbausteine vorsichtig aus dem Dokument heraus.
  • fertig
 

Protokoll Probezeitgespräch
Zeitpunkt des Gespräches Datum:
Zeit:
Ort:
Anwesende Personen Name Mitarbeiter: ______________

O Heimleitung

O Pflegedienstleitung

O Wohnbereichsleitung

O Praxismentor

O Mitarbeitervertreter (etwa, wenn sich eine Kündigung während der Probezeit abzeichnet)

O Weitere : __________________
Anlass des Gespräches O 1. Gespräch nach einem Monat

O 2. Gespräch nach drei Monaten

O Abschlussgespräch nach sechs Monaten (bei kürzerer Probezeit ggf. anpassen)

O kurzfristig anberaumtes Gespräch aufgrund eines unerwarteten Vorfalls
Kriterium erfüllt teilw. erfüllt nicht erfüllt
Beziehungsverhalten
  • Beziehung zum Bewohner
  • Wahrung von Nähe und Distanz
  • Orientierung an den Wünschen des Bewohners
  • Kooperation mit dem Bewohner, Angehörigen und Betreuer
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Kommunikationsfähigkeit
  • dem Bewohner zuhören
  • mit dem Bewohner reden
  • Bewohner und Angehörige informieren und beraten
  • gute Kommunikationsfähigkeit mit Dritten (Ärzten, Apotheken usw.)
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Vertrauenswürdigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit
  • korrekte Abrechnung der Arbeitszeit
  • rein dienstliche Nutzung des bereit gestellten Telefons / Fax / Internet
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Teamfähigkeit
  • Führungsfähigkeit (ggf.)
  • Kritikfähigkeit
  • Einordnungsfähigkeit
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Gewünschte Einstellung zur Firma
  • keine öffentliche Kritik an der Einrichtung gegenüber Dritten
  • keine unsachliche Kritik an der Einrichtung im Kollegenkreis
  • angemessenes Verhalten gegenüber Angehörigen
  • korrektes Verhalten gegenüber externen Dienstleistern
    (Ärzte, Lieferanten u.a.)
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Gewünschte Einstellung zur Altenpflege
  • Interesse an der Altenpflege
  • Interesse an der Biografie der Bewohner
  • zum Betrieb passende weltanschauliche Vorstellungen
    (wichtig etwa bei kirchlichen Trägern)
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Fachlichkeit auf dem Gebiet der Pflege
  • Grundpflege
  • Behandlungspflege
  • Führen der Pflegedokumentation
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Mitarbeit beim Qualitätsmanagement
  • professioneller Umgang mit Beschwerden
  • Teilnahme an Qualitätszirkeln
  • Einbringen von Verbesserungsvorschlägen
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Kostenbewusstsein
  • sparsamer Umgang mit Verbrauchsmaterial
  • sorgsamer Umgang mit Energie
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Belastbarkeit
  • Nervenstärke
  • ggf. Bereitschaft zu Überstunden
  • körperliche Fitness
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Lernbereitschaft
  • Interesse an Fortbildungen
  • Interesse an der bereit liegenden Fachliteratur
  • regelmäßige Lektüre der im Haus ausliegenden Fachzeitschriften
  • usw.
 O O O

Anmerkung:
Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis wird befürwortet O ja 

O nein

O Verlängerung der Probezeit notwendig (soweit gesetzlich zulässig)

O Arbeitsverhältnis nur als Zeitvertrag
Datum, Unterschrift Heimleitung  

 
Datum, Unterschrift Pflegedienstleitung  

 
 
   
 
 
Weitere Informationen zu diesem Thema
Schlüsselwörter für diese Seite Personalgespräch; Probezeit; Probezeitgespräch
Genereller Hinweis zur Nutzung des Magazins: Zweck unserer Muster und Textvorlagen ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Alle Muster müssen in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden. Unverzichtbar ist häufig auch eine inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.