Einschätzungsinstrument
zum Wohlbefinden Demenzkranker |
Wohnbereich:
Name des Bewohners:
Geburtsdatum:
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Wohlfühlkriterien: |
zeigt
keine Anhaltspunkte |
zeigt
gelegentlich Anhaltepunkte
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zeigt
deutliche
Anhaltspunkte |
Welches
AEDL ist betroffen bzw. Beschreibung der Situation: |
Der
Bewohner teilt Wünsche, Bedürfnisse und Vorlieben mit; dieses entweder
verbal oder auch durch Gestik und Mimik. |
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Der
Bewohner reagiert angemessen auf Menschen / Situationen. Er zeigt also
kein enthemmtes Verhalten gegenüber anderen. |
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Der
Bewohner nimmt seine Speisen mit offensichtlichem Genuss zu sich. Er
konsumiert eine angemessene Menge an Nahrung. |
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Der
Bewohner hat eine entspannte Körperhaltung und /oder Körpersprache. |
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Der
Bewohner hat Freude und Vergnügen bei selbst durchgeführten Tätigkeiten
oder beim passiven Erleben, etwa beim Snoezelen. |
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Der
Bewohner
demonstriert Handlungsfähigkeit. Er kann reale Aktivitäten durchführen,
wie etwa Wäsche zusammenlegen, in Schränken kramen oder Papiere
zusammenheften, lochen und ablegen. Oder: Der Betreffende führt
imaginäre Tätigkeiten aus, wie Fenster putzen usw. Wichtig: Die
Handlungen müssen nicht sinnvoll sein bzw. zu einem Ergebnis führen. |
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Der
Bewohner setzt
verbliebene Fähigkeiten ein, etwa um sich an- und auszukleiden, mit
Besteck zu essen, Kartoffeln zu schälen, sich zu pflegen usw. |
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Der
Bewohner zeigt
Kreativität, tanzt und bewegt sich z. B. zur Musik, singt oder zeichnet
gern, spielt ein Instrument usw. Davon abzugrenzen sind aber
Tätigkeiten, die mechanisch und routinemäßig ablaufen. |
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Der
Bewohner ist
kooperativ und hilfsbereit. Er verhält sich nicht abwehrend. Die
Hilfsbereitschaft muss nicht zwingend zur Erfüllung einer Aufgabe
führen. Es zählt der "gute Wille". |
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Der
Bewohner nimmt Kontakte zu anderen Menschen auf, dieses etwa durch
Gespräche, Laute, Berührungen, Gesten oder durch Augenkontakt.
(Hinweis: Die Pflegekraft sollte hierbei das Prinzip der Validation
anwenden). |
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Der
Bewohner zeigt Gefühle, die angemessen zu der Situation passen. Er
weint also, wenn eine
Situation traurig ist oder lacht, wenn etwas lustig ist. Oder der
Betreffende hat schlechte Laune, wenn ständig etwas misslingt. |
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Der
Bewohner zeigt
Herzlichkeit und Zuneigung durch Anlächeln, Berührungen oder durch
Blicke. Dieses kann auch gegenüber nicht anwesenden oder schon
verstorbenen Angehörigen oder Freunden zum Ausdruck kommen. Beispiel:
Der Bewohner streichelt ein Foto der verstorbenen Frau. |
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Der
Bewohner ist humorvoll. Er lacht über komische Ereignisse und kann
selbst witzig sein. |
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Der
Bewohner findet Genuss an seiner Sexualität (ggf. innerhalb einer
Partnerschaft oder auch allein).
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Der
Bewohner ist
wachsam und möchte sich an Aktivitäten beteiligen. Er macht mit bei
angebotenen Tätigkeiten, beobachtet aufmerksam seine Mitmenschen, Tiere
oder
Dinge draußen in der Natur. Er benutzt Tasttafeln, kramt in Schubladen.
Dieses Verhalten
muss abgegrenzt werden vom starren, leeren Blick. |
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Der
Bewohner hat
Selbstrespekt, er kann also das (positive) Selbstbild aufrechterhalten.
Er kann sich gegenüber dem Pflegepersonal auch abgrenzen und zeigt die
eigene Persönlichkeit z.B. durch eigenen Kleidungsstil und Gewohnheiten. |
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Summe: |
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Kriterien
des Unbehagens: |
zeigt
keine Anhaltspunkte |
zeigt
gelegentlich Anhaltspunkte |
zeigt
deutliche Anhaltspunkte |
In welcher Situation verhält sich er Betreffende so?
Beschreibung der Situation: | Mit welchen Maßnahmen soll zukünftig versucht werden, das Wohlbefinden zu verbessern?
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Der
Bewohner leidet
unter anhaltenden depressiven Phasen. Diese Phasen müssen über einen
längeren Zeitraum anhalten. Sie dürfen also nicht verwechselt werden
mit kurzfristigen Tiefpunkten, die wir alle öfter mal erleben. |
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Der
Bewohner ist
erregt und unruhig. Er leidet etwa unter Panikattacken, mit sämtlichen
Symptomen wie z. B. nächtliches Umherwandern. |
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Der
Bewohner zeigt
anhaltende Aggressionen gegenüber seinem Umfeld. Er ballt etwa die
Fäuste. Mimik und Gestik zeigen Wut. Andere Personen werden angegangen.
Der Bewohner schimpft laut und anhaltend. |
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Der
Bewohner zeigt enthemmtes Verhalten. Er zieht sich etwa in einer Gruppe
mit Menschen nackt aus und präsentiert sich. |
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Der
Bewohner leidet unter Angst. Die
+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++
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