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Version 1.05

Standard "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (stationäre Pflege)"

 
Der Standard und die Checkliste wurden aus den Versionen für Pflegefachkräfte abgeleitet und entsprechend angepasst. Abschnitte speziell für 1-Euro-Kräfte, Präsenzkräfte und Alltagsbegleiterinnen sind separat gekennzeichnet.
 

So übernehmen Sie den Inhalt in Ihre Textverarbeitung:

  • Markieren Sie mit gedrückt gehaltener Maustaste den Bereich, den Sie übernehmen wollen
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  • Löschen Sie die nicht benötigten Seitenbausteine vorsichtig aus dem Dokument heraus.
  • Passen Sie den Text an Ihre Bedürfnisse vor Ort an.
  • fertig

Wichtige Hinweise:

  • Zweck unseres Musters ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Dieser Pflegestandard muss in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden.
 

Standard "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (stationäre Pflege)"

Definition:
  • Neue Mitarbeiter werden in unserem Pflegeheim umfassend eingearbeitet. Die Einarbeitungsphase umfasst zumeist sechs Wochen.
  • Wir sorgen mit der Einarbeitung dafür, dass jeder neue Mitarbeiter über die theoretischen und praktischen Kenntnisse verfügt, um eigenständig jeden unserer Bewohner angemessen zu versorgen.
  • Wir stellen dem neuen Mitarbeiter als ständigen Ansprechpartner unseren Praxismentor an die Seite. Ein Praxismentor ist eine erfahrene Pflegekraft, die schon viele Jahre für uns tätig ist und für diese Aufgabe weitergebildet wurde.
  • Ohne eine umfassende Einarbeitung sind Fehlentwicklungen sehr wahrscheinlich:
    • Der neue Mitarbeiter macht unnötige Anfängerfehler, die sein Selbstvertrauen beschädigen.
    • Die Anfängerfehler werden auch von unseren Bewohnern und deren Angehörigen bemerkt. Der gute Ruf unseres Pflegeheimes leidet.
    • Das restliche Team macht sich ein falsches Bild von den tatsächlichen Fähigkeiten des neuen Mitarbeiters. Dieser wird nicht akzeptiert und integriert sich nicht in das Team.
    • Der neue Mitarbeiter fühlt sich verlassen. Er ist unzufrieden mit seinem Wechsel zu unserer Einrichtung und wird sich schnell nach einer neuen Anstellung umsehen.
  • Die Ergebnisse der Einarbeitung sind ein zentrales Entscheidungskriterium bei der Frage, ob ein neuer Mitarbeiter nach Ende der Probezeit von uns dauerhaft beschäftigt wird.
Grundsätze:
  • Wir erwarten keine Perfektion, da Menschen immer auch Fehler machen. Wir fordern aber von allen Mitarbeitern, dass diese aus Fehlern lernen und ihre Arbeitsqualität stets zu verbessern suchen.
  • Wir sind uns bewusst, dass sich viele Mitarbeiter in den ersten Tagen unsicher und angespannt fühlen. Wir versuchen daher stets, dem neuen Mitarbeiter von Anfang an das Gefühl zu geben, dass dieser bei uns willkommen ist.
  • Einarbeitungszeit ist Arbeitszeit. Sie wird vollständig vergütet.
Ziele:
  • Der neue Mitarbeiter ist in der Lage, unsere Bewohner sicher und fachlich versiert zu pflegen.
  • Der neue Mitarbeiter weiß, welche Hilfsangebote während der Einarbeitungsphase bestehen und nutzt diese.
  • Es entwickeln sich gute Beziehungen zwischen dem neuen Mitarbeiter und unseren Bewohnern.
  • Der neue Mitarbeiter wird im Team akzeptiert und fühlt sich aufgenommen.
Vorbereitung:
  • In unserer Einrichtung wird ein besonders erfahrener Mitarbeiter als Praxismentor benannt. Zu dessen Aufgaben zählt insbesondere die fachliche und menschliche Begleitung neuer Mitarbeiter während der Einarbeitungsphase.
  • Es ist sichergestellt, dass für die Position der Pflegehilfskraft eine Stellenbeschreibung verfügbar ist.
  • Das Pflegeteam wird darüber informiert, dass ein neuer Kollege zum Team gehören wird.
  • Der Praxismentor macht sich im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter zunächst ein ungefähres Bild von dessen Erfahrungen.
  • Der neue Mitarbeiter wird ermutigt, sich bei Unklarheiten und Problemen an den Praxismentor zu wenden. Wir verdeutlichen ihm, dass der Erfolg der Einarbeitung maßgeblich von dieser Eigeninitiative abhängig ist.
  • Bei der Dienstplanerstellung wird die Einarbeitung zeitlich berücksichtigt. In den ersten drei Wochen werden der neue Mitarbeiter und der Praxismentor für die gleichen Schichten eingeplant.
Durchführung: Trainingsphase (erste drei Wochen)
  • In den ersten drei Wochen wird der neue Mitarbeiter vom Praxismentor in jeder Schicht begleitet. Der Praxismentor beobachtet dabei die Arbeit des neuen Mitarbeiters. Er berät diesen und optimiert ggf. dessen Pflegemaßnahmen.
  • Wir nutzen eine Einarbeitungscheckliste (siehe unten). Diese muss in der Einarbeitungsphase möglichst komplett abgearbeitet werden. Nach erfolgreichem Erreichen jedes Einzelziels wird dieses auf der Liste vom Praxismentor per Handzeichen vermerkt.
Zwischengespräch nach drei Wochen:
  • Im Dialog mit dem neuen Mitarbeiter erörtert der Praxismentor den bisherigen Einarbeitungsprozess. Thematisiert wird etwa, in welchem Maße der Mitarbeiter Eigenverantwortung übernimmt.
  • Gemeinsam legen beide fest, welche weiteren Förderungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Wir ermuntern den neuen Mitarbeiter, nicht nur positive Eindrücke anzusprechen, sondern auch negative. Wir möchten vermeiden, dass sich bei diesem der Frust anstaut.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 30 Minuten und wird protokolliert.
Etablierungsphase (weitere drei Wochen)
  • Nach drei Wochen endet die permanente Begleitung durch den Praxismentor. Dieser führt nun selektiv Pflegevisiten durch und überwacht den neuen Mitarbeiter punktuell.
  • Wenn noch einzelne Punkte der Einarbeitungscheckliste nicht abgearbeitet werden konnten, wird dieses nun nachgeholt.
Nachbereitung: Abschlussgespräch nach sechs Wochen
  • Nach eineinhalb Monaten sollte die Einarbeitungsphase abgeschlossen sein. Anwesend sind der neue Mitarbeiter, der Praxismentor und die Pflegedienstleitung. Der Praxismentor prüft anhand der ausgefüllten Einarbeitungscheckliste und den Protokollen zur Pflegevisite, ob der neue Mitarbeiter in alle Tätigkeiten eingeführt wurde und diese korrekt durchführen kann.
  • Wenn noch Lücken bestehen, kann die Einarbeitungsphase verlängert werden. Danach wird erneut ein Abschlussgespräch vereinbart.
  • Falls absehbar ist, dass der neue Mitarbeiter trotz intensiver Förderung die fachlichen Voraussetzungen nicht erfüllen wird, wird das Arbeitsverhältnis noch in der Probezeit gekündigt.
  • Das Gespräch dauert zumeist rund 60 Minuten und wird protokolliert.
Dokumente:
  • Checkliste "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (stationäre Pflege)"
Verantwortlichkeit / Qualifikation:
  • Praxismentor, Pflegedienstleitung

 



+++ Gekürzte Version. Das komplette Dokument finden Sie hier. +++

Checkliste "Einarbeitung von Pflegehilfskräften (stationäre Pflege)"

Kriterium erklärt und demonstriert am erklärt und demonstriert von (Handzeichen) erfolgreich durchgeführt
("X"=bei diesem Kriterium nicht erforderlich)
Anmerkung

Vorstellung

Praxismentor __ . __ . 201_  

X

 
Geschäftsleitung __ . __ . 201_  

X

 
Sekretariat / Verwaltung __ . __ . 201_  

X

 
Pflegedienstleitung __ . __ . 201_  

X

 
Betriebsrat __ . __ . 201_  

X

 
Hauswirtschaftsleitung __ . __ . 201_  

X

 
Wäschereimitarbeiter __ . __ . 201_  

X

 
Reinigungsdienst __ . __ . 201_  

X

 
Hausmeister __ . __ . 201_  

X

 
Pflegekräfte inkl. deren Funktion und Spezialgebieten __ . __ . 201_  

X

 
Senioren der Wohnbereiche __ . __ . 201_  

X

 
gesetzliche Betreuer __ . __ . 201_  

X

 
ggf. Hauswirtschaftsleitung __ . __ . 201_  

X

 
wichtige betreuende Ärzte __ . __ . 201_  

X

 
wichtige Therapeuten __ . __ . 201_  

X

 
Seelsorger __ . __ . 201_  

X

 

Informationen zum Pflegeheim

Geschichte der Pflegeeinrichtung __ . __ . 201_  

X

 
aktuelle Position am Markt __ . __ . 201_  

X

 
geplante Entwicklungen, insbesondere Spezialisierung auf bestimmte Krankheitsbilder oder Zielgruppen __ . __ . 201_  

X

 
Einzugsgebiet __ . __ . 201_  

X

 

Kooperationen

Ärzte __ . __ . 201_  

X

 
Krankenhäuser __ . __ . 201_  

X

 
Sozialamt __ . __ . 201_  

X

 
Nachbarschaftshilfe __ . __ . 201_  

X

 
Selbsthilfegruppen __ . __ . 201_  

X

 
Hospize __ . __ . 201_  

X

 
Gemeinden und Seelsorger __ . __ . 201_  

X

 
Hausnotrufsysteme __ . __ . 201_  

X

 

Räumlichkeiten

Dienst-/ Stationszimmer __ . __ . 201_  

X

 
Umkleideraum __ . __ . 201_  

X

 
Personaltoilette __ . __ . 201_  

X

 
Aufzüge __ . __ . 201_  

X

 
Pflegemittellager __ . __ . 201_  

X

 
Treppenhaus __ . __ . 201_  

X

 
ggf. Kellerräume __ . __ . 201_  

X

 
Aufenthaltsräume __ . __ . 201_  

X

 
Fachbuchbibliothek __ . __ . 201_  

X

 
Festsaal __ . __ . 201_  

X

 
Bibliothek der Bewohner __ . __ . 201_  

X

 
Küche __ . __ . 201_  

X

 
Hausmeisterstützpunkt __ . __ . 201_  

X

 
Wäscherei __ . __ . 201_  

X

 
Aussegnungsraum / Aufbahrungsraum __ . __ . 201_  

X

 
Personaltoilette __ . __ . 201_  

X

 
Pflegearbeitsraum / Fäkalienspüle / Pflegearbeitswagen __ . __ . 201_  

X

 
Pflegebad / Funktion der Hubbadewanne __ . __ . 201_  

X

 
Pflegemittelraum __ . __ . 201_  

X

 

Arbeitsorganisation

Aufbauorganisation / Organigramm __ . __ . 201_  

X

 
Aufgabenverteilung __ . __ . 201_  

X

 
Funktion der Arbeitszeiterfassung __ . __ . 201_  

X

 
Einführung in den Tagesablauf __ . __ . 201_  

X

 
Pausenregelung __ . __ . 201_  

X

 
Dienstzeiten __ . __ . 201_  

X

 
Dienstplan __ . __ . 201_  

X

 
Urlaubsplanung __ . __ . 201_  

X

 
arbeitsmedizinische Untersuchung __ . __ . 201_  

X

 
Bereitschaftsdienstplan __ . __ . 201_  

X

 
Dienstübergabe __ . __ . 201_  

X

 
Dienstbesprechung __ . __ . 201_  

X

 
interne Weiterbildung __ . __ . 201_  

X

 
Pflege-/ Terminplanungssystem __ . __ . 201_  

X

 
Veranstaltungskalender __ . __ . 201_  

X

 
Materialbestellung __ . __ . 201_  

X

 
Handzeichenliste, eigenes Handzeichen eintragen __ . __ . 201_  

X

 
Übergabe des Spindschlüssels __ . __ . 201_  

X

 
Ausleihen von Fachbüchern aus der Bibliothek __ . __ . 201_  

X

 
Umlaufplan für Fachzeitschriften __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten im Krankheitsfall __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit dem Dienstplan __ . __ . 201_  

X

 

Dienstfahrzeug

korrektes Führen des Fahrtenbuches __ . __ . 201_  

X

 
betanken des Fahrzeuges __ . __ . 201_  

X

 
Veranlassung der Pflege und Wartung des Fahrzeuges __ . __ . 201_  

X

 
Meldung von Schäden an die Pflegedienstleitung __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten bei einem Verkehrsunfall __ . __ . 201_  

X

 
Sicherstellung, dass das Fahrzeug für alle Mitarbeiter verfügbar ist (Parken auf dem Betriebsparkplatz, Hinterlegen des Schlüssels und des Fahrzeugscheins im Büroraum des Pflegeheimes usw.) __ . __ . 201_  

X

 

Dokumentation

PC-Eingabestation (z.B. für die Dokumentation) __ . __ . 201_  

X

 
Erstellung von Pflegeplanungen __ . __ . 201_  

X

 

Qualitätsmanagement

Wesen und Ziele der Einrichtung __ . __ . 201_  

X

 
Einführung in die Arbeit mit dem Qualitätsmanagementhandbuch __ . __ . 201_  

X

 
Erläuterung des Pflegeleitbildes __ . __ . 201_  

X

 
Erläuterung des Pflegesystems __ . __ . 201_  

X

 
Funktion und Durchführung von Pflegevisiten __ . __ . 201_  

X

 
Kooperation mit anderen Berufsgruppen __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit Kundenbeschwerden __ . __ . 201_  

X

 
betriebliches Vorschlagswesen __ . __ . 201_  

X

 
Hinweis auf die eigenständige Selbstinformationspflicht des Mitarbeiters __ . __ . 201_  

X

 
Vorstellung der Stellenbeschreibung / des Organigramms __ . __ . 201_  

X

 
Zusammenarbeit mit dem MDK bei Überprüfungen __ . __ . 201_  

X

 
Zusammenarbeit mit dem MDK bei Einstufungen __ . __ . 201_  

X

 

Dienstanweisungen und Belehrungen

Hinweis auf Kleiderordnung __ . __ . 201_  

X

 
wichtige Telefonnummern __ . __ . 201_  

X

 
Unfallverhütung __ . __ . 201_  

X

 
Verhalten bei Stichverletzungen __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit Medizinprodukten __ . __ . 201_  

X

 
Brandschutz __ . __ . 201_  

X

 
Notfallplan __ . __ . 201_  

X

 
Rauchen __ . __ . 201_  

X

 
Alkohol am Arbeitsplatz __ . __ . 201_  

X

 
Maßnahmen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes __ . __ . 201_  

X

 
Schweigepflicht und Datenschutz __ . __ . 201_  

X

 
Annahme von Geschenken der Bewohner __ . __ . 201_  

X

 
freiheitsentziehende Maßnahmen __ . __ . 201_  

X

 
Hinweis auf Rundschreiben und Dienstanweisungen im Aushang __ . __ . 201_  

X

 
Haftung, etwa hinsichtlich des Dienstfahrzeuges usw. __ . __ . 201_  

X

 

Umgang mit Pflegehilfsmitteln

Steckbecken __ . __ . 201_   O ja O nein  
Urinflasche __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nierenschale __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rollstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nachtstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Blutzuckermessgerät __ . __ . 201_   O ja O nein  
Blutdruckmessgerät __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lifter __ . __ . 201_   O ja O nein  
Badewannenlifter __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Drehscheibe für den Transfer __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rollator __ . __ . 201_   O ja O nein  

Umgang mit Lagerungshilfsmitteln

Antidekubitusmatratze __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerungskissen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Aufrichthilfe __ . __ . 201_   O ja O nein  

Lagerung

Rückenlagerung __ . __ . 201_   O ja O nein  
30°-, 90°- und 135°-Grad Lagerungen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Halbmondlagerung / Drehdehnlagerung __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerung auf der betroffenen Seite bei Hemiplegie __ . __ . 201_   O ja O nein  
Lagerung auf der weniger betroffenen Seite bei Hemiplegie __ . __ . 201_   O ja O nein  
V-A-T-I-Lagerungen __ . __ . 201_   O ja O nein  

Hygiene, Desinfektion

Arbeit nach dem Hygieneplan __ . __ . 201_   O ja O nein  
Erläuterung des Hautschutzplanes __ . __ . 201_   O ja O nein  
Einhalten der Körper- und Händehygiene (darunter fallen z. B. lange Haare zusammenzubinden, unlackierte Fingernägel) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Reinigung des Zimmers des Bewohners __ . __ . 201_   O ja O nein  
sachgemäße Anwendung von Desinfektionsmitteln __ . __ . 201_   O ja O nein  
Umgang mit Ausscheidungen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Desinfektion von Arbeitsmitteln und technischen Geräten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Umgang mit infektiösem Material __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Hinweis auf Hygienebeauftragten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Abfallentsorgung __ . __ . 201_   O ja O nein  

Transfer bzw. Unterstützung der Pflegefachkräfte

aufsetzen im Bett __ . __ . 201_   O ja O nein  
an die Bettkante setzen __ . __ . 201_   O ja O nein  
heben aus dem Bett __ . __ . 201_   O ja O nein  
Transfer Bett / Rollstuhl __ . __ . 201_   O ja O nein  
Hebegriffe __ . __ . 201_   O ja O nein  
Führen von Bewohnern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Rücken schonendes Arbeiten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Nutzung von Liftern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Handhabung von Rollstühlen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Handhabung von Pflegebetten __ . __ . 201_   O ja O nein  

Körperpflege

Ganz- und Teilwaschung bei mobilen Bewohnern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Ganz- und Teilwaschung bei bettlägerigen Bewohnern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Intimpflege (Frau / Mann) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Duschbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Vollbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Fußbad __ . __ . 201_   O ja O nein  
Mund- und Nasenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Zahn- und Prothesenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Kosmetik __ . __ . 201_   O ja O nein  
Wechsel der Bekleidung __ . __ . 201_   O ja O nein  
Augen- und Ohrenpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
Hautpflege __ . __ . 201_   O ja O nein  
einfaches Finger- und Fußnägel schneiden __ . __ . 201_   O ja O nein  
Haar- und Bartpflege (auch bei bettlägerigen Bewohnern) __ . __ . 201_   O ja O nein  

Wäscheorganisation erläutern

Wäscheschränke zeigen (Bettwäsche) __ . __ . 201_  

X

 
Umgang mit den Wäschewagen erklären __ . __ . 201_  

X

 
Endsorgung bzw. Sortierung der Schmutzwäsche __ . __ . 201_  

X

 
ggf. Umgang mit bisher nicht gekennzeichneter Bewohnerwäsche __ . __ . 201_  

X

 
Verteilung der Wäsche __ . __ . 201_  

X

 

Nahrungsversorgung

Bestellen von Essen (z. B. für neuen Bewohner) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Mahlzeitenversorgung im Speiseraum __ . __ . 201_   O ja O nein  
ggf. Mahlzeitenversorgung im Gruppenraum __ . __ . 201_   O ja O nein  
Ausgabe von Getränken __ . __ . 201_   O ja O nein  
Essen und Trinken servieren im Speiseraum __ . __ . 201_   O ja O nein  
Essen und Trinken anreichen im Speiseraum __ . __ . 201_   O ja O nein  
Essen und Trinken anreichen bei immobilen Bewohnern bzw. __ . __ . 201_   O ja O nein  
Hilfestellung bei der Lagerung zur Nahrungsaufnahme __ . __ . 201_   O ja O nein  
Einweisung in die Verabreichung von Sondennahrung __ . __ . 201_   O ja O nein  
Zwischenmahlzeiten verteilen und anreichen __ . __ . 201_   O ja O nein  
Flüssigkeitsbilanz __ . __ . 201_   O ja O nein  
Gebrauch von Servierten und Mundtüchern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Gebrauch von weiteren Hilfsmitteln bei der Ernährung (Schnabelbecher, Strohhalme) __ . __ . 201_   O ja O nein  

weitere hauswirtschaftliche Tätigkeiten
(insbesondere für ein 1-Euro-Kräfte, Präsenzkräfte und Alltagsbegleiter; diesen Bereich bitte an das Angebot vor Ort anpassen)

Zubereitung und Servieren des Mittagessens. Attraktives Präsentieren der Mahlzeiten __ . __ . 201_   O ja O nein  
Anregung eines Tischgespräches unter den Bewohnern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Abräumen des Geschirrs unterstützt von einzelnen Bewohnern __ . __ . 201_   O ja O nein  
Einräumen des Geschirrs in den Spülautomaten und späteres Ausräumen und Einsortieren __ . __ . 201_   O ja O nein  
Einfache Reparaturen an der Wäsche (Knopf annähen usw.) __ . __ . 201_   O ja O nein  
Kleine handwerkliche Tätigkeiten, etwa Reparaturen __ . __ . 201_   O ja O nein  


 
   
 
 
Weitere Informationen zu diesem Thema
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Genereller Hinweis zur Nutzung des Magazins: Zweck unserer Muster und Textvorlagen ist es nicht, unverändert in das QM-Handbuch kopiert zu werden. Alle Muster müssen in einem Qualitätszirkel diskutiert und an die Gegebenheiten vor Ort anpasst werden. Unverzichtbar ist häufig auch eine inhaltliche Beteiligung der jeweiligen Haus- und Fachärzte, da einzelne Maßnahmen vom Arzt angeordnet werden müssen. Außerdem sind etwa einige Maßnahmen bei bestimmten Krankheitsbildern kontraindiziert.