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Bei der Pflege bettlägeriger Senioren steht der Schutz vor Druckgeschwüren, Kontrakturen und Blutgerinnseln ganz oben auf der Prioritätenliste. Die psychischen Folgeschäden einer dauerhaften Immobilität werden oft vergessen.
Ganzwaschung im Bett · Ganzwaschung im Bett bei Hemiplegie · Haarwäsche im Bett (ambulant) · Haarwäsche im Bett (stationär) · Bettdusche · Bettseitenteile · Bettenmachen bei immobilen Senioren · Bettenmachen bei teilmobilen Senioren · Wechsel der Kleidung im Bett

Pflege nach Krankenhausaufenthalten

In den letzten 25 Jahren hat sich die durchschnittliche Verweildauer im Krankenhaus fast halbiert. Das ist keineswegs das Ergebnis wundersamer Heilungen. Vielmehr sorgt ein straffes Bettenmanagement dafür, dass pflegebedürftige Senioren auch nach schweren Eingriffen so schnell wie möglich entlassen werden. Oftmals in keinem gutem Zustand.
Überleitung aus dem Krankenhaus (ambulant) · Frakturen: Frakturen (SIS / Fallbeispiele) · Frakturen (SIS / Themenfelder) · Frakturen (AEDL) · Trümmerfrakturen · Gipsverband nach einer Knochenfraktur · Desault-Weste · Orthesen · Herz: Herzinfarkt · Herzinsuffizienz · Herzschrittmacher · Herzrhythmusstörungen · Krebs: Chemotherapie · Strahlentherapie · Magenkarzinom · Lungenkrebs · Brustkrebs · Prostatakarzinom · Darmkrebs · Blasenkarzinom

Bluthochdruck

Senioren aktiv an der eigenen Gesundung zu beteiligen, ist häufig eine Geduldsprobe; erst recht bei Hypertonie. Schließlich leben viele Betroffene jahrelang auch ohne Behandlung fast beschwerdefrei, während die Blutdrucksenker spürbare Nebenwirkungen verursachen. Eine lange Liste drohender Spätfolgen zwingt dennoch zum Handeln.
Standard Hypertonie · Hypertonie (SIS / Themenfelder) · Hypertonie (SIS / Fallbeispiele) · Hypertonie (AEDL) · hypertensive Krise · Herzinfarkt · Herzinsuffizienz · Arteriosklerose · Adipositas (ambulant) · Adipositas (stationär) · Adipositas (SIS / Themenfelder) · Adipositas (SIS / Fallbeispiele) · Adipositas (AEDL)

Expertenstandard Schmerz

Hat der Demenzkranke Schmerzen? Für diese Einschätzung brauchen Pflegekräfte vor allem "Bauchgefühl". Also die vage Ahnung, dass mit dem alten Menschen irgendetwas nicht stimmt. Wie Ihr Team die vielen kleinen Hinweise richtig deutet, zeigen wir in dieser Woche.
Vorwoche:
Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Klienten · Schmerzanamnese bei kognitiv nicht eingeschränkten Bewohnern · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (ambulant) · nichtmedikamentöse Schmerztherapie (stationär) · nicht-opioiden Analgetika (ambulant) · nicht-opioiden Analgetika (stationär) · Opioide (ambulant) · Opioide (stationär) · Umgang mit Betäubungsmitteln · transkutane elektrische Nervenstimulation · Kälteanwendungen · Bedarfsmedikation · Stumpf- und Phantomschmerzen · Lumbago ('Hexenschuss') · Migräne · Spannungskopfschmerzen · Trigeminusneuralgie

Expertenstandard Dekubitusprophylaxe

Die Leitlinie zur Dekubitusprophylaxe wurde bereits zweimal überarbeitet. Und noch immer hält sich der pflegerische Nutzen in engen Grenzen. Deshalb haben wir praxisnahe Konzeptstandards entwickelt. Diese zeigen Schritt für Schritt, wie ein Pflegeteam der Entstehung von Druckgeschwüren vorbeugt.
Ermittlung des Dekubitusrisikos (ambulant) · Ermittlung des Dekubitusrisikos (stationär) · Wechseldruckmatratzen · Drucktest / Fingertest / Lupentest · Dekubitusprophylaxe: Hautpflege · 30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen · 5- / 6-Kissenlagerung · Seitenlagerung mit einem Seitenschläferkissen · Lagerung in der Rückenposition · Schräglagerung · Bauchlage · Lagerung auf der schiefen Ebene · Königsstuhllagerung · Druckentlastung im Sitzen

Expertenstandard Haut

Auf den ersten Blick fasst der neue Expertenstandard zur Hautintegrität nur Basiswissen zusammen, über das jede frisch examinierte Pflegekraft verfügen sollte. Eigentlich. Tatsächlich jedoch lässt die fachliche Qualifikation in vielen Teams zu wünschen übrig. Das macht die Umsetzung der Leitlinie nicht einfacher.
Hautinspektion · Beratung zur Hautgesundheit · Hautkrebs ·  Erysipel (Wundrose) · allergisches Kontaktekzem · Schuppenflechte (Psoriasis) · Skabies (Krätze) · Mykosen (Pilzerkrankungen) · Warzen · Hautschutz bei Inkontinenz · Juckreiz (Pruritus) · Herpes Zoster (Gürtelrose)

Corona, Influenza und RSV: Virenzeit

Der Herbst macht Viren munter. Bedroht sind vor allem Senioren mit schweren Grunderkrankungen. Wir erweitern unser Angebot um zwei neue Musterstandards zu einem unterschätzten Erreger: das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV).
Influenza (Virusgrippe / ambulant) · Influenza (Virusgrippe / stationär) · Coronavirus (SARS-CoV-2 /  ambulant) · Coronavirus (SARS-CoV-2 /  stationär) · Noroviren (ambulant) · Noroviren (stationär) · Pneumonie · Temperaturmessung · Fieber · Wadenwickel · Tonsillitis ('Mandelentzündung')

Pflege von Senioren mit Lungenerkrankungen

Nach 80 und mehr Lebensjahren ist auch eine Lunge "alt". Die Elastizität lässt nach. Das Atemvolumen nimmt ab. Und das geschwächte Immunsystem kann die ständigen Angriffe kaum noch abwehren.
Lungenkrebs · akute Bronchitis · chronische Bronchitis · Bronchiektasen · Lungenemphysem · Lungenfibrose · Lungenembolie · Lungenödem · Pneumonie · Asthmaanfall · Dosieraerosol · Ultraschallvernebler · atemgymnastische Übungen · atemerleichternde Sitz- und Stehpositionen · Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung · V-A-T-I-Lagerungen · Drainagelagerungen · Sekretlösung durch Klopfmassagen · Flutter zur Sekretlösung · Atemtrainer · Sekretlösung durch Vibration

Expertenstandard Kontinenzförderung

Kaum etwas beeinträchtigt die Lebensqualität so sehr wie der Kontrollverlust über die eigene Harnausscheidung. Einlagen und Fixierhosen helfen da nur wenig. Erfahrene Pflegekräfte nutzen daher zwei Trainingstechniken, mit denen sich die Kontinenz erhalten und sogar wiedererlangen lässt.
Einmalslips · Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen · Zweiteilige Versorgungssysteme · Kondomurinale · Blasenverweilkatheter · Katheterisierung Frauen · Katheterisierung Männer · suprapubischer Blasenkatheter · Hautschutz bei Inkontinenz · Beobachtung der Urinausscheidung · Zystitisprophylaxe · Harnwegsinfektion · Beckenbodenschwäche · Beckenbodentraining

Stellenbeschreibung Pflegefachassistentin

Examiniertes Personal ist knapp. Die neuen Pflegefachassistentinnen und andere Hilfskräfte sollen diese Lücken füllen - trotz erheblicher Haftungsrisiken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Kompetenzbereiche sinnvoll abgrenzen und zentrale Versorgungsmaßnahmen standardisieren.
Pflegehilfskraft (stationär) · Pflegehilfskraft (ambulant) · Pflegefachkraft (stationär) · Pflegefachkraft (ambulant) · Wohnbereichsleitung · stellvertretende Pflegedienstleitung (stationär) · stellvertretende Pflegedienstleitung (ambulant) · Pflegedienstleitung (stationär) · Pflegedienstleitung (ambulant)

Pflegeproblem Adipositas

Das Bild des "sympathischen Dicken" hat sich seit den 50er Jahren stark gewandelt. Körperfülle steht nicht mehr für Lebensfreude und Gemütlichkeit, sondern für Bluthochdruck, Diabetes und Apoplexie. Lauter Probleme also, die im hohen Alter die Pflege von Betroffenen deutlich erschweren.
Pflege von adipösen Senioren (stationär) · Pflege von adipösen Senioren (ambulant) · Adipositas (SIS / Themenfelder) · Adipositas (SIS / Fallbeispiele) · Adipositas (AEDL) · Messung des Körpergewichts (ambulant) · Messung des Körpergewichts (stationär) · Hautfalten- und Umfangsmessung · Transfer eines immobilen Bewohners von Bett zu Bett mit drei Pflegekräften · Transfer vom Stuhl in das Bett mit zwei Pflegekräften und mit einem Hilfstuch

Injektionen und Infusionen

Vertrauensbeweis oder Risiko? Die Delegation von Injektionen und Infusionen ist beides. Einerseits steigert die Übernahme ärztlicher Tätigkeiten die fachliche Kompetenz und das Selbstvertrauen der Pflegekräfte. Gleichzeitig jedoch wächst die Haftungsgefahr für den ausführenden Mitarbeiter. Wir zeigen Ihnen in dieser Woche, wie Sie diese Maßnahmen korrekt durchführen. Und wann Sie es besser bleiben lassen.
Insulingabe per Injektionspen · i.m.-Injektion in den Gesäßmuskel · I.m.-Injektion in den Oberarm · I.m.-Injektion in den Oberschenkel · Nadelstichverletzungen · Zickzack-Injektion · Aufziehen aus einer Glasampulle · Aufziehen aus einer Stechampulle · Herstellung einer Lösung aus Trockensubstanzen

Demenz und Depressionen

Die rigiden Sparvorgaben der Krankenkassen lassen eine angemessene therapeutische Behandlung depressiver Senioren kaum noch zu. Stattdessen gibt es billige Antidepressiva - die immerhin in rauen Mengen. Was Pflegekräfte über die Versorgung von Betroffenen wissen müssen, haben wir in dieser Woche zusammengefasst.
depressive Störungen (ambulant) · depressive Störungen (stationär) · Einschätzung der Suizidgefährdung · Pflege bei erhöhter Suizidgefährdung · Verhalten nach einem Suizidversuch · herausforderndes Verhalten (ambulant) · herausforderndes Verhalten (stationär) · aggressive Bewohner (stationär) · aggressive Klienten (ambulant) · sexuelle Übergriffe auf Pflegekräfte durch Patienten · sexuelle Übergriffe auf Pflegekräfte durch Bewohner · mangelnder Kooperationswillen · Milieutherapie · 24-Stunden ROT / Gruppen-ROT · basale Aktivierung (ambulant) · basale Aktivierung (stationär)

Männerkrankheiten im Alter

Über Themen wie Prostatavergrößerung, Vorhautverengung und Impotenz reden alte Männer bestenfalls in Form von derben Witzen. Und mit Pflegekräften schon mal gar nicht. Denn die sind zumeist weiblich und jung. In dieser Wochen zeigen wir, welche Unterstützung das „starke Geschlecht“ wirklich braucht.
Prostatahyperplasie (SIS / Fallbeispiel) · Prostatahyperplasie" (AEDL) · Prostatakarzinom · Balanitis (Eichelentzündung) · Erektile Dysfunktion · Katheterisierung von Männern · Phimose und Paraphimose · Kondomurinale · Einlagen, Vorlagen und Herrenvorlagen

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Die Grundlagen des neuen Pflege-TÜV
In unserer Serie zum Pflege-TÜV zeigen wir Ihnen, wie Sie sich optimal auf eine Prüfung vorbereiten.

Gesamtüberblick · Qualitätsindikatoren · Qualitätsaspekte und Plausibilitätskontrollen · Qualitätsdarstellung · Pflegedienste, Kurzzeit- und Tagespflegestätten · Datenübermittlung · Plausibilitätsprüfung
Die neuen Qualitätsaspekte
Das neue Prüfsystem definiert 24 Qualitätsaspekte, die zumeist wichtige Versorgungsaufgaben erfassen. Damit erscheint der Fragenkatalog im Vergleich zum derzeitigen Verfahren auf den ersten Blick reduziert. Tatsächlich jedoch sind die Themenkomplexe zukünftig erheblich breiter aufgestellt. Die neue inhaltliche und konzeptionelle Struktur spiegelt sich entsprechend in den Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) wider.

1.1 Mobilität · 1.2 Ernährung · 1.3 Ausscheidung · 1.4 Körperpflege · 2.1 Medikamente · 2.2 Schmerzen · 2.3 Wunden · 2.4 medizinisch-pflegerische Bedarfslagen · 2.5 therapiebedingte Anforderungen · 3.1 Sinneswahrnehmung · 3.2 Tagesstrukturierung und Kommunikation · 3.3 Nächtliche Versorgung · 4.1 Eingewöhnung · 4.2 Überleitung · 4.3 herausforderndes Verhalten · 4.4 Freiheitsentziehende Maßnahmen · 5.1 Abwehr von Risiken · 5.2 Biografie · 5.3 Hygiene · 5.4 Hilfsmittel · 5.5 Persönlichkeitsrechte · 6.1 PDL · 6.2 Sterbebegleitung · 6.3 Qualitätsmanagement
Die neuen Qualitätsindikatoren
Mit Einführung der Qualitätsindikatoren sind Pflegeheime verpflichtet, halbjährlich eine statistische Erfassung ihrer Versorgungsergebnisse durchzuführen. Dafür werden wichtige Informationen zusammengeführt, etwa Daten über Sturzfolgen oder über freiheitsentziehende Maßnahmen. Es muss auch eine Einschätzung der Bewohner vorgenommen werden, also beispielsweise zu deren Mobilität. Die Auswertungen der Daten beschreiben, wie sich die Pflege und die Versorgung in der Einrichtung auf die Gesundheit der Bewohner auswirken.

Erhaltene Mobilität · Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 1 / Körperpflege) · Erhaltene Selbstständigkeit (Teil 2 / Kleidung) · Erhaltene Selbstständigkeit" (Teil 3 / Ernährung) · Qualitätsindikator "Erhaltene Selbstständigkeit" (Ausscheidung) · Qualitätsindikator "Schwerwiegende Sturzfolgen" · Qualitätsindikator "Dekubitusentstehung" · Qualitätsindikator "Aktualität der Schmerzeinschätzung" · Qualitätsindikator "Durchführung eines Integrationsgesprächs" · Indikatoren "Fixierungsgurte und Bettseitenteile" · Indikator "Unbeabsichtigter Gewichtsverlust"
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DSQ-Management ist ein Kleinunternehmen, welches sich auf den Bereich Qualitätsmanagement und Datenschutz in der stationären Langzeitpflege spezialisiert hat Mehr Informationen
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Pflegedienst Med S&B: Wir sorgen für Pflege und für Menschen, weil wir pflegen, was Sie lieben. Der Pflegedienst Med S&B besteht aus fachlich gut geschultem Personal, was sich aus Berufung und Leidenschaft seit vielen Jahren um ältere, demente oder körperlich eingeschränkte Menschen in allen anerkannten Pflegegraden kümmert. Mehr Informationen
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Der Pflegedienst Vitalis wurde im Jahre 1998 von Violetta und Andreas Wachsmann in Flensburg gegründet. Ziel war und ist es, kranken und alten Menschen ein würdiges Leben im eigenen Zuhause anzubieten. Hierbei ist uns wichtig darzustellen, dass eine Altenheimeinweisung eines älteren und hilfebedürftigen Menschen nicht mehr zeitgemäß ist und wir unsere gesamte Kraft auf die Errichtung von Alternativlösungen ausgerichtet haben. Mehr Informationen
Wir sind Team Curamed24. Ein junger Pflegedienst aus Hannover, spezialisiert auf die häusliche 1:1 Intensivpflege. Was zeichnet uns als Unternehmen und als Arbeitgeber aus? Wir möchten Pflegekräften einen Ort bieten, an dem sie sich wohlfühlen. Unsere flachen Hierarchien und der lockere Umgang untereinander soll die klassische Chef-Mitarbeiter Beziehung auf eine Ebene setzen. Mehr Informationen
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